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Gescheiterter Plan

Kapitel 24

Gescheiterter Plan
 

Jesses lauter Schrei muss wohl im ganzen Schloss zu hören sein, denn kurz darauf kann man auf dem ganzen Gelände aufgeregte Stimmen und Schritte hören, die sich dem Gemach des Königs nähern. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis sie ins Zimmer stürmen, doch bis dahin wird es wohl zu spät sein – wie der Schwede vermutet.

Er selbst kann zwar nicht verstehen, worüber Sadir gesprochen hat, aber das ist für ihn auch nebensächlich, denn diese Frau, oder was auch immer sie ist, will seinen Geliebten vernichten und obwohl er von seinem Platz aus nichts tun kann – selbst wenn sich sein Körper vor lauter Anspannung bewegen würde – will er nicht zusehen müssen, wie er die einzige Person verliert, die er liebt.
 

Alarmiert von dem Schrei, der eindeutig aus Jesses Mund gekommen ist, versammeln sich die Freunde im Schloss, um geschlossen ins Gemach ihrer beiden Sorgenkinder einzudringen.

„Ihr habt den Schrei also auch gehört?“, fragt Hasselberry völlig außer Atem, da er gerade zusammen mit Jim aus dem Büro der Wachen gekommen ist, dass in den Schutzmauern eingebaut wurde. „Ich glaube dieser Ausruf kann nicht überhört worden sein.“, bemerkt Chazz sarkastisch, der auf Grund des Lärms aus seinen Schlaf gerissen worden ist und voller Sorge aus seinem Zimmer stürmte, um der Sache auf den Grund zu gehen. Zu seinem Missfallen muss er feststellen, dass er mal wieder der Letzte ist, der zur Gruppe stößt, denn selbst Hasselberry und Jim, die am Weitesten entfernt gewesen sind, haben es früher geschafft da zu sein.

„Zum Streiten habt ihr später auch noch Zeit. Jetzt ist erst einmal etwas anderes wichtig.“, mischt sich Axel ein, dem es schon sonst wo steht, dass nichts, aber auch wirklich gar nichts, ohne Streit geht. „Wenn ihr dem Feind eine Einladung schicken oder ihn warnen wollt, dann gibt es sicher auch andere Mittel und Weg, um das zu tun!“ Entsetzte Blicke treffen den Dunkelhäutigen, der sich daran aber nicht stört und stur weiter läuft, während Chazz und Hasselberry stehen geblieben sind und vor sich hin starren. Ihnen selbst scheint bisher nicht aufgefallen zu sein, was sie mit ihrem Gestreite alles so anrichten aber nun, nachdem es der Amerikaner ausgesprochen hat, sehen sie, wohin das alles führt.

„Wollt ihr dort Wurzeln schlagen?“ Die ruhige Stimme des Australiers reißt die beiden Schwarzhaarigen aus ihrer Starre. Ohne wirklich auf die Frage einzugehen, folgen sie einfach dem Rest, wobei sie nun das Schlusslicht bilden. >Am besten ist es wirklich, wenn man die Beiden im Auge behält. < Mit diesem Gedanken lassen sich nun auch Aster und Jim zurückfallen. „Scheint, als hätten wir denselben Gedanken gehabt.“, grinst der Cowboy den Profiduellanten an, welcher nur nickt und sich viel mehr auf den Weg zu konzentrieren scheint. Im Stillen wundert es den Krokodilliebhaber nicht, dass sich der Silberhaarige so verhält, denn seine Meinungsverschiedenheit mit dem Schwarzhaarigen ist noch lange nicht ausgestanden.

„Wir sind fast da.“, flüstert Yusuke, als er als Erster oben vor der großen und stabilen Eichentür zum Stehen kommt, hinter der sich Jesse und Haou befinden. Wenn er im Dienst wäre, dann würde er jetzt wohl seine Waffe zücken und ins Zimmer stürmen, aber das ist hier nicht angebracht, zumal niemand so genau weiß, was da drin eigentlich genau abgeht. Als Bastion neben ihn auftaucht, schaut er diesen an. „Gibt es vielleicht noch einen anderen Zugang? Einfach ohne Plan hereinzustürmen könnte sich als fataler Fehler herausstellen.“ Der Mathematiker versteht sofort, was der Grünhaarige damit sagen will, zudem hat er selbst auch schon überlegt, ob es so klug ist, durch eben diese Tür zu marschieren. „Wir gehen durch Jesses Zimmer. Das hat er eh noch nie benutzt, von daher… Außerdem glaube ich kaum, dass wir dort großartig auf Probleme stoßen werden.“ Der Angesprochene macht klar, dass er diese Lösung für die Beste hält. „Gut, aber da wir uns hier nicht auskennen, musst du die Führung übernehmen.“

