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Naruto und Kakashi

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Die Ruhe vor dem Sturm?

Es war bereits Mittag, als Naruto und Kira bei Tsunade im Büro ankamen.
 

Der Blonde klopfte an der Tür und wartete auf ein „Herein“, welches kurz danach kam, daraufhin betraten sie das Büro.

„Schön, dass du endlich wach bist!“, sagte Tsunade, die an ihrem Tisch saß mit einigen Dokumenten. Kira blickte sie nur an und erwiderte nichts.

„Also fangen wir einmal an. Naruto hat mir erzählt, dass du Kira heißt und sieben Jahre bist.“, dabei blickte Kira Naruto etwas enttäuscht an während Tsunade weiter redete: „Er wird dir bestimmt auch gesagt haben, wer ich bin oder?“ Sie vernahm nur ein Nicken und fuhr weiter: „Dann setzt dich mal bitte auf den Stuhl.“

Kira machte was zu ihr gesagt wurde und blickte etwas ängstlich. Naruto lief auch zum Stuhl und legte seine Hand auf ihre Schulter und sagte: „Dir wird nichts passieren!“

Tsunade sagte nichts weiter, doch stand sie auf und begab sich zu den Beiden. Sie legte ihre Hand auf Kiras Stirn und ließ grünes Chakra fließen.

Es dauerte nicht mal eine Minute, da nahm sie ihre Hand wieder weg und meinte: „Also körperlich geht es ihr auf jeden Fall gut!“

„Aber warum war sie dann so lange ohne Bewusstsein?“, fragte Naruto etwas nachdenklich.

„War es das schon?“, fragte nun auch Kira, die damit rechnete, dass die Behandlung länger dauern würde.

„Ich kann es dir nicht sagen, wieso sie das Bewusstsein verlor. Und ja, dass war es fast schon. Ich hätte da nur noch ein paar kleine Fragen an dich, Kira.“, antwortete Tsunade und ging wieder zu ihrem Stuhl.

Sie nahm Platz und fragte darauf los: „Wo kommst du her? Was ist mit deinen Eltern? Was willst du jetzt machen?“ Kira sah auf ihre Hände und schwieg.

„Du kannst es uns ruhig sagen!“, sagte Naruto und drückte kurz ihre Schulter, nachdem fuhr er fuhrt: „Wir wollen dir nichts böses, wir möchten nur wissen, wieso du alleine im Wald warst.“

„Naja...“, fing Kira an und sah auf und guckte Naruto an, als ihr entfuhr: „Meine Mutter ist tot. Wo mein Vater ist, weiß ich nicht, ich bin auf der Suche nach ihm. Ich komme aus einem Dorf, welches zwischen Konoha und Suna liegt, doch gibt es dieses seit eine Woche nicht mehr.“

„Du meinst Monte Zuka?“, fragte Tsunade gleich nach.

„Irgendwie kommt mir der Name bekannt vor...“, entfuhr Naruto.

„Ich habe Kakashi dort hingeschickt um etwas nachzuforschen, was genau dort vorgefallen war, da das Dorf einfach über Nacht abgeschlachtete wurde.“

„WAS? Du lässt ihn alleine auf so eine Mission gehen?“ entfuhr Naruto entsetzt, bevor er etwas machen konnte hielt ihn Tsunade auf, indem sie sagte: „Er ist dafür nun mal der Beste, mit seinen Hunden!“

„Stimmt schon, aber....“ fing Naruto an, woraufhin Tsunade sagte: „Machst du dir etwa sorgen um ihn?“

„Natürlich! Mir gefällt es nun mal nicht, wenn er länger weg ist!“, dabei verschränkte er seine Arme vor der Brust und grummelte irgendwas unverständliches vor sich hin.

„Aber nun einmal zum Thema zurück, was machen wir mit dir?“, fragte Tsunade und blickte zu Kira.

„Weißt du wie dein Vater heißt? Oder wo ungefähr er sich befindet?“ Sie schüttelte ihren Kopf und erzählte: „Ich habe ihn noch nie im Leben gesehen. Meine Mutter hatte ein Foto von ihm gehabt, doch verlor sie es kurz vor ihrem Tot.“

„Also hast du gerade niemanden.“, schlussfolgerte Tsunade.

