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Löwen sind kein Spielzeug

...mit Raubkatzen spielt man nicht!
von

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...kann hin und weg sein...

„Dein Tanzpartner scheint sich ja wohl verkrümelt zu haben.“ Flint wirkte ganz lässig und blickte in die Sterne. Katie nickte, es machte ihr nichts aus. Für sie war der Abend damit einfach zu Ende gegangen. Immerhin sie hatte ja noch einen Ball nächstes Jahr in Reserve. „Das macht nichts.“ Winkte sie ab und zuckte mit den Schultern. „Immerhin haben sie endlich zusammengefunden.“ Kicherte sie leise. Auf Flint erstaunten Blick hin, nickte sie eifrig. „Ich musste ganz schön tricksen.“ Erklärte sie dann. „Nein!“ belustigtes Entsetzen schwang in seiner Stimme mit als er seinen Blick wieder Katie zuwandte. „Katie Bell, Gryffindor-Kupplerin!“ Sie boxte leicht gegen seine Brust. „hey! Das war gar nicht einfach…und ich hab sie auch nicht verkuppelt!“ Gespielt beleidigt verschränkte sie die Arme vor der Brust. „Mach nicht so ein Gesicht, davon bekommst du Falten!“ mahnte der Slytherin sie, doch Katie streckte ihm unfein die Zunge raus. „Na und!“ meinte sie bockig. „Ich hab die zwei nur soweit gebracht, endlich einzusehen, dass es ohne einander nicht geht!“ Die Gryffindor schmollte. „Also doch gekuppelt!“ Flint war äußerst amüsiert und vor allem richtig gut gelaunt. Er konnte nur nicht sagen, ob es daran lag, dass Bell nun keine Ballbegleitung hatte, sie jetzt auf seinem Schoß saß oder ob es doch daran lag, dass sie sich endlich einmal ohne Gemeinheiten und Spielereien unterhielten. „Gar nicht!“ Ihre Arme blieben überkreuzt. „Und mit wem würde die Königin der Kuppeleien Harry Potter zusammenbringen?“ Sie stöhnte auf. War das jetzt eine Raterunde. „Ich würde sagen, er ist mit Ginny sowieso gesegnet“ sie kicherte, sie hatte Flint selten so gelassen und ausgelassen erwischt. Sie ließ die Arme sinken und blickte zu ihm. „Und? Test bestanden?“ fragte sie feixend doch der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Das ist doch kein Test... mich interessiert‘ s nur einfach…“ er lachte auf. Katie sah auch zu süß aus, als würde sie auf ihre ZAG’s warten. „Und Miles- wer wäre seine Traumkandidatin?“ ein forschen Blitzen in seinen Augen ließen Katie kurz stutzen. „Miles?“ ungläubig sah sie zu ihm und spürte, wie er sie fester zu sich zog. „Das ist ja fast eine Unmöglichkeit…“ Katie überlegte. „mhmhm“ machte sie dann, ehe sie weitersprach. „Miles ist ein fast hoffnungsloser Fall- am ehesten noch Hannah Abott. Die kann ihm vielleicht Manieren beibringen…“ mit den Schultern zuckend sah sie zu Flint, der nachdenklich nickte. „Meinst du? Ich glaub nicht, dass das irgendjemand schaffen würde.“ Katie schnaufte. „Hey, dich hab ich schließlich auch zur Raison gebracht!“ meinte sie mutig und reckte stolz ihr Kinn. „ach ja?“ fragte Flint nach und sie nickte heftig. „Ja. Immerhin bist du mir brav gefolgt, als ich davon abhielt Oliver und Leanne weiter zu stören.“ „Glück, Bellchen, reines Glück!“ erklärte er arrogant, doch Katie kicherte. „Trotzdem“ gab sie stur zurück und in ihren Augen leuchtete das leidenschaftliche Feuer wieder auf. Flint lächelte. „und jetzt die Meisterfrage…“ Flints Stimme klang eigenartig und Katie fragte sich insgeheim was er vor hatte. Hätte sie gewusst, was jetzt kommt, wäre sie nie so ehrgeizig gewesen, bis zur Meisterfrage zu kommen. „Es gibt dafür bestimmt 20 Punkte für den Herzblatt-Haus –Pokal“ sagte er ehrfürchtig und brachte Katie damit zum Lachen. „Konzentration, junge Dame!“ wies Marcus sie zurecht und Katie nickte, unterdrückte das Kichern. „Mit wem verkuppelst du mich?