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Naruto und Kakashi

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Endlich Antworten?

„Was gibt es, Kakashi?“, fragte Tsunade, als er in das Büro des Hokage hereinkam.

„Es tut mir leid für die späte Störung. Ich bin gerade Naruto begegnet.“, erzählte Kakashi als er zu ihrem Schreibtisch lief.

„Hat er zu dir irgendwas gesagt?“

„Er meinte, dass er sein Gedächtnis verloren hat.“

„Das würde so einiges erklären, doch was ist mit Kyuubi?“

„Darüber weiß ich nichts. Jedoch sah er nicht gerade glücklich aus, eher das er im Zwiespalt ist, was er tun sollte.“

„Hat er das gesagt?“, fragte Tsunade.

„Nein, das brauchte er auch nicht. Seine Augen sehen so aus, als ob er irgendwas hat. Ich vermute, dass er Itachis Geschichte über sein bisheriges Leben nicht glaubt.“

„Das könnte sein.“, fing Tsunade an und fügte hinzu: „Aber es ist immer wieder erstaunlich wie gut ihr beide euch kennt!“

„Wir leben halt schon einige Zeit zusammen.“, entfuhr Kakashi schulterzuckend, der aus dem Fenster blickte.

„Ich hoffe sehr für dich, dass er zu dir zurück kommt!“

„Das wäre mir egal, solange er glücklich ist! Jedoch ist er das nicht!“

„Weiß Kira davon, dass ihr euch gesehen habt?“

„Bisher noch nicht, jedoch will ich ihr keine falschen Hoffnungen machen. Daher würde ich sagen, wir erzählen ihr davon erst später.“

„Wo ist sie?“

„Ich habe sie nach Hause geschickt, also müsste sie da sein.“

„Na dann, mach dich auch nach Hause!“, sagte Tsunade und sah wie Kakashi nickte.
 

Kakashi war nach Hause gegangen. Er schaute kurz nach Kira, die in ihrem Zimmer ein Buch las.

„Hast du schon was gegessen?“, fragte er.

„Ja, zwei Brote.“

„Gut, mach nicht mehr so lange, es ist schon spät!“, sagte Kakashi, als er ihre Zimmertür schloss.

Anschließend holte er sich eine neue Boxershorts und ging damit runter ins Bad. Er stand wenig später unter der Dusche und ließ das Wasser auf ihn nieder fallen.

Kakashi dachte an die letzte Begegnung mit Naruto.

>War es richtig, ihn alleine zu lassen? Hätte ich ihn vielleicht einfach mit her nehmen sollen? Aber ich kann ihn zu nichts zwingen! Jedoch weiß er gar nicht, wo sein zu Hause ist! Außerdem war Itachi auch dort und hat ihn gesucht. Jedoch bleibt die Frage, was soll ich tun?< fragte er sich. Kakashi lehnte seinen Kopf gegen die Fließen.

>Naru hätte sagen können, dass er mit mir mitgehen möchte. Jedoch woher soll er wissen, was wahr ist und was nicht!< Kakashi seifte sich ein und dachte weiter nach, ob es wirklich richtig war, Naruto alleine zu lassen.

Nach dem Abduschen stieg Kakashi aus der Dusche heraus und trocknete sich ab. Anschließend zog er sich seine Boxershorts an.
 

Kakashi ging hoch und als er die Schlafzimmertür aufmachte, hörte er: „Du duscht echt viel zu lange!“

Da stand er an ihrer Kommode, wo mehrere Bilder standen.

„Naru...“, entfuhr Kakashi und lief zu ihm.

Der Genannte hatte ein Bilderrahmen in der Hand und meinte: „Ich liebe dieses Bild!“ Er spürte, dass Kakashi ihn an sich drückte und seinen Kopf auf seine Schulter legte um das Bild zu sehen.

„Nicht nur du!“, sagte er und blickte es an. Auf diesem waren Naruto und Kakashi, die sich verliebt anschauten und sich fast küssten.

„Was machst du hier?“, fragte Kakashi.

