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Silent Scream

stay alive untill I save you
von

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Chapter 24 – Dreaming

Chapter 24 – Dreaming

 

Ruffy saß oben auf dem Balken des Hauptmastes. Eigentlich wäre es seine Aufgabe gewesen, die Segel auf mögliche Sturmschäden hin zu kontrollieren. Eigentlich müsste er sehr ernsthaft an diese Arbeit herangehen um vorhandene Löcher zu finden und zu reparieren. Da Franky und Lyssop sich jedoch aufopferungsvoll um die Thousand Sunny kümmerten und Ruffy eh keine Ahnung vom Segelflicken hatte, saß er hier nun und dachte recht angestrengt nach. Zurück in die Küche konnte er nicht, da dort nur eine aufbrausende Nami auf ihn warten würde. Ein Spiel spielen oder Angeln gehen konnte er auch nicht, da das zum einen alleine sehr wenig Spaß machen würde und da das zum anderen die aufbrausende Nami zu ihm raus locken würde. Und darauf hatte er, wenn er ehrlich war, auch nicht so viel Lust. Also saß er hier nun.

 

Vor wenigen Minuten hatte er Zoro gesehen, wie dieser in den Ausguck geklettert war, kurz darauf gefolgt von Sanji, danach hatte er eine Weile die Weiten des Ozeans betrachtet und weiter nachgedacht. Es war sehr selten, dass er das Bedürfnis nach Ruhe und Einsamkeit verspürte, aber heute war es ihm ganz recht. Gedankenverloren kramte er in der Krempe seines Strohhutes, fühlte mit den Fingerspitzen die versteckten Papierfetzen, wusste genau, dass einer brannte. Wenn er ehrlich war, wusste er, dass er beunruhigt war, genauso gut wusste er aber auch, dass er Vertrauen musste, denn schließlich… Seine Gedanken wurden unterbrochen als er beobachtete, wie Zoro den Ausguck verließ. Ein Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. Aber es war kein glückliches Lächeln. Er konnte seinen besten Freund wirklich gut verstehen, er konnte nachvollziehen warum Zoro die anderen Crewmitglieder nicht weiter einbeziehen wollte als nötig. Er konnte verstehen, dass Zoro sie schützen wollte. Aber Ruffy wollte sich gar nicht vorstellen, was für eine Einsamkeit all diese Geheimnisse für Zoro bedeuteten. Er fand das ganz furchtbar. Einen Moment alleine zu sein um die eigenen Gedanken zu ordnen war sogar für ihn manchmal ganz schön, aber diese dauernde Einsamkeit, diese Last, die man alleine schultern musste, für Ruffy hörte sich so ein Leben nach Misstrauen und Angespanntheit an. Man musste immer auf der Hut sein und war letzten Endes auf sich selbst gestellt. Auf der anderen Seite wusste er, dass Zoro es schon immer bevorzugt hatte Dinge alleine zu regeln und Lasten alleine zu tragen. Das war seine Art, sein Weg, so war er nun mal, und Ruffy würde das natürlich akzeptieren und seinem Freund zur Seite stehen, egal was passieren würde.

 

Langsam stand Ruffy auf, doch bevor der Junge mit dem Strohhut hinunter zur Hauptterrasse springen konnte, sah er wie der Koch der Piratencrew mit einem Satz aus dem Ausguck sprang und ungebremst auf der Wiese unterhalb des Hauptsegels aufschlug. Sofort rannte er weiter, Richtung Schlafzimmer. Verwirrt blickte der junge Kapitän dem Blondschopf hinterher. Dieser hatte ziemlich aufgebracht gewirkt. Und dann grinste Ruffy. Er war sich sicher, dass heute doch noch ein ganz guter Tag werden würde, auch wenn er nicht so toll angefangen hatte.

 

Mit diesen Gedanken ließ er sich vom Balken fallen, hielt sich mit beiden Armen am dran fest und schwang hinüber zu Steuerterrasse. Dort angekommen stellte er überrascht fest, dass er nicht alleine war. Die dunkelhaarige Archäologin saß auf der kleinen Bank hinter dem Steuerrad und genoss die ersten warmen Sonnenstrahlen des Morgens. In ihrer Hand hielt sie wie so oft ein kleines Buch und schien augenscheinlich zu lesen. Dann blickte sie jedoch auf zu ihrem Kapitän und lächelte „Heute schein ein guter Tag zu werden.“  Ruffy lachte und verschränkte die Arme hinterm Kopf „Sieht wohl so aus.“ Ehe er pfeifend auf seinen Stammplatz hüpfte.