“ Katie traf es wie ein Blitzschlag. Sie brachte keinen Ton raus und das wiederum genoss die Schlange. Die süße Löwin war sprachlos. Was sollte sie denn nun sagen? Sie konnte jetzt ja wohl schlecht ‚mit mir‘ sagen. Die Gryffindor schluckte und Marcus sah, wie es in ihrem hübschen Köpfchen fieberhaft dampfte. Er ließ ihr Zeit, sie hatten alle Zeit der Welt. Außerdem war es äußerst vergnüglich ihr beim angestrengten Denken zuzusehen. Okay, jetzt musste ihr doch irgendein Name, bei Merlins Verdammnis, einfallen! Das konnte doch nicht so schwer sein, Flint hatte doch genug Frauen um sich, die sich ihm zu Füßen legen würden! „Tracey Davis“ antwortete sie dann zögerlich. Ganz wohl war ihr dabei nicht. Flint staunte nicht schlecht. „oha…Bellchen“ er schüttelte den Kopf. „ich dachte du bist gut… wo ist das Talent hin verschwunden?“ belächelnd sah er zu ihr. „Ich geb dir noch eine Chance, deinen Ruf als Königin der Kuppeleien zu retten.“ Katie schnaufte. Das machte keinen Spaß! Wirklich nicht…na gut, zu anfangs war es lustig, aber jetzt, jetzt definitiv nicht mehr! Außerdem hatte sie den Ruf gar nicht! Flint hat das nur behauptet. Sie hatte noch nie, bis auf Oliver und Leanne versucht irgendjemanden zu verkuppeln. So jetzt musste ihr aber etwas Genialeres einfallen. Zögerlich hauchte Katie- sie wollte nicht schon wieder falsch liegen- ein „Daphne?“ es war eher eine Frage als eine Antwort und Flint räusperte sich. Woher hatte diese Löwin bloß solche idiotischen Ideen? Vielleicht war ihre letzte Bowle verhext… „Jetzt gibt’s du aber deine Krone ab!“ meinte er missmutig. Als er für einen Augenblick ihren erschreckten Blick sah, musste er sie natürlich frech anlächeln. „Bellchen, Bellchen, absolut daneben!“ damit machte er Anstalten aufzustehen. „Für diese grottenschlechte Beratung schuldest du mir mindestens einen Tanz“ erklärte er dann, als wäre das selbstverständlich, ließ Katie sanft von seinem Schoß rutschen und führte sie zum Schloss. Ihre Hand haltend betrat er die Große Halle. Eben verklangen die letzten Akkorde eines recht wilden Lieds und Katie erkannte, dass Angelina und Fred eben etwas erschöpft von der Tanzfläche Richtung Tisch stolperten, wenn sie sich da nicht zu verausgabten. „Vergiss nicht, das nächste Lied gehört mir…“, flüsterte Flint ihr ins Ohr und da war sie wieder: diese schaurig schöne Gänsehaut, die den Körper der Gryffindor überzog. Sie blickte zu ihm und nickte. „Okay.“ Hätte sie gewusst, was für ein Lied kommen würde, wäre ihre Antwort nicht mehr so sicher ausgefallen. Neugierige Augen bedachten die zwei, als sie in die Halle traten. Wie unangenehm, Katie fühlte sich sichtlich unwohl und das blieb auch dem Slytherin nicht verborgen. Marcus schien das Bad in der Menge nichts auszumachen. Slytherinlike stolzierte er durch das Portal in den Saal und blickte sich kurz um. Ja, natürlich, einige Schüler sahen ihn und Katie an, doch das war ihm herzlich egal. Flint drückte ihre Hand aufmunternd und die hübsche Frau neben ihm sah kurz zu ihm auf. Er lächelte! Anscheinend genoss er diese Show hier. Katie wäre am liebsten wieder umgekehrt und hätte den Abend lieber draußen verbracht. „Und warum starren uns alle an?“ wisperte sie leise und hob fragend eine Augenbraue. Marcus zeigte sein unwiderstehliches Lächeln. „Vielleicht, weil eine Schlange eine Löwin an der Hand führt?“ charmant hob er ihre Hand und küsste den Handrücken um das Gesagte noch nachdrücklicher darzustellen. Ihr Herz blieb stehen. Das war unglaublich. Was zum Teufel tat Marcus hier? Katie schluckte, schon wieder hatte sie hoffnungslos aufgegeben sich zu fragen, warum er all das tat? Hatte er sie schon wieder um den Finger gewickelt? Wie schon so oft? „Hör auf damit“ hörte er sie leise sagen, doch er dachte nicht einmal daran. „Können wir uns setzten?“ fragte die Gryffindor hoffnungsvoll, als die ersten Klänge des nächsten Liedes angespielt wurden und schob eine widerspenstige Stirnfranse aus ihrem Gesicht. Doch diesen Gefallen tat der gutaussehende Slytherin ihr nicht. „Du hast mir den Tanz versprochen… vergiss das nicht…“ Katie verdrehte die Augen. Warum musste es denn gerade jetzt sein? Hatte sie ihm wirklich den ersten Tanz versprochen? Sie hatte ihm doch eigentlich gar nichts versprochen, sondern er hatte einen eingefordert. Doch protestieren half kein bisschen, denn während sie noch überlegt hatte, wie dieser Tanz zustanden kommen sollte, hatte Marcus sie schon auf die Tanzfläche geführt.