Naruto, der das Bild abstellte, fragte: „Dreimal darfst du raten!“

Er drehte sich um seine eigene Achse und schaute Kakashi an. Der Blonde legte seine Arme um den Größeren und zog ihn runter zu seinen Lippen.

Kakashi erwiderte den Kuss und drückte Naruto noch mehr an sich, falls das noch möglich war.

„Kannst du dich wieder erinnern?“, flüsterte Kashi auf seine Lippen.

„Ich ja, aber was mit Naru ist kann ich nicht sagen!“

„Kyu?“, fragte Kakashi überrascht.

Kyu fuhr mit seiner Nase über Kashis Wange, dass er in dessen Ohr hauchen konnte: „Früher konntest du uns besser auseinander halten!“

„Es ist viel passiert seitdem...“, entkam Kakashi.

Kyuubi erwiderte: „Das letzte was ich noch weiß, wo Naru und ich verbunden war, dass wir etwas gehört hatte. Wir haben uns aus deinen Armen befreit, sodass du nicht wach wirst. Dann kurz vor dem Bad, hat uns einer in den Nacken geschlagen, woraufhin wir bewusstlos geworden sind. Nachdem war die Verbindung zu ihm komplett weg. Ich versuche zwar Kontakt mit ihm aufzunehmen, jedoch schlägt bisher immer alles fehl.“

„Wenn es auf natürlichen Weg passiert wäre, da hättet ihr doch noch Kontoakt?!“

„Wie meinst du das?“

„Na ja, ich glaube Itachi hat Naruto seine Erinnerungen mit einem Versieglungsjutsu blockiert.“

„Aber dann müsste es auch auf mich wirken und das tut es nicht!“

„Vielleicht wusste er nichts von dir? Da wäre nur die Frage, ob es euch wirklich trennen kann?“ „Das würde schon gehen...“, entfuhr Kyuubi, der mit seinen Zähnen an Kakashi seinem Ohrläppchen spielte. Dieser keuchte und drückte Kyuubi noch näher an sich.

„Du ahnst gar nicht, wie sehr sich unser Körper nach dir sehnt!“, erzählte Kyu, der Kakashi in einen neuen Kuss zog. Kakashis Hände wanderten zu Kyuubis Hintern und drückte ihn an sich.

„Aber eines muss ich noch wissen! Du warst vor zwei Tagen...“

„Ja, ich war hier! Und nun hör auf zu reden!“, unterbracht Kyu Kakashi und führte diesen zum Bett.

An diesem angekommen schubste er Kakashi an, der nun auf dem Bett saß.

Kyu entledigte sich seinem Oberteil und setzte sich auf den Schoß seines Schatzes.

Sie küssten sich und fuhren mit ihren Händen über den Körper des Anderen. Viel zu sehr hatten sie sich vermisst bis auf einmal: „Nein noch nicht!“, entfuhr Kyu, der sich den Kopf hielt.

„Was ist los?“

„Gib mir noch etwas Zeit!“, stöhnte Kyu unter schmerzen hervor.

„Kyu, was ist los?“ Doch dieser konnte nicht mehr Antworten, da er das Bewusstsein verlor.

„Kyu?“, brachte Kakashi panisch hervor. Er bekam Angst, dass etwas nicht stimmte, daher fühlte er nach dem Puls. Dieser war etwas erhöht, aber ansonsten war alles gut. Aber was genau war los, Kyuubi verlor nicht ohne Grund das Bewusstsein.

Dann auf einmal flackerten seine Augen.

„Kyu, was war los?“, fragte Kakashi gleich voller sorge. Dieser blickte ihn an und wurde Rot um die Nase.

Sein Blick ging von seinem Gesicht runter zu seinem Oberkörper und dann wieder zurück.

„Naru?“, fragte Kakashi verunsichert.

Dieser nickte und fragte: „Wo bin ich? Wer ist dieser Kyu? Warum bin ich hier?“

Statt Naruto zu Antworten drückte Kakashi ihn an sich und gab ihm einen Kuss auf den Kopf.

„Mach mir nie wieder so eine Angst! Du bist zu Hause!“ dabei umschloss eine Hand von ihm Naruto seine.

