Zum Inhalt der Seite

When two become three

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kenny and Kyle

Lang lang hats gedauert, doch geschafft hab ich es letztendlich doch =) Das neue Kapitel von "When two become threee" (kurz WTBT). Ich will euch nicht lange vom lesen abhalten, nur schnell die KOmmis beantwortet und dann gehts los =) Viel Spaß.
 

@Bruno3395: Aloa =) An Inspiration mangelt es mir bei dieser FF nicht, doch leider an der Zeit -.- Ich hoffe du kannst mir verzeihen, dass du solange warten musstest(?) Viel Spaß beim Lesen.
 

@Leewes: Vorweg, das wird wahrscheinlich ein wenig länger, was? xD Ja, das erste mal xD Ich musste beim schreiben ständig lachen, weil ich die ganze Szene bildlich vor mir gesehen hab xD Stell dir bloß mal Wills Gesichtsausdruck vor xDD Also solltest du wirklich ein graues Haar wegen John bekommen bezahl ich natürlich das Färben xD Also viel Spaß beim lesen :D
 


 

Kapitel 7: Kenny and Kyle
 

„Drei Wochen Nachsitzen und eine Verwarnung?“

„Ja, Logan, immer noch.“

„Drei Wochen...“

„Logan!“, erklang es dreistimmig im Zimmer von Will Hastings.

Es war Freitagabend... Wochenende und Logan, Megan, Kenny und Will saßen bei Will im Zimmer und machten sich einen ruhigen Abend.

Vier Tage war Wills „Angriff“ auf David nun her und dies hatte mächtige Wellen geschlagen.

Nicht nur zuletzt beim Schuldirektor und Wills Eltern.

Während Logan Wills Bestrafung immer noch nicht fassen konnte blickten Will, Kenny und Megan auf den Laptopbildschirm.

Die Freunde hatten beschlossen ins Kino zugehen, doch den passenden Film hatten sie noch nicht gefunden.

„Wie wäre es mit Action?“, schlug Will vor.

Kenny blickte ihn an.

„Nein, das vertrage ich im Moment nicht“, sagte sie.

„Wieso das denn nicht?“, fragte Logan verwundert.

Will seufzte.

„Wegen ihrem Magen. Das kleinste Tröpfchen Blut bringt sie dazu sich zu übergeben.“

„Das ist ja doof...“, sagte Logan.

Kenny seufzte.

„Ja, einer dieser Schwangerschaftsnachteile“, sagte sie.

In dem Moment klopfte es an der Zimmertür und Maria kam herein.

„Kenny... Telefon. Es ist deine Tante.“

Kenny rollte sich von Wills Bett und nahm Maria das Telefon ab.

„Danke.“

Währen die anderen drei weiter das Internet unsicher machten, sprach Kenny mit ihrer Tante.

„Hallo?“

„Hallo, Kenny... Ich bins Claire.

„Ja... Was gibt es? Ist was mit den Mädchen?“, fragte Kenny und ging durch das Badezimmer in ihr eigenes Zimmer.

„Ja“, gab Claire zu, ihre Stimme klang leicht bedrückt.

„Was ist mit ihnen? Sind sie krank?“, fragte Kenny besorgt.

„Nein... Sie sind beide gesund... Es ist Kyle.“

„Tante Claire, komm endlich zum Punkt“, sagte Kenny leicht aufgebracht.

„Kyle war die letzten Tage nicht in der Schule.“

„War sie doch krank?“, fragte Kenny und ließ sich auf ihr Bett sinken.

„Nein, sie hat die Schule geschwänzt.“

„WAS? Wieso das?“, rief Kenny aus und fuhr wieder hoch.

„Ich weiß es nicht“, gestand Claire.

„Aber sie rastet auch immer wieder aus und schreit ihre kleine Schwester an und mich auch. Noch dazu hängt sie immer mit so komischen Leuten rum. Kenny, ich mach mir Sorgen um Kyle.“

Kenny runzelte die Stirn, sagte erstmal nichts.

Sie dachte nach.

Kyle war schon immer leicht explodiert, aber seitdem sie bei ihrer Tante wohnen musste hatte es sich wohl verschlimmert und diese komischen Leute kannte Kenny bereits.

Sie gingen mit Kyle in dieselbe Klasse und waren Skater.

„Ist in Ordnung, Tante Claire... Ich kümmere mich darum“, sagte Kenny schlussendlich.

Wahrscheinlich war sie im Moment die Einzige, die an Kyle rankommen würde.

Denn wahrscheinlich war sie diejenige, die das alles ausgelöst hatte.

