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When two become three

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So, endlich endlich geht es weiter, nach endlosen Versuchen dieses Kapitel halbwegs akzeptabel hinzukriegen, habe ich es irgendwie geschafft, auch wenn ich nicht vollends zufrieden bin.

@sunshine84: Willkommen bei Kenny und Will ;) Ich hoffe du musst auch weiterhin ab und zu schmunzeln.

@leewes: Ich hoffe irgendwie nicht, dass eure Geburten zusammen fallen, aber witzig wäre es schon. Da es bei ihr nur noch zehn Tage zum ET sind, aber ich vorher noch Lilly und Katie schreiben muss und ab heute Nachtdienst habe.. Lassen wir uns überraschen, wann die Babys geboren werden :D

@Bruno3395: Ich hoffe auch, dass sie sich bald auf einen Namen einigen können :D Sie machen mich wahnsinnig :D Vor allem nach diesem Kapitel ^^

Ich wünsche alle Lesern frohe, restliche Ostern und viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen

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Apart

Kapitel 17: Apart
 

Seufzend warf Kenny einen Blick auf die Digitaluhr am Herd und verließ die Küche. Es war bereits nach neunzehn Uhr und Kenny war ganz alleine Zuhause. Dylan und Maria waren geschäftlich Essen und Will… ja Will, der war nach der Schule noch nicht nach Hause gekommen.

Zuletzt gesehen hatte Kenny ihn nach dem Unterricht, da hatte er ihr mitgeteilt, dass sie schon einmal nach Hause fahren solle, da er und ein paar Schulkameraden noch etwas für ein Projekt vorbereiten mussten. Seit dem hatte sie nichts mehr von ihm gehört.

Kenny konnte absolut verstehen, dass Will sich jetzt intensiv um seine Schulprojekte kümmerte, denn immerhin musste er bald sämtliche Collegebewerbungen abschicken, aber Kenny war es nicht gewohnt, dass Will sich nicht zwischendurch meldete. Nicht, dass Kenny krankhaft eifersüchtig oder einen Kontrollzwang hatte, aber Will hatte sich bisher immer gemeldet oder ihr zumindest gesagt, wenn es später wurde. Aber Kenny dachte sich dabei nicht viel, wahrscheinlich waren er und seine Schulkameraden einfach nur intensiv mit ihrem Projekt beschäftigt.

Mit einem schweren Seufzer starrte Kenny die Treppe hinauf. Seit einigen Tagen fiel es ihr unglaublich schwer die Stufen hinauf zusteigen. Sie war jetzt in der 33. Wochen, ihr fehlten nur noch sieben Wochen bis zum errechneten Geburtstermin und diesen konnte sie mittlerweile kaum noch erwarten. So sehr sie sich auch auf ihre Tochter freute und wie sehr sie die Schwangerschaft auch genoss, mittlerweile konnte und wollte sie nicht mehr. Sie war nun ständig müde, erschöpft, die Rückenschmerzen gingen kaum noch weg und die Tritte, die anfangs das wunderbarste Gefühl auf Erden waren waren mittlerweile nur noch anstrengend und unangenehm.

Mit einem letzten Blick auf die Uhr machte sie sich an den Aufstieg ihres ganz eigenen Mount Everest.
 

Von einem unerwarteten Geräusch geweckt fuhr Kenny aus dem Schlaf und setzte sich im Bett auf. Verwundert sah sie sich im stockdunklen Zimmer um und warf dann einen Blick auf die Uhr: 22:59. Ihr nächster Blick galt der anderen Seite ihres Bettes, dort wo normalerweise Will lag und schlief. Er war immer da, egal wann sie die Augen aufschlug, nie war er bei ihrem Erwachen nicht da gewesen. Doch dieses Mal war er nicht da. Plötzlich erklang wieder das unerwartete Geräusch, welches sie geweckt hatte und sie blickte zur Tür, welche sich gerade öffnete.

Und da war er: William Hastings, der Mann der sonst um diese Uhrzeit neben ihr lag. Der Mann, der den ganzen Nachmittag, den ganzen Abend an irgendeinem Schulprojekt gesessen hat. Kenny knipste ihre Nachttischlampe an und blinzelte Will an.

„Hey“, sagte sie müde.

„Hey“, antwortete Will überrascht.

„Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.“

Kenny zuckte die Achseln.

„Schon okay. Warst du bis eben bei deinen Schulkameraden?“

Will nickte und begann sich bettfertig zu machen.