„Dann mir nach. Aber seid alle leise, sonst fliegen wir auf, bevor wir etwas ausrichten können!“, mahnt der ehemalige Ra Yellow Student, bevor er sich von der Tür des Japaners abwendet und ein paar Türen zurückgeht. Sobald er die Tür zu Jesses Zimmer geöffnet hat, lässt er alle eintreten, dann erst übernimmt er wieder die Spitze. Für einen Moment hält er inne und schaut noch einmal zurück, um sich zu vergewissern, dass auch wirklich alle folgen, weil es – seiner Meinung nach – viel zu still ist. Andererseits, für das was sie vor haben, ist diese Stille genau richtig. >Irgendwie ist das gruselig, hoffentlich gewöhnen wir uns nicht daran. <

Ohne etwas zu sagen und ohne sich großartig umzusehen, bahnt er sich seinen Weg durch Jesses Zimmer und durch die angrenzenden Zimmer, bis sie schließlich im Bad stranden. „Habt ihr das gesehen? Das ist viel besser eingerichtet, als im Ostflügel!“, mault Syrus rum, aber ein Blick von Bastion reicht aus, um ihn zum Schweigen zu bringen. Er wartet noch, bis auch der Rest der Gruppe eingetroffen ist, bevor er zur Tür geht und diese, leise und vorsichtig, einen Spalt breit öffnet. Der Mathematiker guckt durch den Spalt, um zu sehen, was in dem Gemach vor sich geht, aber er kann nicht viel erkennen, zumal die Tür zum Balkon in einer anderen Richtung liegt und seine Begleiter solange drücken – denn auch sie möchten ins Gemach schauen – dass sie die Tür aufstoßen und in einem schönen Haufen zwischen den Räumen auf den harten Boden landen. Und obwohl sie dabei sicher nicht leise sind, kommt niemand, um nach dem Rechten zu sehen.

>Wunderbar! Da hätten wir auch gleich eine Warnung schicken können! <, brummt Axel in Gedanken. >Dabei hat Bastion extra gesagt, dass wir alle leise sein wollen. < Kopfschüttelnd versucht sich der Amerikaner aufzurichten, leider scheitert dieser Versuch kläglich, da sich seine Beine mit den Händen von Chumley und Atticus verknotet haben und die Beiden wiederum können nicht aufstehen, weil Chazz und Blair auf deren Beine und Rückgrat liegen. Wenn es danach geht, dann kann sich keiner von ihnen aufrichten, weil jeder mit jedem verknotet ist.

„So viel zu einem leisen Anschleichen!“, grummelt Bastion, der sein Kinn mit einer Hand abstürzt und böse geradeaus sieht. Irgendwie hat er sich das Unterfangen anders vorgestellt. „Tut uns Leid.“, murmelt Syrus leise und eingeschüchtert. „Schon gut. Vielleicht hätten wir das alles völlig anders angehen sollen.“, seufzt das Genie. „Es wird langsam unbequem hier unten, also hättet ihr vielleicht die Freundlichkeit und würdet von mir runter kommen?“ Dummerweise nimmt der Haufen seine Worte sehr genau, denn sie versuchen sich alle gleichzeitig aufzurichten, was dazu führt, dass sie schneller wieder Bekanntschaft mit dem Boden machen, als ihnen lieb ist. „Großartig, einfach großartig! Sagt mal, habt ihr auch ein Gehirn oder denkt ihr überhaupt mal selbst nach?“, knurren Axel und Bastion im Chor, denn sie sind diejenigen, die ganze unten liegen. „Noch mal von vorn, aber bitte schön einer nach dem Anderen und wenn es geht, dann beginnen die, die ganz oben liegen!“, ordnet der ehemaligen Austauschschüler von der Südakademie an. Zu seiner eigenen Verwunderung sabotiert niemand dieses Unterfangen. Nach und nach steht einer nach dem Anderen auf, sodass schließlich auch der letzte aufstehen kann.

„Hier sieht es ja ziemlich verlassen aus!“, bemerkt Marcel, der einer der Ersten ist, der aufstehen konnte und die Zeit genutzt hat, um sich umzusehen. „Sollten Jesse und Haou nicht hier sein?“, fragt er dann an Hasselberry gewandt, der ja eng mit dem Wachpersonal zusammenarbeitet. Dieser kratzt sich etwas verwundert am Kopf, entfernt sich dann aber etwas von der Gruppe, um sich selbst davon zu überzeugen, dass die beiden Seelenverwandten verschwunden sind. Bei der Fensterfront hält er inne, weil er einen bekannten Braunschopf erspäht hat. Aus diesem Grund wendet er sich auch seinen Begleitern zu, die er zu sich winkt. „Alexis, bring mal bitte Anikis Duelldisk mit.“ Die Blondine hebt zwar fragend eine Augenbraue, tut aber, was der Muskelprotz von ihr verlangt, auch wenn sie dafür noch ein Stück zurückgehen muss, da sich das gewünschte Objekt auf der Kommode neben dem Bett befindet.