Zumindest nach Kyles Meinung.

„Vielen Dank, Kenny. Ich wusste, ich kann mich auf dich verlassen. Wir hören von einander. Tschüss, Kendra.“

„Bye.“

Kenny legte auf und in Gedanken versunken brachte sie das Telefon nach unten.

Sie wusste noch nicht genau wie, aber sie musste unbedingt mit Kyle reden und zwar ein ganz ehrliches Gespräch.

„Hey, was wollte deine Tante?“

Kenny erblickte Will.

„Hey... Es ging um Kyle... Sie macht unserer Tante einigen Ärger im Moment...“, antwortete Kenny und setzte sich an den Tresen.

„Oh... Sehr schlimm?“, fragte Will besorgt und blickte Kenny an.

Diese versuchte ein Lächeln.

„Nein... Es ist nichts weiter. Sie scheint nur ein wenig überfordert zu sein.“

„Überfordert? Deine Tante ist eine erwachsene Frau und ist mit zwei Kindern überfordert?“, fragte Will skeptisch.

Kenny blickte ihn an.

„Will... Meine Tante hat nie Kinder gehabt... Sie weiß nicht wie man sie erzieht. Außerdem ist Kyle ein Fall für sich, sie ist nicht immer einfach. Nicht jeder kommt mit ihrer Art klar, es ist nicht immer einfach mit ihr auszukommen.“

„Du hast es doch auch geschafft.“

„Ja, aber auch nur weil sie meine Schwester ist.“

Kenny blickte Will eindringlich und Will schwieg eine Weile.

Hatten sie Kyle und Dru nicht zu Claire gebracht, damit Kenny sich nicht mehr all zu viele Gedanken um die Mädchen machen müsste und sich auf sich konzentrieren konnte?

Anscheinend waren sie gescheitert.

„Okay... Ähm... Wir haben uns für einen Liebesfilm entschieden, oder viel mehr Megan hat beschlossen. Kommst du mit?“, fragte Will dann.

Kenny sah ihn an.

Jetzt ins Kino und sich einen herzzerreißenden Film ansehen?

„Sei mir nicht böse, aber ich bleib lieber hier. Mir ist nicht nach Kino“, antwortete Kenny.

Will blickte ihr in die braunen Augen.

Ja, das konnte er verstehen.

Nach kurzem Zögern gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte:

„Mach dir nicht so viele Gedanken, das renkt sich schon alles wieder ein.“

Kenny lächelte.

„Klar, irgendwie.“

„Hm... Soll ich lieber hier bleiben?“, fragte Will leise.

Kenny hörte wie Megan und Logan die Treppe hinunter kamen.

„Nein, geh mit den anderen ins Kino. Macht euch einen schönen Abend. Ich mach mir was zu essen und setz mich vor den Fernseher.“

Will nickte.

„Mach dir nicht so viele Gedanken, ja?“

Kenny nickte.

„Versprochen.“

Will erhob sich und ging mit Kenny zusammen in die Eingangshalle.

Nach einigem Gemurre von Megan machten sich die drei Teenager nun doch auf den Weg ins Kino und Kenny setzte ihren Plan in die Tat um.
 

„Hey, wo willst du denn hin?“

Kenny zog beim umdrehen ihre Jacke über.

„Zum Skaterpark“, antwortete sie kurz.

Will und Dylan blickten sie an.

„Was willst du da?“, fragte Dylan.

„Ich hoffe, dass Kyle da ist.“

„Soll ich mitkommen?“, bot Will an.

„Nein, danke. Es ist besser, wenn ich das alleine mach. Bis später“, antwortete Kenny und noch bevor irgendwer etwas erwidern konnte war Kenny aus dem Haus.

„Was ist mit ihr?“, fragte Dylan seinen Sohn.

Will blickte seinen Vater an.

„Eine von Kennys Schwestern macht im Moment ein wenig Ärger und Kenny will sich darum kümmern“, antwortete.

Dylan runzelte die Stirn.

„Ich dachte, dass ist jetzt die Aufgabe von ihrer Tante“, sagte er.

Will seufzte.

„Ja, das dachte ich auch...“
 

Mit einem tiefen Seufzer stieg Kenny aus dem Wagen aus.

Es war nur eine Vermutung gewesen, dass Kyle hier war, doch sie hatte recht behalten.

Schon von weiten konnte sie ihre kleine Schwester erkennen.

Sie saß mit ihrem Skateboard oben auf einer Pipe, umringt von Jungs.

Kenny warf die Autotür ins Schloss und ging hinüber zu ihrer Schwester.