 

 

 

Schwer atmend kam Sanji in dem kleinen Zimmer an, welches er sich mit dem Schwertkämpfer teilte. Doch dieser war nicht da. ‘ Das Badezimmer! ‘ schoss es ihm durch den Kopf und im nächsten Moment hatte er schon das Zimmer durchquert und riss die Tür auf. „Zoro, verdammt noch mal, ich will die Wahrheit wissen, wie kann es sein dass…“ Der Koch stockte mitten im Satz, mit einer Hand hatte er immer noch die Türklinke umfasst, mit der  anderen hielt er verkrampft das kleine, alte Buch  vor sich ausgestreckt, wie einen unumstößlichen Beweis. Sein Kiefer klappte zum zweiten Mal an diesem Tag runter.

 

Vor ihm stand Zoro, ebenfalls wie erstarrt in der Bewegung. Mit einer Hand hatte er grade den Duschvorhang zur Seite gezogen und die andere war nach einem trockenen Handtuch ausgestreckt. Seine grünen Augen sahen den Koch wirklich überrascht an. Sein Mund leicht geöffnet. Ungläubig betrachtete Sanji den anderen. Bilder aus seinem seltsamen Traum tauchten vor seinem inneren Auge auf. Zeigten ihm einen abgemagerten, verwahrlosten Zoro. Zeigten einen verwundeten, sterbenden Zoro. Er erinnerte sich an diese Momente und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er den Schwertkämpfer in den letzten Tagen nie ohne Oberteil gesehen hatte, zumindest nie von vorne und nun wusste er auch den Grund. Über die Brust des Schwertkämpfers zogen sich mehrere lange Schürfwunden, vom Bauchnabel bis zur rechten Seite hin schien die komplette Haut aufgerissen gewesen. Etwas darüber konnte man so etwas wie alte Stichwunden sehen, deren Muster sich fast wie gespiegelt auch von weiteren Wunden an der Leiste abzeichnete. Alle Verletzungen schienen sehr gut verheilt zu sein und bei den unmenschlichen Selbstheilungskräften des Grünhaarigen war es nur eine Frage der Zeit bis diese furchtbaren Spuren verschwinden würden.

 

Der Koch hatte keine Ahnung, wie der andere sich solche Wunden zugezogen haben könnte, aber er erkannte diese Verletzungen. Erkannte das grauenvolle Muster einer verzweifelten Tat. Ja er erinnerte sich. ‘Ich war über ihm, hab sein Blut auf meinen Lippen gespürt, das Krachen von Knochen auf meinen Zähnen. ‘.Es waren Lyssops Wunden!

Diese Wunden waren die Verletzungen, die Zoro als schwarzer Wolf Lyssop angetan hatte, in Sanji’s Traum! Aber es war doch nur ein Traum gewesen!

 

„Genug gestarrt?“ Fragte der Schwertkämpfer zynisch und erst jetzt wurde dem Koch bewusst, dass sein Gegenüber komplett nackt war. Errötend wandte er sich ab, wobei sein Blick wieder auf das kleine Buch in seiner Hand fiel. Er kannte dieses Buch, es handelte von Seelenverwandtschaft. Er hatte es gelesen, in seinem Traum.

„Was willst du, Koch?!“ Sanji blickte erneut auf und sah den anderen an. Zoro stand dort mit nicht mehr als einem Handtuch um die Hüften und hatte die Arme verschränkt, konnte trotzdem die schrecklichen Wunden auf seiner Brust nicht verstecken. Wasser tropfte von seinen noch nassen Haaren hinunter auf sein Gesicht und seine Schultern, fuhr Bahnen seinen Körper hinab. Seine kalten Augen waren ernst auf den Koch gerichtet, doch dieser hielt seinem Blick stand. „Die Wahrheit! Ich will die Wahrheit wissen, Zoro.“ Wie eine magische Beschwörungsformel klang der Name des Schwertkämpfers in der Leere zwischen ihnen nach.  Der Grünhaarige schluckte, dann drehte er sich um und griff nach einem zweiten Handtuch um sich die Haare abzutrocknen „Findest du nicht auch, dass es langsam reicht, Koch?“

