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D.E.A.T.H- Bounty hunters vs mugiwara pirates

von

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Gewinner und Verlierer

Ja ich lebe noch xD

Entschuldigung für die lange Wartzeit, hatte viel um die Ohren.

thx für die Kommentare.
 

@Sheiinja

Du weißt gar nicht wie ich mir den Kopf darüber zerbrochen habe xD

Außerdem wäre das völlig idiotisch sich keine Gedanken über Kritik zu machen, wofür verlangt man dann eine :D Dankeschön. Zähl auch weiterhin auf dich und deine Kritik und natürlich auch Positives xD.

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Das Café „der Pfefferkuchenprinz“, war ein kleiner, aber beliebter und belebter Betrieb auf der Insel Somos. Es herrschte geschäftige Treiben. Mit Zuckerglasur verzierte Torten und der aromatische Kaffegeruch lockten zahlreiche Kunden an. Doch niemand ahnte dass sich auch zwei Revolutionäre unter ihnen waren.

Scheherazade und Lucky hatten, es sich im „Pfefferkuchenprinzen“ gemütlich gemacht.

Sie saßen draußen, auf einer kleinen Terrasse, von der man einen wunderbaren Blick auf das Meer hatte.

Das Mädchen streckte die Arme aus und stieß ein wohliges Seufzen aus. Die Sonnenstrahlen ließen ihr weißes Haar aufleuchten. Sie schlürft ihren Eiskaffee.

Ihr Partner legte seinen Hut ab, nippte genüsslich an seiner Tasse mit schwarzem Kaffe und ging dabei den Inhalt des Briefes durch. Mehr als eine Adresse war nicht aufgeführt. Auch ein beachtliches Bündel Bargeld befand sich in dem Umschlag.

„Pssst. Lucky? Die Mädchen da drüben starren die ganze Zeit.“ Scheherazade nickt mit dem Kopf zu einem Nachbartisch an der einige Mädchen saßen und kicherten.

„Natürlich starren sie. Schließlich bin ich unglaublich attraktiv.“ Grinsend fuhr er sich durch die Haare.

„Natürlich, wie konnte ich das nur übersehen.“, meinte seine Partnerin sarkastisch.

„Wenn du das sagst klingt das so abwertend.“

„Ach wirklich“.

Schmunzelnd schob sie sich eine Gabel mit Schokoladentorte in den Mund.

„Sollen wir nicht langsam los?“, fragte sie zwischen zwei Bissen.

„Ja machen wir uns auf den Weg.“ Flink stibitzte Lucky ihr das letzte Tortenstück vom Teller.

Die Revolutionärin unterdrückte den Drang, ihm einige Sachen an den Kopf zuwerfen, stattdessen kam ein genervter Laut über ihre Lippen. Sie hatte ihr Oberteil mit Eiskaffee bekleckert. Ein bräunlicher Fleck breite sich auf den weißen Stoff aus.

„Ist ja ganz super.“

Lucky verkniff sich mühevoll das Lachen, sofort erntete er einen bösen Blick von Seiten seiner Kollegin.

„Halt bloß die Klappe! Gib mir lieber dein Jackett.“

„Ich denk ja gar nicht daran. Was kann ich dafür das du so schusselig bist?“

„So werde ich jedenfalls nicht rumlaufen!“

„Was interessiert mich das?“

„Nun gib schon her! Mach hier nicht so ein Theater.“

Augenblicklich waren die beiden der Mittelpunkt des ganzen Cafés. Jedes Augenpaar haftete an ihnen.

Lucky hüstelte zog sein Jackett aus, dann reichte er es seiner Partnerin, deren Kopf hochrot angelaufen war.

Dankend streifte sie das Jackett über. Still standen sie auf, ohne sich aus den Augen zu lassen. Der Schwarzhaarige bezahlte und sie verließen eilig den „Pfefferkuchenprinzen“.

Kaum vor der Tür angekommen, hagelte es schon wieder Beleidigungen.

„Du bist sowas von peinlich.“

„Da redet ja genau die Richtige.“

Streitend machten sie sich auf den Weg zur aufgeschriebenen Adresse.
 