„Ja, das Thema hatte es wirklich in Sich. Wir waren so vertieft in unsere Aufgaben und als ich gesehen habe wie spät es bereits ist habe ich mich gleich auf den Weg zu dir gemacht.“

„Okay, seid ihr denn wenigstens fertig geworden?“

Mit einem Seufzen legte Will sich zu Kenny ins Bett und antwortete:

„Nein, leider nicht. Wir treffen uns Morgen noch einmal, aber dann müssen wir auch fertig sein.“

„Hmm… okay“, war das einzige was Kenny dazu noch einfiel und da Will sich bereits hingelegt und die Augen geschlossen hatte, blieb ihr nichts anderes übrig als das Licht auszumachen und sich ebenfalls wieder hinzulegen.
 

Drei Wochen waren vergangen, drei Wochen in denen Kenny und Will kaum gemeinsam etwas unternommen haben. Kenny war nach der Schule meist direkt nach Hause gefahren, da ihr der Babybauch von Tag zu Tag mehr zu schaffen machte. Will hingegen war geradezu täglich nach der Schule mit Logan und anderen Schulkameraden verschwunden, um gemeinsam Hausaufgaben zu machen, Projekte vorzubereiten oder einfach nur mal wieder Zeit miteinander zu verbringen. Einmal hatte er sogar einen Ultraschalltermin vergessen und obwohl Kenny ihn dreimal daran erinnert hatte, musste sie ihn vom Arzt aus anrufen, damit er pünktlich da war.

Heute allerdings war eine Ausnahme, denn Will war nach der Schule direkt mit Kenny nach Hause gekommen. Natürlich freute das Kenny, doch auf der anderen Seite war sie auch verwundert, aber sie beschwerte sich nicht, sondern genoss die Zeit, die sie nun mit ihrem Freund verbringen konnte.

Es war Freitagabend, 19 Uhr und Kenny und Will saßen unten im Wohnzimmer und schauten gemeinsam fernsehen als plötzlich Wills Handy klingelte.

„Hey Logan“, sagte er in die Sprechmuschel.

Lange Zeit schwieg er dann bis er sagte:

„Ja, cool. Super, bis gleich.“

Und mit diesen Worten stand er auf und war im Begriff das Wohnzimmer zu verlassen.

Verwundert blickte Kenny ihm hinterher.

„Ähm… hallo?“; sagte sie, bereits jetzt leicht gereizt.

„Oh, sorry. Logan und ein paar andere aus dem Englischkurs machen nen gemütlichen Dvdabend.“

Grinsend erhob Kenny sich vom Sofa und sagte:

„Super, ich zieh mir nur eine andere Hose an.“

„Ähm… eigentlich hatte ich gedacht, dass du hier bleibst“, antwortete Will.

Ruckartig blieb Kenny am Fuß der Treppe stehen, drehte sich um und blickte ihren Freund fassungslos an.

„Wieso?“

„Na, weil du sonst immer so super früh ins Bett gehst. Spätestens um acht Uhr abends ist deine Nachttischlampe aus und du schläfst.“

„Warte, warte, warte. Willst du mich hier grad verarschen?“, rief Kenny.

„Nein, keineswegs.“

„Ich bin nur um acht Uhr im Bett, weil du den lieben langen Abend unterwegs bist und dich irgendwo rumtreibst und nicht mal im entferntesten daran denkst mich vielleicht zu fragen, ob ich vielleicht mal mitkommen möchte. Und sei es auch nur für einen Kaffee, damit ich mal was anderes sehe als die Klassenräume und dieses Haus hier.“

„Kenny… ich dachte immer, weil die letzten Schwangerschaftswochen so anstrengend seien und du auch immer so müde aussiehst…“

„Ich sehe so müde aus, weil jeder meint mich wie ein rohes Ei behandeln zu müssen. Ich bin nur schwanger und ich werde es ja wohl schaffen ab und zu mal was mit euch Essen oder Trinken zu gehen. Herr Gott im Himmel. Manchmal habe ich das Gefühl du hast überhaupt kein Interesse mehr an unserer Tochter!“

„Was? Das ist doch gar nicht wahr. Warum unterstellst du mir so etwas?“

Wütend funkelte Kenny Will an.

„Warum hast du letztens den Ultraschall vergessen, obwohl ich dich mehrmals daran erinnert habe? Warum redest du nicht mehr mit mir über einen Namen für sie? Warum trägst du nichts mehr in das Babybuch ein? Warum bist du kaum noch Zuhause? Warum interessierst du dich so wenig für uns?“

Mit Tränen in den Augen starrte Kenny den Vater ihres ungeborenen Kindes an und wartete sehnsüchtig auf eine Antwort. Sie würde ihm alles verzeihen, wenn er ihr jetzt nur eine plausible Erklärung liefern würde. Angst oder Torschlusspanik. Irgendetwas… doch alles was Will hervor brachte war:

„Ich weiß es nicht!“

Wütend und enttäuscht stampfte Kenny die Treppe rauf.