Naruto und Tsunade guckten sich an. „Naruto..?“, fragte Tsunade.

Es dauerte nicht lange, da antwortete dieser: „Wir dachten es uns schon, dass sie zu uns kommen soll! Daher ist auch schon alles vorbereitet, nur fehlt noch das 'Ja' von Kira.“

„Ja“, sagte diese daraufhin und schaute zu Naruto, der diese mit einem lächeln anschaute.

„Gut, da mache ich diesbezüglich den ganzen Schreibkram und du...“, dabei zeigte Tsunade auf Kira „... gewöhnst dich ein!“

„Ach ja, soll ich sie auch etwas trainieren? Oder soll sie zur Akademie?“, fiel Naruto ein.

„Gute Frage, kannst du oder möchtest du ein Ninja werden?“, fragte der Hokage.

Kira erwiderte nichts sondern zuckte mit den Schultern.

„Wir können es ja so machen, bis Kashi wieder da ist, versuche ich sie etwas zu trainieren und sag dir Bescheid, was in den Tagen passiert ist.“, schlug Naruto vor.

„Gut, dann wäre das ja zum Glück alles geregelt. Ich wünsche euch viel Spaß und dir, Kira, dass du dich gut einlebst!“, sagte Tsunade, daraufhin gingen Naruto und Kira raus.
 

„So, wir können ja mal auf den Trainingsplatz gehen und dann sehen wir weiter.“, sagte Naruto, woraufhin Kira nur nickte.

Beim verlassen des Gebäudes, guckte Kira auf ihre Füße, doch fragte sie ganz leise: „Wer ist dieser Kashi?“

„Ein ganz genialer Mann....“, fing Naruto an, der über beide Ohren grinsen „... Er hatte mich damals aufgenommen, da meine Eltern bei meiner Geburt gestorben sind. Er war der Erste, der mich so akzeptiert hat, wie ich bin.“

„Wieso akzeptiert?“, fragte Kira gleich nach.

„Das hat seine Gründe, es gibt einige Dorfbewohner, die mich aus tiefsten Herzen hassen. Daher gelten die Blicke, die sie uns zuwerfen nicht dir, sondern ganz alleine mir.“

Kurz daraufhin schaute sie sich um und erblickte wirklich Dorfbewohner, die einen ganz komisch anguckten oder auf einmal in eine andere Richtung schauten.

„Macht es dir was aus?“

„Nein, aber ich weiß nicht, ob ich lange hier bleiben könnte bei diesen Blicken.“, antwortete Kira Naruto.

„Mir macht es mittlerweile so gut wie gar nichts mehr aus, da ich meine Freunde und Kashi habe!“

„Er scheint dir wirklich viel zu bedeuten.“, erwiderte Kira.

„Viel mehr als du denken kannst! Er macht mich halt erst komplett, aber das wirst du sehen, wenn er endlich wieder da ist.“

„Wann kommt er denn wieder?“

„Da er heute Vormittag erst aufgebrochen ist, dauert es leider noch vier Tage.“, antwortete Naruto seufzend, er vermisste ihn schon schrecklich.

Danach kamen sie am Trainingsplatz an.
 

Vier Tage später auf dem Trainingsplatz:

„So, machen wir erst einmal eine kleine Pause.“ verkündigte Naruto, der sich auf die Wiese setzte und Kira, die etwas aus der Puste war, nahm neben den Blonden platz.

„Danke, dass du mich trainierst.“

Naruto lächelte leicht und erwiderte: „Wozu sind Freunde da?“

„Sind wir das wirklich?“

„Na klar!“, erwiderte Naruto und fügte hinzu: „Hey Sasuke, du warst aber mal besser im anschleichen!“

„Wer sagt denn, dass ich mich anschleichen wollte?“, ertönte eine Stimme hinter den Beiden.

„Was machst du denn sonst hier?“, fragte Naruto, der sich etwas umdrehte um in Sasukes Gesicht zu schauen.