Wie hätte es auch anders sein sollen, ein fast schon quälend langsames Lied. Katie zwang sich nicht auf den Text zu hören, doch es gelang ihr nicht. Na klar, ein tragendes Liebeslied. Sie seufzte, als sie so anschmiegsam in Flint’s Armen lag, der sie perfekt in einem wunderschönen langsamen Tanz führte. Es war ganz anderes als mit Wood zu tanzen, viel harmonischer und geborgener. Flints warme Hand legte sich auf Katies nackten Rücken und das Kribbeln das von seiner Haut ausging durchströmte ihren ganzen Körper. Und da war viel mehr an erotischer Spannung. Ihre Wangen färbten sich bei dem Gedanken wahrscheinlich gerade feuerrot, dachte sie ehe sie von Marcus in eine Drehung geschoben wurde. Er führte diesen Tanz so elegant und behutsam, dass man zweifeln konnte, dass man es mit einer Schlange zu tun hatte. Dieses unbändige Glücksgefühl, das sich in Katie ausbreitete, zauberte ihr ein warmes Lächeln auf die Lippen. Marcus zog sie dichter an sich, als es der Tanz erforderte, doch das war nebensächlich, wer achtete schon auf die korrekte Tanzhaltung, wenn man so eine Frau in den Armen hielt. Ihre Haut fühlte sich seidenweich an und ihre Haare dufteten verführerisch. Viel zu schön war das Gefühl, Katie Bell ganz nahe bei sich zu spüren.

Kaum hatte das Lied geendet, führte Marcus abermals ihre Hand etwas empor und hauchte einen leichten Kuss auf ihren Handrücken. Katie räusperte sich und stand etwas hilflos mitten auf der Tanzfläche. „Mein Lieblingssong.“ Hörte sie Marcus noch murmeln und befand sich auch schon wieder in perfekter Tanzhaltung. Katie hatte schnell die leidenschaftliche aber ruhige Melodie einer kubanischen Rumba herausgehört. Ehe sie sich versah, hatte Marcus seinen Zauberstab mit einem verschmitzen Lächeln hervorgezogen und mit einem Wink war Katies Kleid bis zum Oberschenkel geschlitzt. Ein empörtes „Hey!“ überhörte der Slytherin gewissenhaft. Katie stampfte auf, doch es half nichts, wenn sie ehrlich war, wehrte sie sich auch nur mit halber Kraft. Aber die Sache mit dem Kleid würde sie ihm heimzahlen! Wehe er machte das nicht rückgängig. Kaum die ersten Takte getanzt, raunte er ihr „Ich tu dir damit nur einen Gefallen“ ins Ohr. Damit hatte er auch recht. Zu Katies Leidwesen. Mit dem Schlitz im Kleid hatte sie mehr Bewegungsfreiheit, aber das würde sie ihm garantiert nicht bestätigen. Was die Gryffindor immer schon an dem Tanz liebte, war die Tatsache, dass sich die Frau nicht zu Füßen des Mannes warf, sondern selbstbewusst auftrat. Vielleicht war es auch diese Tatsache, die die Rumba so prickelnd erotisch machte. Ja, Flint musste sich anstrengen um seine Dame zu umgarnen. Und ein verspieltes Lächeln zeigte sich auf Katies Zügen. Die prickelnden Hüftbewegungen, die Rumba so einzigartig machten, beherrschte sie jedenfalls perfekt. Dem Herren würde das noch das Genick brechen. Katies warme Haut fühlte sich wunderbar an, ihre schlanke, graziöse Figur machten Flint schier wahnsinnig und dann diese sinnlichen Bewegungen. Vielleicht hätte er sich doch noch vor dem Ball in der Dusche abreagieren sollen, denn Bells Tanzstil ließ ihn definitiv nicht kalt, ganz und gar nicht.