„Kenny… warte!“, rief Will und machte Anstalten ihr zu folgen.

Schwungvoller als sie es sich selber zugetraut hatte drehte Kenny sich zu ihm um und schrie:

„Wage es nicht mir zu folgen, William. Ich will dich nicht mehr sehen. Du schiebst mich ab. Du verbringst keine Zeit mehr mit mir, du hast einen Ultraschall vergessen und das obwohl du früher zu jedem Termin mitgekommen bist. Wenn du nur das Interesse an mir verloren hättest, wenn du nicht mehr mit mir zusammen sein wollen würdest, das könnte ich verstehen. Aber ich kann nicht verstehen warum du dich nicht mehr für deine Tochter interessierst. Dein eigen Fleisch und Blut. Du hast immer gesagt, dass du immer für mich und das Baby sein wirst, aber du bist es nicht. Du bist kaum noch Zuhause. Ich kann das nicht mehr.“

„Was? Kenny, was meinst du damit?“, fragte Will mit zitternder Stimme.

„Am Anfang habe ich es noch verstanden, am Anfang habe ich noch gedacht du stößt dir noch einmal die Hörner ab, genießt die Zeit, die du noch hast. Aber jetzt… Es ist aus Will…“

Geschockt starrte Will die Treppe hinauf. Handlungsunfähig sah Will Kenny zu wie sie die Treppe hochlief und ihrem gemeinsamen Zimmer verschwand. Er stand einfach nur da und starrte nach oben, eine Minute, fünf oder zehn? Er wusste es nicht, doch irgendwann kam Kenny mit ihrer gepackten Tasche wieder runter kam und sich ihre Jacke anzog. Mit einem letzten Blick auf Will sagte sie:

„Du hast meine Nummer, wenn du mir etwas zu sagen hast.“

Und dann fiel die Tür ins Schloss und Will?

Will stand noch immer regungslos in der Eingangshalle und starrte die geschlossene Haustür an.

„Was habe ich getan?“, flüsterte er.
 

Als Kenny vor der Haustür der Hastings stand bemerkte sie den strömenden Regen gar nicht. In Sekunden schnelle war sie bis auf die Knochen nass, doch das kümmerte sie nicht. Schluchzend stieg sie in ihr Auto und fuhr los. Sie hatte kein Ziel, wusste nicht wo sie hin sollte oder überhaupt wollte. Sie wusste ja noch nicht einmal, ob sie überhaupt jemanden sehen wollte.

Kenny fuhr einfach drauf los, bog ab wann immer es ihr in den Sinn kam und nach einer schier endlosen Fahrt blieb sie endlich stehen. Tiefe Schluchzer entrangen sich ihrer Kehle, noch immer konnte sie nicht fassen was passiert war. Sie wusste nicht wie lange sie in ihrem Auto saß und laut vor sich hin schluchzte und versuchte das Geschehene zu begreifen, doch plötzlich wurde die Fahrertür aufgerissen.

„Kenny! Was ist passiert?“

Erschrocken drehte Kenny den Kopf und…

„Dad? Was…?“

Endlich sah Kenny sich um und realisierte wo sie war. Als sie einfach blind drauf los gefahren war, war sie bei ihrem Vater gelandet.

„Kenny, ist alles in Ordnung? Stimmt was nicht mit dem Baby?“

Erneut stiegen Tränen in Kennys Augen und schluchzend antwortete sie:

„Mit dem Baby ist alles in Ordnung, aber Will und ich…“

Sie brach ab, sie konnte es nicht aussprechen, denn wenn sie es aussprach war es Realität.

John strich ihr übers Haar.

„Komm erst einmal ins Haus. Du bist ja klitschnass.“

Unbeholfen stieg Kenny aus dem Auto und ging mit ihrem Vater ins Haus. An der Tür standen schon ihre Schwestern, auch sie hatten gesehen wie Kennys Auto vor dem Haus hielt, aber niemand ausgestiegen war. Mitfühlend sah Kyle ihre große Schwester an und ohne ein Wort zusagen drückte sie Kenny fest an sich.
 