Dieser schaute auf die Hand von Kakashi, dabei erblickte er einen Ring, der ihn an seinen erinnert, doch fing Kakashi an zu erzählen: „Itachi scheint sich kein bisschen schlau gemacht zu haben über dich. In dir ist ein Fuchsgeist versiegelt, der Kyuubi. Er hat dich her gebracht. Du musst aber keine Angst haben! Denn vor Jahren hast du das Siegel, was euch trennte, entfernt. Seitdem teilt ihr alles! Er ist eine Seite von dir geworden.“

„Wieso hat er mich hergebracht?“, fragte Naruto und schaute Kakashi in die Augen.

„Weil sich euer Körper nach mir verzehrt.“ Dabei wurde Naruto noch eine Spur röter im Gesicht. Jedoch wäre das nicht genug, spürte er eine gewisse Härte an seinem Hintern, weswegen er sein Becken minimal bewegte.

Kakashi musste stöhnen und entfuhr: „Bitte, wenn du nicht weiter machen willst, geh von mir runter! Denn das hält selbst der Stärkste nicht aus, wenn die Versuchung pur auf einem sitzt!“

Naruto sprang von Kakashi runter und war so rot wie eine Tomate.

„Entschuldige“, flüsterte Naruto, doch spürte er gleich, dass ihm kälter wurde und er diese gewisse Wärme jetzt schon vermisste.

Er blickte sich im Zimmer um und sein Blick blieb an der Kommode hängen, wo einige Fotos drauf standen. Naruto lief auf diese zu.

Es waren insgesamt sechs Fotos. Zwei von den Fotos waren ihre Teams abgebildet, eins von ihm auf Kakashis Schultern, ein Hochzeitsfoto mit einer pinkhaarigen Braut und einem schwarzhaarigen Bräutigam, eines von Kakashi und einem blonden Mann, der älter war als Kakashi, jedoch sah er ihm zum verwechseln ähnlich. Doch von einem Foto konnte er den Blick nicht ablassen, dort war er und Kakashi drauf. Es war nicht zu beschreiben, doch fühlte Naruto gleich die Wärme und die Liebe, die von diesem Bild ausging.

„Das war der Tag, an dem ich dir versprochen habe, dass ich für immer bei dir bleiben werde!“, sagte Kakashi, der auf einmal hinter Naruto stand.

„Als wir geheiratet haben?“

„Ja!“

„Aber wie kannst du jemanden lieben, der dich vergessen konnte?“, fragte Naruto, der sich herumdrehte.

Kakashi stand hinter ihm und antwortete: „Wir können immer noch neue Erinnerungen schaffen! Was zählt ist das wir uns Lieben!“

„Es...“

„Ich weiß, dass du es nicht weißt was du fühlst.“

Naruto senkte den Blick und Kakashi fügte hinzu: „Was genau belastet dich?“, dabei fuhren seine Finger unter Narus Kinn. Er drückte es etwas nach oben, so dass Naruto ihn in die Augen schauen musste.

„Mein Leben! Itachi, der angeblich mein bester Freund ist, doch ich das Gefühl habe, dass er mein Aufpasser ist.

Der Mann, der mich in meinen Träumen verfolgt!

Die Sache mit dir!

Und dann noch Luzie, die angeblich meine Verlobte sein soll.“, sprudelte es aus Naruto heraus.

„Deine Verlobte?“, wiederholte Kakashi und fügte hinzu: „Ich höre den Namen zum ersten Mal und wir wohnen seit über neun Jahren zusammen!“, dabei drückte er ihn an sich.

„Also war alles eine Lüge von Itachi...“, flüsterte Naruto.

„Ja, da du ihn erst vor einem halben Jahr begegnet bist!“

Auf einmal hielt sich Naruto seinen Kopf, da dieser anfing zu schmerzen. Der Blonde befreite sich aus Kakashis Armen.

„Naru?“, fragte Kashi.

„Es tut mir leid!“, sagte Naruto und ging zum Fenster und fügte hinzu: „Ich muss erst einmal für mich sein!“

Nachdem sprang er aus dem Fenster.



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