 

Insel Somos

„Gut dann treffen wir uns in fünf Stunden wieder hier beim Schiff.“, verkündete Aki fröhlich, Komm schon Dannychen.“ Sie packte ihn an seiner Krawatte und schleifte ihn hinter sich her. Sein Blick war richtig deprimierend, es war wohl das einzige auf der Welt das er nicht leiden konnte.

„Der arme Kerl“, grinste Hundred. Danny hatte nun mal den kürzen gezogen und war dazu verdonnert worden mit ihr shoppen zu gehen, oder besser gesagt ihre Tüten zu schleppen.

Ed und Talea gingen ebenfalls in Richtung Stadt.

Hundred war nun allein am Hafen. Eigentlich wusste er nicht so genau was er hier auf dieser Insel großartig machen sollte bis der Log Port die nächste Insel anzeigte. Solche stinklangweiligen Orte wo es keine Aktion gab, waren einfach nichts für ihn. Er dachte kurz nach. Dann melde sich sein Magen zu Wort. Seufzend hielt er sich den Bauch.

„Okay erst mal futtern“, entschied der Kopfgeldjäger und suchte das nächste Restaurant auf.

Der Gestank von Bier und Schweiß schlug ihm entgegen als er eintrat. Sofort hafteten die Blicke der Gäste an ihm. Die meisten waren gesuchte Piraten und Verbrecher. Einer der Männer schluckte hörbar. Offenbar hatte er schon von D.E.A.T.H gehört und auch von ihrer Erfolgsquote. Aber dieser Kopfgeldjäger war nicht auf Beute aus, jedenfalls jetzt nicht. Von den Augenpaaren verfolgt ging Hundred zur Theke und setze sich schwungvoll auf einen Hocker.

„Dreimal die ganz Speisekarte“, verkündete er breit grinsend. Der verschwitze Wirt musterte ihn zuerst skeptisch machte sich aber dann sofort an die Bestellung.

In wenigen Minuten leerte der junge Mann einen Teller nach dem anderen.

Der Lärmpegel der von einem der Nebentische kam, ließ den Fresssack inne halten und aufhorchen.

Eine Menschenansammlung hatte sich um die Pokerspieler versammelt.

Hundred wurde neugierig. Er schluckte den letzten Bissen hinunter und ging zu dem Tisch. Ein Berg von Berrys thronte in der Mitte. Die Einsätze hatten inzwischen sechsstellige Beträge angenommen.

Der Kopfgeldjäger nahm die drei Spieler genauer unter die Lupe.

Einer war ein Junge mit orangen Haaren, die wie Stacheln von seinem Kopfabstanden, lugte grinsend hinter seinem Kartenblatt hervor. Er hatte ein Clown-artiges Aussehen; sein Gesicht war kreidebleich, seine Augen schwarzumrahmt und sein roter Lippenstift war verschmiert, trotzdessen wirkte sein Äußerliches angsteinflößend, vor allem weil seine Mundwinkel ein Stück eingeschnitten waren, was ihm ein psychopatisches Lächeln bescherte.

Sein Gegenüber, ein junger Mann, dessen weiße Haare zusammengebunden waren, hatte ein Pokerface ausgesetzt. Eine x-förmige Narbe zog sich über seine linke Wange und eine Augenklappe verdeckte sein Auge. Er trug einen weißen Zylinder und mehrere Ringe an den Finger, welche die Vermutung zuließen, dass er das Gewinnen nicht wirklich nötig hatte.

Der Dritte im Bunde war ein kahlköpfiger älterer Mann. Schweißperlen tropften von seiner Stirn.

„Tja was machst du jetzt alter Mann? Gehst du mit?“, fragte das Clowngesicht und grinste breit.

Der Angesprochene leckte sich über die Lippen. Dann legte er seine Karten verdeckt ab und schnallte seine Bazooka ab, welche so groß war wie er selbst.

„Ist mindestens 150 Mille wert“, sagte der Glatzkopf, als ihn seine Mitspieler stirnrunzelnd musterten. Mit einem dumpfen Geräusch stellte er die Waffe ab.