„Hier bitte.“ Mit diesen Worten überreicht sie ihm das angeforderte Gerät, das dieser erst einmal fest umschließt und weiter das Treiben vor seinen Augen beobachtet. >Wenn das so weiter geht, dann müssen wir eingreifen! Ich verstehe nur nicht, wieso er sich kein Stück bewegt. < Mit einem Seitenblick zu Bastion, stellt er fest, dass auch dieser ratlos zu sein scheint.
 

Es hat zwar etwas gedauert, aber dann hat er endlich seine Starre gelöst und er hat das Zimmer durch die Balkontür verlassen. Geistesgegenwärtig, wie er nun einmal ist, hat er es zumindest fertig gebracht seine Duelldisk zu schnappen, um wenigstens nicht genauso schutz- und hilflos zu sein, wie der Brünette, der noch immer keine Anstalten macht, um sich zu retten, sodass dieser Job an ihm und seine Karten hängen bleibt. Seine Kristallschildkröte fängt den Pfeil ab, ehe sie sich auflöst.

„Herrgott noch mal, willst du dich umbringen lassen? Tu endlich was, JADEN!“ Auch seine aufgebrachte Stimme ändert nichts an der momentanen Lage. Der Junge Herrscher blickt dem Monster einfach nur ins Gesicht – unfähig sich zu bewegen. Sein Kopf ist wie leer gefegt, während sein Körper haltlos zittert und es einfach nicht aufhören will. Selbst Yubel, die sonst immer sofort einschreitet, scheint neben sich zu stehen.

Da es so aussieht, als wenn diese Begegnung kein glückliches Ende nimmt, rennt der Schwede auf seinen Seelenverwandten zu, doch kurz bevor er bei diesem ankommt, fliegt eine weitere Duelldisk an ihm vorbei – direkt auf den Knienden zu, welcher instinktiv seinen Oberkörper dreht und die Duelldisk auffängt und sie um seinen Arm schnallt, ohne das geflügelte Wesen aus den Augen zu lassen. Wie von selbst fängt sein Deck an zu leuchten, bevor Neos erscheint und sich als Puffer zwischen Sadir und Haou stellt, welcher noch immer keinen Finger rührt. „Oh, da scheint jemand stärker geworden zu sein, aber das hilft dir auch nicht weiter!“, höhnt die Frau mit den schwarzen Flügeln. Da der Japaner keine Anstalten macht zu antworten, übernimmt das der Elementarheld. /Du wirst aber nicht an ihn rankommen, solange es mich gibt./, versichert er, bevor er seine Kraft in seiner rechten Hand sammelt und nur auf einen Befehl wartet, um zu zuschlagen. >Komm schon, gib endlich den verdammten Befehl! <, fleht nicht nur Jesse, auch der Rest seiner Freunde, die nun ebenfalls auf dem Balkon erscheinen, flehen ihn gedanklich an, doch es verlässt keine Silbe den Mund des Heldendeckduellanten.

Yubel, die bisher nur teilnahmslos neben ihren Schützling steht, erwacht langsam aus ihrer Erstarrung und blickt in die leeren Augen des Obersten Königs, woraufhin sie schließt, dass sich der junge Mann nicht wehren wird. Diese Erkenntnis lässt sie wieder daran denken, wie es gewesen ist, als er als Prinz getötet wurde, sodass sie nur eine Möglichkeit sieht: Sie muss seinen Körper solange übernehmen – auch wenn nur unbewusst.