„Nein! Ich fange jetzt erst an!“ knurrte der Koch nun so gefährlich, dass sich der andere mit zusammengezogenen Augenbrauen wieder zu ihm umdrehte. „Dieses Buch hier. Das habe ich gelesen!“ Er hielt es dem anderen direkt vor die Nase. Dieser zuckte jedoch nur mit den Achseln „Na und?“ „In meinem Traum, du Idiot. Oben im Ausguck! Und drei Mal darfst du raten, wo ich es grade wieder gefunden habe.“ Langsam wanderte der ruhige Blick des Schwertkämpfers vom Buch zum Smutje „Keine Ahnung, vielleicht schlafwandelst du. Koch, kapier doch endlich, du hattest einen verdammten Traum, mehr war es nicht okay?“ Seine Stimme klang beinahe besorgt doch Sanji schüttelte nur vehement den Kopf. „Nein, denn nun ergibt das alles einen Sinn. Nur dann ist das alles logisch.“ „Was soll logisch sein? Du hast mir selber gesagt, dass ich in deinem Traum gestorben bin, und hier stehe ich, quicklebendig. Also für mich ergibt das alles keinen Sinn.“ Mit einem Ruck drehte sich der Blonde um, ging zur Badezimmertür und schloss sie entschieden. „Dann sag mir doch mal, “ flüsterte er mit einem bedrohlichen Unterton „woher du diese Verletzungen hast?“ „Vom Training natürlich.“ Antwortete der Angeklagte tonlos „Nein.“ Schüttelte der Koch den Kopf „Nein, nein. Das sind Lyssops Wunden. Lyssop war so schwer verletzt, dass er sogar Narben davon tragen würde. Weil du ihn als Wolf angegriffen hast.“ Er musste beinahe Lachen, so logisch erschien ihm das Ganze, und er verstand nicht, warum der andere ihn so seltsam ansah. Er verstand nicht, warum sein Gegenüber ihn fast schon besorgt musterte „Koch, geht es dir auch wirklich gut? Denn das, was du sagst, klingt verrückt.“ „Das ist die Wahrheit!“ brüllte Sanji ihn fast schon an „Und du weißt das! Schließlich bist du Cinnúint oder Scáth leanbh oder wie auch immer sie dich nennen! Du wolltest mir die Erinnerungen löschen, damit ich mich nicht mehr an dich erinnere! Aber Pech gehabt, mein lieber Zoro, hier bin ich, und ich erinnere mich an alles.“ Er wedelte vor dem anderen mit erhobenem Zeigefinger. Er wollte die Wahrheit! Er wusste, dass er ganz nah daran war und konnte einfach nicht verstehen, warum Zoro ihm die Wahrheit nicht sagte.  „Ich weiß alles noch ganz genau. Und jetzt will ich wissen, wie du und deine kleinen Freunde es geschafft habt, die Zeit zurück zu drehen und wie es sein kann, dass kein anderer aus der Crew sich mehr erinnert?“ Zoro antwortete nicht, er sah ihn einfach nur lange an, während Sanji schwer atmete, als hätte der Raum zu wenig Luft. Nach einigen Sekunden senkte der junge Mann schließlich den Kopf „Warum kannst du denn nicht akzeptieren, dass es nicht mehr ist als es ist, ein Traum?“ Seine Stimme war ruhig, leise, nahm der Auseinandersetzung alle Kraft, ehe er wieder aufsah. „Weil dann alles andere keinen Sinn ergeben würde.“ Flüsterte Sanji immer noch außer Atem „Was würde keinen Sinn ergeben?“ „Na deine Verletzungen! Dieses Buch! Das hier alles!“ Bei diesen Worten wurde der Koch wieder lauter und klopfte sich schließlich auf die eigene Brust mit dem kleinen Buch. „Alles was ich gesehen habe. Dein Gespräch mit Ruffy. Meine Gedanken. Meine Gefühle. Das macht doch nur wegen alle dem Sinn. Wenn das alles nur ein Traum gewesen war, dann…“ hilflos blickte er den Schwertkämpfer an „Dann was, Sanji?“ Er konnte sehen wie es in dem anderen arbeitete. Er schien besorgt, fast schon unsicher, als wüsste er, dass ein falsches Wort den Koch zum einstürzen bringen konnte. „Wenn das alles nur ein Traum war, Zoro, dann glaube ich, dass wir keine Freunde mehr sein können.“ Der ehemalige Piratenjäger trat einen Schritt zurück. „Okay. Und wieso? Weil ich noch am Leben bin? Ist es das? Ist das dein Problem?“ „Nein!“ Sanji klang beinahe verzweifelt „aber ich weiß nicht, wie ich mit dir umgehen soll.“ „Warum?“ Zoro wirkte noch abweisender als zuvor. Der Koch senkte den Blick. „Wegen dem was ich gesagt und getan habe, wenn ich Glück habe, hasst du mich deswegen nicht.“ Der Schwertkämpfer hatte den Mund geöffnet um ihm zu widersprechen doch Sanji unterbrach ihn „Nein. Das ist okay. Denn selbst wenn nicht, kann es zwischen uns nie mehr sein wie früher, denn…“ Er atmete einmal tief ein, nun war es soweit, nun würde er ihm die Wahrheit sagen, die Wahrheit, nach der er sich selber die letzten Tage so gesehnt hatte.