Ein Glitzern schlich sich in Hundreds Augen. Er wollte dieses „Spielzeug“ unbedingt haben, koste es was es wolle. Sowas wollte er schon immer mal besitzen.

„Was dagegen wenn ich mitspiele?“, fragte er den Weißhaarigen. Dieser jedoch brachte keine Antwort heraus.

„Vergiss es Kopfgeldjäger, dem Bastard haben sie die Zunge rausgeschnitten, der kann dir nicht mehr antworten.“, sagte der Clown gehässig, Natürlich kannst du, setz dich.“

Er bot ihm einen Stuhl an. Hundred nickte und ließ sich auf den Sessel fallen. Der Stumme teile ihm die Karten aus. Sein Blatt war gut, ziemlich gut.

„Und wie viel setzt du? Unter 100 Millionen geht nichts.“

Hundred grübelte. Er hatte gerade mal lächerliche 500 Berry in der Tasche davon konnte er noch nicht mal das Essen hier bezahlen. Raschelnd zog er eine Karte hervor und warf sie auf den Geldhaufen.

„Was ist das?“ hackte der Kahle nach.

„Eine Karte von der Neuen Welt.“

„Was? Die ist bestimmt nicht echt.“

„Willst du es überprüfen?“. Hundred schaute ihn herausfordernd an und hob eine Augenbraue..

Der Andere schluckte und schüttelte den Kopf.

Einige Runden später, triumphierte wohl der Orangehaarige.

„Nun den Ladys seht zu und weint.“

Der Clown präsentierte feierlich eine Straße.

Schnaubend pfefferte der Mann mit der Glatze die Karten auf den Tisch.

Auch der junge Herr mit der Augenklappe stieg aus.

Hundred grinste. Das Schicksal meine es wohl gut mit ihm. Stolz legte er ein Full House hin.

„Fuck ey“, fluchte der Orangehaarige.

„Anfängerglück.“

„Wie wäre es mit einer weiteren Runde?“

Hundred hatte zwar schon die Bazooka ergattert aber er konnte es sich einfach nicht verkneifen. Das Leben war schließlich ein Spiel.
 


 

Scheherazade und Lucky zogen lange Gesichter. Vor ihnen war nur eine massive Mauer. Sie standen in einer verdreckten Gasse. Ein streunender Vierbeiner kramte in einer Mülltonne.

„Das hier kann es doch nicht sein oder? Du bist bestimmt zu blöd zum Lesen.“, kritisierte sie ihren grummelnden Partner grinsend.

„Ich bin mir sicher, dass es hier ist…“

Lucky drehte sich im 180°Winkel. Doch nichts Verdächtiges wollte ihm auffallen. Nichts was auf eine geheime Tür oder ähnliches hinwies.

„Für sowas hab ich jetzt echt keine Geduld.“

Genervt stampfte sie mit dem Fuß auf. Ein dumpfes Geräusch erklang.

Wie aufs Stichwort schauten beide auf den Boden.

Ein Gitter war im Boden eingelassen.

Lucky ging ein Licht auf. Natürlich. Ein Gebäude oder ein Raum wäre viel zu offensichtlich gewesen.

Der Junge machte den Deckel auf. Ein beißender Gestank verpestete die Luft. Scheherazade hielt sich die Nase zu.

„Igitt, sag bloß wir müssen jetzt da runter?“

„Sieht ganz so aus“, lächelnd verschwand er in der dunkeln Öffnung.

„Mir bleibt auch nichts erspart.“ Unfreiwillig folgte sie ihrem Partner.

Mit einem geschickten Satz kam Lucky unten auf. Hastig machte er einen Schritt zur Seite. Keine Sekunde zu früh den schon knallte Scheherazade unsanft neben ihm auf den Boden.

Um sie herum war alles Stockdunkel, bis sie eine kleine Flamme entzündete.

Scheherazade hielt das spärliche Licht hoch und sah sich um. Unter ihren Füßen knirschte etwas. Der Schein wanderte zum Boden , irgendetwas weißes warf das Licht zurück.

„Knochen.“, japste sie.

„Sind wohl in einer Art Katakomben gelandet. Sag mal wo hast du eigentlich die Kerze her?“, fragte Lucky im Gehen.