Nachdem John Kenny unter die heiße Dusche geschickt und Kyle und Dru ihr etwas zu essen gemacht hatten, fand sich die Familie Rivers im Wohnzimmer ein. Kenny lag, mit dem Kopf im Schoss ihres Vaters und die Füße auf dem Schoss von Kyle, auf dem Sofa und hatte seit ihrer Ankunft kein Wort mehr gesprochen. Dru saß vor dem Sofa und hielt Kennys Hand. Niemand sagte ein Wort, bis auf zeitweises Schluchzen von Kenny war es im Wohnzimmer totenstill.
 

Am nächsten Morgen saß Kenny, eingewickelt in eine dicke Wolldecke und einem Teebecher in der Hand, erneut auf dem Sofa. Ihr Handy hatte sie direkt neben sich liegen, bereit jederzeit einen Anruf entgegen zu nehmen oder eine SMS zu beantworten. Doch ihr Handy machte keinen Mucks.

Gegen die Mittagszeit kam ihr Vater zu ihr und setzte sich.

„Du kannst solange bleiben wie du willst, das weißt du. Und natürlich kannst du hier auch wieder einziehen…“, sagte er langsam. Nicht sicher, ob er in dieser Situation das richtige sagte.

„Danke, Dad“, antwortete Kenny abwesend.

„Und wir haben ja noch das kleine Nähzimmer deiner Mutter frei, dort könnten wir… Ich meine natürlich nur, wenn du willst… Das Zimmer für die Kleine einrichten. Es ist zwar nicht so groß, aber…“

„Vielen dank, Dad. Ich würde mich freuen, wenn wir hierbleiben könnten.“

„Jederzeit, Kenny. Ich werde nächste Woche eure Sachen bei den Hastings abholen.“

Dankbar blickte Kenny ihren Vater an, dann blickte sie erneut auf ihr Handy. Sie war bereit gewesen Will zu verzeihen, war bereit gewesen zurück zukommen. Die einzige Bedingung, die sie gehabt hatte war eine plausible Erklärung von ihm. Aber anscheinend hatte er diese nicht…
 

Seit zwei Wochen lebte Kenny nun wieder mit ihrer Familie unter einem Dach und es lief gut. Bereits nach zwei Tagen waren sie alle ein eingespieltes Team und hatte ihre Routine und Kenny konnte auch wieder lachen.

In der Schule lief es weniger gut. Es machte Kenny schwer zu schaffen Will jeden Tag in der Schule zusehen. Megan gab zwar ihr Bestes Kenny bei Laune zu halten, doch jedes Mal wenn sie ihm begegnete stiegen ihr wieder die Tränen in die Augen. Und die Tatsache, dass Will sie kaum eines Blickes würdigte machte ihre Situation auch nicht besser.

„Kenny, geht’s dir gut?“, fragte Megan auf dem Weg zur Kantine.

„Ich weiß nicht… Die Kleine ist heute sehr gut drauf“, antwortete Kenny und hielt sich die Seite.

Was auch immer heute in ihre Tochter gefahren war, es gefiel Kenny absolut nicht. Den ganzen Vormittag schon tritt und schlug sie um sich, noch dazu hatte das Gefühl, dass ihre Tochter Saltos in ihrem Bauch schlug.

„Vielleicht solltest du nach Hause fahren und dich ein wenig hinlegen. Ich meine, du hast nur noch zehn Tage bis zum Stichtag… Geh nach Hause und leg dich hin. Ich bringe dir nachher die Aufgaben vorbei.“

Kenny seufze. Eigentlich wollte sie solange wie möglich zur Schule gehen und so wenig Unterricht verpassen, aber angesichts der Tatsache, dass ihr Baby seine Turnübungen nicht auf den Nachmittag verlegte, hatte Megan wohl Recht.

„Okay… dann bis später.“
 

Als Kenny das Wohnzimmer betrat wurde sie von zwei Augenpaaren überrascht angesehen.

„Hey, Kenny. Was machst du denn schon hier?“, fragte ihr Vater.

Grinsend fuhr Kenny sich über den Bauch und antwortete:

„Deine Enkelin ist heute sehr aktiv und sehr brutal.“

Dann setzte sie sich zu ihrem Vater und ihrer jüngsten Schwester aufs Sofa.

„Na, Dru. Was macht dein Fieber?“

„Schon viel besser. Dad hat mich sehr gut gepflegt“, antwortete sie schon wieder leicht grinsend.

„Das ist gut.“

Es hatte sie gefreut zusehen, dass ihr Vater mit Dru Zuhause geblieben war als sie festgestellt hatten, dass sie Fieber hatte.