„Ich wollte nur etwas in Erinnerungen schwelgen, denn immerhin haben wir uns hier kennengelernt. Aber du hast schon recht, ich sollte mal wieder etwas trainieren!“, antwortete Sasuke und fragte danach: „Du hast wohl eine Schülerin bekommen?“

„Kann man so sagen. Kashi und ich haben Kira bei unserer letzten Mission gefunden. Daher musste er auch alleine auf Mission gehen.“

„Wie lange ist er denn schon weg?“

„Er musste vor vier Tagen aufbrechen...“, antwortete Naruto mit einem Seufzen, doch sah er kurz danach auf.

„Was ist los?“, fragte Sasuke, da er wusste, dass Naruto etwas roch, was ihn so aufblicken lässt.

„Kannst du bitte mit Kira weiter trainieren?“

Sasuke wusste um was es ging und fragte: „Du und deine Nase!“

„Nur bis heute Abend! Ich tu alles!“, flehte Naruto schon fast, der aufstand und von einem Bein aufs andere hüpfte.

„Heißt auf jeden Fall einen Abend Babysitten, wenn meine kleine da ist!“, willigte Sasuke mit einem lächeln ein.

„Aber....?“, fing Kira an und wurde sogleich von Naruto unterbrochen: „Das kannst du ruhig uns überlassen!“

Naruto grinste über beide Wangen und sagte zu Kira gewannt: „Sasuke sieht zwar nicht danach aus, jedoch ist er ganz lieb wie seine Frau Sakura. Ihr wertet euch bestimmt sehr gut verstehen! Bis heute Abend.“, er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, nachdem war er verschwunden.
 

Kakashi zog seine Schuhe aus, als er die Eingangstür hört, drehte er sich um und sah ihn.

Naruto sprang ihn an und küsste ihn, als ob er am verhungern wäre. Kashi grinste in sich hinein und seine Hände wanderten zu Narus Hintern und drückte ihn mehr an sich, falls das noch möglich war. Naruto entfuhr ein erleichtertes Seufzen, als er seine Arme um den Hals des Größeren schlang.

„Ich hab dich vermisst!“, entfuhr Naruto, der kurz nach Luft schnappen musste. „Aber habe ich nicht gesagt, ich will dich unbeschadet zurück?“, sagte Naruto, der Blut roch.

Der Blonde hatte sich aus den Armen des Größeren befreit und wollte ins Bad gehen um das Verbandszeug zu holen, jedoch kam er nicht sehr weit, da Kakashi seine Hand ergriff und ihn zurück zog.

„Das kann warten! Es ist nur ein kleiner Kratzer!“

Nachdem vereinigte er wieder ihre Lippen. Kakashi drückte Naruto an die Wand ihrer Garderobe damit er nicht wieder flüchten kann. Narus Hände schlangen sich wieder um Kashis Hals und schloss seine Augen, während ihm ein erleichterter Seufzer entkam.
 

„Hattest du wieder Alpträume gehabt?“, fragte Kakashi und sah in Narutos Gesicht.

„Naja, meine andere Hälfte war nicht da.“, antwortete Naru und erwiderte Kashi seinen Blick. Dieser lächelte leicht, als er sich langsam runter beugte um an Naru seinen Hals zu saugen.

Naruto stöhnte auf und entfuhr: „Kashi, bitte!“, dabei bewegte er sein Becken gegen das von seinem Schatz, welchem ein keuchen entkam.

„Wir sind bis heute Abend alleine!“, entkam Naruto.
 

10 Minuten später:

Naruto und Kakashi blieben erst einmal so und versuchten ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen.

Kakashi hielt Naruto mit einem Arm um dessen Becken während er seine andere hervorholte, um diese sauber zu lecken.

Naruto entfuhr: „Das die erste Runde immer so kurz ist.“

„Dafür gibt es ja noch weitere Runden!“, entfuhr Kakashi grinsend mit einem gewissen Unterton.

„Erstmal Duschen? Anschließend verarzte ich deinen Oberarm und erzähl dir etwas über Kira, was ich weiß?“, fragte Naruto und küsste Kakashi.

Nachdem wurde Naruto wieder herumgedreht und merkte kurz darauf eine Zunge, die um Einlass bat, während sein Schatz ihn langsam wohin dirigierte.



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