„Welch Kerze?“

„Na die in deiner Hand. Blitzmerkerin.“

„Oh ach so das ist keine Kerze das ist …“

Luckys Augen weiteten sich.

„Dynamit? Bitte sag mir jetzt nicht, dass du dämliche Kuh hier unten Dynamit angezündet hast.“

Hastig pfefferte sie die Dynamitstange in die Dunkelheit. Polternd verschwand das Licht in der Schwärze.

„RENN!“

„Wie kann man nur so hohl sein? Echt jetzt das ist doch unmöglich.“

Beide rannten durch die finsteren Gänge, bis hinter ihnen ein ohrenbetäubender Knall zu hören war. Die Wände bebten.

„Manchmal glaube ich echt du hast es auf mich abgesehen.“, herrschte sie ihr Partner an.

„T-tut mir leid, Kann doch mal passieren. Du lebst doch noch. Kommt nicht wieder vor.“ Sie wirkte verunsichert und tippte mit beiden Zeigefingern aneinander.

„Willst du dass wir hobs gehen, du irre Ziege? Scheherazade drehte sich um. Neben ihr bohrte sich eine rasiermesserscharfe Spielkarte in die Wand. Die weiße Fratze des „Schützen“, hätte sie beinahe zu Tode erschreckt.

Der Neuankömmling hielt eine Fackel in der behandschuhten Hand. Die Laterne eines weiteren Mannes spendete zusätzliches Licht. Der mit der Fackel hatte auffälliges oranges Haar und war wie ein Clown geschminkt. Weiteres trug er schwarze Hosen ein ärmelloses weißes T-Shirt und Hosenträger.

„Wieso schickt man uns so verbeilte Hosenscheiße? Was wollt ihr miesen...“

Abrupt hielt er inne und dachte kurz nach.

„Oh natürlich, ihr müsst die Käufer für unsere neue Lieferung sein.“, sprach der Orangehaarige.

„Wie erfreulich. Ist das nicht erfreulich Baron?“Er sah kurz zu seinem Begleiter.

Der Baron war ganz in einem weißen Anzug gekleidet. Sein langes Haar und der Hut hatten dieselbe Farbe. Er stütze sich auf einen eleganten Spazierstock mit einem Schlangenknauf. Ein Auge war mit einer Augenklappe verdeckt, dafür wurde die Sehschärfe des anderen mit einem Monokel verbessert und darunter befand sich eine x-förmige Narbe auf der Wange.

Doch sein Begleiter zeigt keine Reaktion.

„Ich bin allgemein als Joker bekannt und das, - er wies auf den Weißhaarigen-, ist der Baron.“ Der Baron deutete eine Verneigung an.

„Oh und fragt ihn lieber nichts, er kann auch sowieso nicht antworten.“ Als ob er einen Witz gemacht brach der Joker auf einmal in schallendes Gelächter aus.

Das Revolutionsduo tauschte verwirrte Blicke aus.

„Nun steht das nicht so dumm rum. Bewegt euch.“

Joker ging voraus und die beiden folgten ihm misstrauisch, das Schlusslicht bildete der Baron.
 

Hundred schlenderte gut gelaunt in Richtung Hafen. Er hatte die Bazooka umgeschnallt. Die Risikofreude brachte also doch etwas. Er freute sich schon riesig sein neues Spielzeug auszuprobieren.

Was ihm etwas zu denken gab war das dieser geschminkte Typ meinte sie würden sich bestimmt bald wieder sehen. Er zuckte mit den Schultern.

Blöderweise hatte er das Schiff an diesen komischen Kerl verloren.

Naja ihm war es ja egal irgendwie würde es schon weiter gehen.

Nur seine Freunde wären da anderer Meinung. Er sah schon Kopfnüsse und Beschimpfungen hageln.

„Wer solche Freunde hat, braucht echt keine Feinde mehr.“ Er lachte sein hundeartiges Lächeln.

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Im Kapi ist jetzt nicht so viel passiert, werde versuchen das nächste spannender und aktionreicher zu gestalten^^

lg

eure vali



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