„Komm schon, Marcus!“ Katie lachte. Die Rumba verklang allmählich im Raum und sie zog an seinem Revers. „ach und so plötzlich sind dir die starrenden Blicke egal?“ frozelte er. Sie schüttelte den Kopf. „Erinner mich nicht dran, Mr. Cool!“ sie verdrehte die Augen und drehte sich um. „ich hol mir jetzt jedenfalls eine Bowle!“ schon war sie durch die Mengen verschwunden und bei dem Tisch mit der Erdbeerbowle angekommen. Sich durch die Haare fahrend, folgte Marcus ihr. Die Frau hatte einfach ein unglaubliches Temperament. Er überreichte ihr ein Bowlenglas und deutete in eine ruhigere Ecke, wo sie etwas ungestörter waren. „Okay, ich weiß nicht, welchen Zauber du verwendet hat, aber mach es rückgängig. Sofort!“ sie blickte zu ihm auf und deutete auf den Schlitz in ihrem Kleid. Sein freches Grinsen würde sie richtig deuten: nicht einmal einen Funken lang dachte er daran. „nein. Gefällt mir so besser.“, erklärte er nüchtern. „Marcus. Ich warne dich!“ fauchte sie. Er lachte. Sie kochte. Wie immer. „Sag bitte, Bellchen…“ antwortete er in einem zuckersüßen Ton. Man konnte förmlich den Druckkochtopf in ihrem Inneren sehen, der kurz vor der Explosion stand. „Bitte“ es kam rüber, als musste sie das Wort ausspucken. Feurig blickte sie zu ihm und knurrte. Sehr löwenhaft, das gefiel Marcus. „nein“, sagte er ruhig und löffelte eine Erdbeere aus seinem Glas. „Wie bitte?“ Katie grollte. Das war doch die Höhe. „nein“ er zuckte, lächelnd natürlich, mit den Schultern. „so siehts doch auch gut aus!“ lapidare Antwort. Punkt, für ihn war das Thema gegessen. „Marcus!“ Ihre Stimme war bedrohlich. „Mach das rückgängig….“ Es klang ruhig, aber Flint sah hinter ihre Fassade, und da brodelte es gewaltig. „sonst?“ fragte Flint affektiert und blickte über den Rand seines Glases zu Katie. „sonst brauchst du für die Bowle einen Strohhalm!“ fauchte sie angriffslustig. Er gluckste, es hörte sich zu mindestens so an. „Na, das will ich nicht riskieren!“ Katie hörte nur zu deutlich den Schelm und die kleine Boshaftigkeit in seiner Stimme doch mit einem Wink seines Zauberstabs schloss sich der seitliche Schlitz wieder. „Zufrieden, Bellchen?“ Sie schwieg eisern und fischte eine Erdbeere aus ihrem Glas.

Puceys Augen huschten sorgsam über die Gäste des Balls. Ihm schien als wäre Flint rausgegangen, vor einiger Zeit wohlgemerkt und er wollte eigentlich die neuesten Detail zum Thema Bell hören. Immerhin war diese Sache zwischen den Beiden, anders konnte man es nicht definieren doch sehr interessant. Doch Flint hatte sich bis jetzt nicht blicken lassen. Sein Blick schweifte weiter über den Saal und da stand tatsächliche Flint, mit einer hübschen Lady an seiner Seite. Bell war wohl gegessen. Auf die Züge des Slytherins stahl sich ein arrogantes Lächeln. Das war sowieso besser. Schlange und Löwen, das war mehr als nur eine Katastrophe. Geschmeidig schob Adrian sich durch die Menge bis zum Bowlenstand und weiter zu Flint, dessen ausgesprochen sexy wirkende Begleitung leider mit dem Rücken zu Pucey stand. Schade aber auch. „Na, hast du es aufgegeben, Bell flachlegen zu wollen?“ Pucey lehnte sich lässig an einen Bartisch und blickte abwartend zu Flint. Doch dem nun grimmig dreinsehenden Slytherin kam etwas, besser gesagt jemand, zuvor. Mit einer Geschwindigkeit, die man bei ihr nur in äußerst komplexen Spielzügen bei Quidditch sah, hatte Katie Bell sich umgedreht und starrte wütend zu Pucey. Momentan wusste sie gar nicht auf wen sie wütender war: auf sich, auf Flint oder auf Pucey. Auf sich konnte sie wütend sein, weil sie abermals auf Flints Spielchen hereingefallen war, auf Flint weil er Spielchen mit ihr trieb und auf Pucey weil der Trampel permanent im falschen Moment auftauchte oder irgendetwas zu Nichte machte. Obwohl, vielleicht war das sogar gar nicht so schlecht, sonst hätte sie Flint tatsächlich geglaubt…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Klio
2010-02-13T23:05:14+00:00 14.02.2010 00:05
Das ist jetzt nicht wahr oder?
Pucey du Idiot
hättest du vorher nicht gucken können wer in dem Kleid steckt?
Jetzt ist alles wieder auf Anfang wenn nicht sogar schlimmer
mal sehen wie es weitereht

Lg
Neechan_x3
Von:  Fin-Rasiel
2010-02-13T17:55:53+00:00 13.02.2010 18:55
Oh Pucey *seufz*....so ein schlechtes Timing hat kein zweiter!!!

Die beiden hatten gerade eine so schöne Dynamik am laufen...
Das wird nicht einfach werden...aber sein wir doch mal ehrlich, "einfach" kann doch jeder ;)

LG Fin


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