„Und was macht ihr gerade?“

„Wir wollten uns gerade Drus Fotoalbum anschauen“, antwortete John.

„Ja, ich möchte ein Bild von Mama sehen.“

„Okay, ich bin dabei“, antwortete Kenny.

Und gemeinsam blätterten sie Drus Fotoalbum durch. Nach fast einer dreiviertel Stunde sagte das kleine Mädchen:

„Wann kommt denn endlich ein Bild von Mama?“

Ratlos blickten Kenny und John sich an.

„Ich weiß nicht. Selbst als du geboren wurdest war sie auf keinem Bild dabei“, antwortete John und blätterte etwas schneller durch das Album.

Kenny war unterdess aufgestanden und hatte sich die anderen Album angesehen.

„Dad“, sagte sie.

„Ja?“

„Mom ist auf keinem einzigen Bild dabei…“

„Was? Das ist ja seltsam.“

Verwirrt blickte Kenny ihren Vater an.

Warum gab es kein einziges Bild ihrer Mutter?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  leewes
2013-07-15T10:07:56+00:00 15.07.2013 12:07
OH wunder oh wuner Oh wunder..... :-D
ja es gibt mich auch noch....*G*
und ich muss zu meiner schande gestehen das ich verdammt viel zeit gebraucht habe bis ich zum lesen gekommen bin viele länger als gewöhnlihc....
aber ich hab jetzt meine beiden männer im bett und hab mir vorgenommen es endlich zu lesen^^
und ich muss mich wirklich fragen ...
was du da bitte wieder fabrizirt hast... wie kannst du nur will und kenny auseinerader bringen? ok es ist schön zu sehen (und jetzt pass auf) das johon so gut zu sienen kindern ist udn das er sich anscheinend wirklich veränder hat und irgend wie (ich kann es selber kaum fassen das ich das jetzt sage) mag ich ihn ein wenig.... *g*
komisch finde ich allerdings schon das es keienm der nädchen vorher aufgefallen ist das es keine fotos von iihrer mum gibt das fällt doch auf.,.. und natürlcih hab ihc auch schon eine theorie warum es keine fotos mehr gitb^^ (wie könnte es auch anders bei mir sein)
also ich glaube ja das sie slebst alle wenigen fotos mitgenommen hat oder das jhon irgend wann im besoffenem kopf alle fotos genommen und vernichtet hat...
ich bin trozdem gespand was da hinter steckt... *g*
und ich bin gespannt wie du das wieder kitten willlst szwiscchen will und kenny auch wenn es imemr schwerer wird desto mehr zeit vergeht^^
so was hab ihc noch zu sagen? ach ja ich hasse das neue ff outlet von mexx und ich bin ernsthaft am überlegen nur noch auf ff.de zu lesen aber mal sehen wie ich mich endscheide ich muss auch nohc mal gucken ob ich nicht noch eine ff von dir über meine schwangerschaft gebut und babypflege nciht vergessen habe zu lesen und zu bequatshcen^^ woebei es fragwürdig ist ob du das überhaubt willst^^
so ich glaub jetzt habich wirklich alles gesagt... und ich weiß das es für meine verhältnisse ein kurzes komis ist^^
bis dann
lee
Von:  Kittykate
2013-04-03T05:46:44+00:00 03.04.2013 07:46
Oh je, arme Kenny. Was stimmt denn bloß bei Will nicht? Sicher er ist jung und die Situation kann einen überfordern, besonders dann wenn der Termin wirklich in einigen Tagen ist. Aber wieso redet er jetzt nicht mehr mit ihr? Warum verhält er sich so?
Seltsma mit den Fotos.
Super weiter geschrieben, da lohnt sich das Warten :)
Von:  Bruno3395
2013-04-02T10:21:31+00:00 02.04.2013 12:21
AHHHHHHHH! TRENNUNG? DAS IST JA FURCHTBAR!
Aber ich bin voller Hoffnung, dass sich das wieder normalisiert....Ich bin voll auf Kennys Seite!Will war in dem Moment wie ein Trottel,"lauf ihr hinterher du Blödmann!",dachte ich nur.
Oh man, mich treiben die beiden auch mich in den Wahnsinn.Auf der anderen Seite ist es toll, dass Kennys Familie hinter ihr steht.
Aber seltsam ist das mit den nicht vorhandenen Fotos ihrer Mutter.....da bin ich ja mal gespannt!Ich fand es im Ganzen aber wieder mal gelungen.In jeder guten Lovestory muss sich das Liebespaar einmal trennen und dann hoffentlich wieder zusammen finden:)
Bis zum nächsten Kapi!


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