Doch bevor er endlich den Mut hatte, es laut auszusprechen, war der Schwertkämpfer auf ihn zugekommen und hatte ihm beide Hände auf die Schultern gelegt. „Es ist schon okay, Sanji ich verstehe dich. Es ist alles gut.“ Seine Stimme war sanft, leise und beinahe unsicher. „Aber woher…“ Zoro lachte leise. „ Ich habe es dir doch schon einmal gesagt, dein Blick verrät einem immer genau was du denkst. Ich bin nicht blöd okay?“ Ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Koches als er sich an jenes Gespräch erinnerte, doch dann rückte er ein Stück zurück „ Warte mal. Das war auch in meinem Traum!“ Er sah wie der Schwertkämpfer rasch nach Atem rang und sich durch die Haare fuhr „Verdammt!“ flüsterte er während er sich von Sanji abwandte. Doch dieser gab nicht aus. „Was zur Hölle hat das denn jetzt zu bedeuten?“ Er hatte den Satz noch nicht einmal ganz beendet, als er eine unbekannte Wärme in sich spürte. Er fühlte sich glücklich und ruhig. Spürte eine tiefe Sehnsucht und große Liebe in sich. Dann wurde es ihm bewusst. Dies waren nicht seine Gefühle! „Ich werde dir alles erklären.“ Flüsterte Zoro „Das alles bedeutet…“ ‘dass ich verdammt froh bin, dass dieser scheiß Traum endlich vorbei ist!‘

 

Oben auf Deck saß der junge Kapitän immer noch auf der Gallionsfigur. „Guck mal Nami.“ Sprach er die junge Navigatorin an, welche sich gerade mit Robin unterhielt. „Was ist denn?“ „Da hinten, am Horizont.“ Nami richtete sich auf und folgte mit dem Blick dem ausgestreckten Arm des Strohhutes. Dort in weiter Ferne konnte sie einen verdunkelten Himmel ausmachen „Ein Sturm? Nun ja, aber bis wir da sind, sollte er sich hoffentlich verzogen haben.“ Ruffy lachte „Und da irgendwo ist die Red Line!“ Lachend sprang er auf. „Ruffy, was hast du denn jetzt schon wieder vor?“ „Na was wohl? Ich werde jetzt angeln.“ Wie aufs Stichwort gesellten sich Chopper und Lyssop zu ihm.

 

Ja, heute war ein guter Tag. Und bald würde ein neues Abenteuer beginnen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Ende eines langen Projektes. Das Schreiben dieser Geschichte hat mir unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe so viel über die Zeit hinweg gelernt. Überall sind kleine und große Fehler aber trotzdem bin ich froh, sie geschrieben zu haben.
Ich hoffe es hat euch allen gefallen und danke besonders an die, die mich über 5 Jahre hinweg treu begleitet haben.
Ich plane bereits ein neues Abenteuer, welche schon sein Jahren in meinem Kopf rumspukt, da diese Idee aber für mich eine komplett neue Herausforderung sein wird, werde ich mir damit viel Zeit lassen.
Ich wünsche euch ein paar schöne Festtage und einen guten Rutsch.
Vielleicht liest man sich mal wieder.
Alles Liebe eure
Sharry Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Trafalgar_D_Alina
2018-02-23T00:47:42+00:00 23.02.2018 01:47
Faszination pur 👏
Hut ab, ganz ehrlich ^^
Ich muss sagen, zwischenzeitlich waren einige Passagen recht irreführend, zumindest für mich, aber es hat sich doch alles noch irgebndwie aufgeklärt :D
Bei dem Kapitel, als Zoro fürs erste starb, hatte ivh echt Pipi im den Augen 😢
ICh dachte bloß, NEIN, Zoro darf nicht sterben, er wird doch wiederkommen, oder? 😅
Du hast die Dinge super beschrieben, die Gefühlslagen aller Charaktere, ich War hin und her gerissen! ❤
Von:  kirishuka
2017-02-08T16:48:46+00:00 08.02.2017 17:48
OMG das Ende war so geil😵😆
Von:  LittleMarimo
2015-12-22T22:06:34+00:00 22.12.2015 23:06
Oh mein Gott!
Ich sagte ja... Ich liebe die story!
Ich gebe zu... Ich bin immernoch etwas verwirrt.... Aaaber!
Ich finde es ein tolles ende :)
Ich kann garnichts anderes sagen als dass ich die story liebe...
Irgendwie erbärmlich. ._.
Ich wollte doch nen tollen umfangreichen kommi schreiben aber mehr gejt nicht..
Ich liebe sie..
Das kann man nicht beschreiben...
Ich freue mich auf jedenfall sooo sehr auf dein neues projekt :)



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