„Sieh ihn dir doch an! Dieser Junge ist völlig gelähmt! Es kommt wohl auch nicht oft vor, dass man seinen eigenen Henker zweimal über den Weg läuft.“, grinst sie böse, bevor auch sie ausholt und auf den Herrscher zuhält, welcher in diesem Moment seinen Kopf senkt und diesen dann ruckartig wieder hebt und das Monster mit unterschiedlich farbigen, leuchtenden Augen ansieht. „Du wirst mich nicht bekommen!“, erklärt der Brünette mit tieferer, dunklerer Stimme, bevor er sich aufrichtet, eine Karte zieht und diese spielt. Es handelt sich bei dieser Karte um ‚Neos Kraft’ womit sich die Angriffspunkte erhöhen. „Zeig es ihr, Neos!“ Das lässt sich das männliche Monster nicht zweimal sagen. Der Weltraumbewohner konzentriert seine gesamte Macht und greift mit ihr das weibliche Monster an, das natürlich mit ihrer Energie kontert. Die dunkle und die helle Energie treffen in einer gigantischen Explosion aufeinander, womit das Schloss in Mitleidenschaft gezogen wird und selbst die Anwesenden kommen nicht so davon. Es gibt kaum jemanden, der nur mit einem blauen Auge davonkommt. Die vier Damen in der Runde werden von den Herren so gut es geht beschützt, trotzdem kassieren sie einige Kratzer und Schnitte, während die Herren auch viele Steine abbekommen, was zur Folge hat, dass sie durch die aufgewirbelten Steine offene und zum Teil auch tiefe Wunden davon tragen, die stark bluten.

Am Schlimmsten erwischt es Haou, weil er direkt daneben gestanden hat. Durch ein größeres Stück der Brüstung, die sich in seinen Körper gerammt hat, ist die genähte Narbe wieder auf gegangen, aus der er wie ein Schwein blutet und selbst am Kopf hat er eine Platzwunde, während der rechte Arm ziemlich gebrochen aussieht.

Als sich der Staub legt, können die jungen Erwachsenen sehen, dass sowohl Neos als auch Sadir noch stehen. „Ha, unsere Kräfte haben sich zum größten Teil neutralisiert!“, erklärt das weibliche Monster hochmütig und aufrecht stehend, aber kaum hat sie den Satz beendet, da knicken auch ihr die Beine weg und sie landet auf ihren Knien. „Da hast du dir wohl zu viel zugemutet, was? Tja, Überheblichkeit kommt vor dem Fall!“, bemerkt Haou mit angestrengter Stimme, bevor er selbst in die Knie geht und sich die blutende und vor allem schmerzende Wunde hält. Durch die enormen Schmerzen und den überaus gefährlich hohen Blutverlust kämpft er darum bei Bewusstsein zu bleiben, denn immer öfter wird ihm schwarz vor Augen.

Seine Worte scheinen das geflügelte Wesen auf jeden Fall mächtig verärgert zu haben, denn ihr schönes Gesicht verzieht sich zu einer hässlichen Fratze. Mit einem Satz ist sie auf den Beinen und geht zielstrebig auf den schwer Verwundetet zu. „Wie kannst du so was zu mir sagen? Zu mir, einer Göttin?“, ereifert sich das Monster, dann greift sie Haou am Hals, denn sein Oberkörper ist frei, bevor sie ihn dicht an ihr Gesicht zieht. „Für diesen Frevel wirst du grausam sterben!“, zischt sie ihm zu, ehe sie ihn mit einem hohen Bogen über die zerstörte Brüstung des Balkons wirft und in schallendes Gelächter verfällt.

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Jitsch
2012-01-19T22:37:08+00:00 19.01.2012 23:37
Ui, dieser Cliffhanger ist ja noch fieser als der letzte.

Ich wundere mich nur...
1. dass die Freunde von Haou tatsächlich alle auf dem Balkon platz finden und
2. dass der Balkon von der Explosion nicht abstürzt

Ich muss sagen, die Szene, in der sich alle irgendwie verknoten hat die angespannte Atmosphäre etwas zerstört. Das war zu unernst. Als Auflockerung fand ich das irgendwie etwas fehlplatziert.
Von: abgemeldet
2010-05-25T14:10:20+00:00 25.05.2010 16:10
maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaann!!!
der arme jaden!!
*voll das mitleid mit dem hat*
Ich werd dieser blöden kuh noch die lichter ausblasen!!
*gg*

hdl Haou-chan
Von:  Fischi-san
2010-05-21T15:27:38+00:00 21.05.2010 17:27
*neue Voodoopuppe für Sadir bastel und einäscher, nachdem diese als Nadelkissen missbraucht hat* Ich rupf dem Vieh noch alle Federn einzeln aus!!!!
Jaden! *sniff* der Arme!!!! Wie kannst du ihm das antun....zumal er jetzt wirklich schon tot wäre! Man kann nur etwa 2-2,5 Liter Blut verlieren ohne dabei gänzlich in den Hades überzuschreiten....nur mal nebenbei....
Aber ich bin so verflixt gespannt....
*auf nächstes Kappi freu*
LG
^^ Aki
Von:  Daitokuji-Sensei
2010-05-21T09:05:55+00:00 21.05.2010 11:05
kein komentar
...
aber wie immer sehr spannend~
ich hoffe doch das es gut im nächsten kappi ausgeht?
ich freu mich sehr auf die fortsetzung
Lg~ von mir


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