Wie genau sie das Gespräch anfangen sollte wusste sie noch nicht, aber ihr würde schon was einfallen.

Dann stand sie an der Pipe, Kyle hatte sie noch nicht bemerkt.

„Kyle Claire Rivers!“, rief Kenny nach oben und blickte ihre Schwester finster an.

Kyle wandte den Blick von den Jungs und bemerkte endlich ihre große Schwester.

Genervt verdrehte die Augen.

„Was willst du?“, rief sie ihr zu.

„Ich will, dass du hierher kommst, damit wir reden können!“

„Ich hab aber keine Lust dazu!“

Kennys Blick wurde dunkler.

„Das ist mir egal. Du kommst jetzt sofort hier runter!“

Auch Kyles Blick verfinsterte sich, doch sie fügte sich dem Willen ihrer Schwester.

„Also, was willst du?“, fragte die 14-Jährige als sie vor Kenny stand.

„Ich hab gehört, du hast die Schule geschwänzt. Was soll das, Kyle?“

Kyle stöhnte.

„Das hast du von Tante Claire stimmts? Mal wieder typisch.“

„Kyle! Wieso schwänzt du die Schule?“, fragte Kenny eindringlich.

„Ich hatte einfach kein Bock auf Schule, klar?“

„Kyle, so geht das nicht! Du kannst nicht einfach die Schule schwänzen, wenn du kein Bock drauf hast.“

„Wieso? Du machst das doch auch!“, warf Kyle ihrer Schwester an den Kopf.

„Ich hab noch nie die Schule geschwänzt!“, rief Kenny empört.

„Das nicht, aber du hast uns einfach zu Tante Claire abgeschoben, weil du kein Bock mehr auf mich und Dru hattest!“, schrie Kyle.

Kenny war im ersten Moment sprachlos.

„Das ist nicht wahr und das weißt du auch!“

Kyle platzte der Kragen.

„Nein, du hast dich ja nur vom erstbesten schwängern lassen, damit du mit ihm ein tolles, neues Leben anfangen kannst. Mit deiner eigenen kleinen Familie und ohne Dru und mich! Dru und ich sind dir doch vollkommen egal! Du lebst jetzt mit deinem komischen Typen in einem riesengroßen Haus und hast alles was du brauchst!“

Tränen traten in Kyles Augen und auch Kenny konnte die Tränen nicht unterdrücken.

„Nein, das ist nicht wahr! Ich habe immer alles für euch getan. Ich hab meine Kindheit und meine Jugend für euch aufgegeben, ich hab Dads Schläge für euch eingesteckt! Ich habe nicht geplant schwanger zu werden. Ich habe mich in diesem Moment einmal um mich selbst gekümmert, ich habe einmal an mich selbst gedacht und nicht an irgendwen anders. Kyle, verdammt, ich liebe dich und Dru doch!“

Die Schwestern sahen sich einfach nur an.

Sie hatten nicht bemerkt wie laut sie geworden waren und das alle umstehenden Leute sie anblickten.

Kyle sagte nichts, ließ die Tränen laufen und blickte Kenny an.

Kenny schluchzte.

„Es war Mum, die keinen Bock mehr auf uns hatte. Sie ist einfach abgehauen und hat sich nie wieder von sich hören lassen! Ich wollte euch immer nur Mum ersetzen, ich hab alles gegeben, damit Dad euch weitesgehend in Ruhe lässt! Ihr seid nur zu Tante Claire gegangen, damit es euch dort besser ergeht. Ich wünschte, ich hätte euch mit zu Will nehmen können, doch das geht leider nicht. Kyle, bitte glaub mir, ich wollte immer nur eurer Bestes und bei Claire seid ihr am besten aufgehoben. Ich hab euch nicht im Stich gelassen und ich werde das auch nie tun. Es hat sich nur etwas verändert in meinem Leben. Kyle, ich bekomme selbst ein Baby. Ein Kind. Ich will doch nur, dass es meinem Kind besser ergeht als uns!“

Wie Sturzbäche liefen Kenny nun die Tränen übers Gesicht.

Mit verklärtem Blick sah sie Kyle an.

Kyle erging es nicht besser.

Wenn sie ehrlich war, hatte sie wirklich gedacht, dass Kenny sich mit Absicht hatte schwängern lassen, doch jetzt wusste sie es ja besser.

Mit langsamen Schritten ging Kyle auf Kenny zu und dann umarmte sie.

Fest an einander gedrückt standen die Schwestern einfach nur da, bis Kyle sagte:

„Es tut mir leid, ich hätte es besser wissen müssen.“

Kenny grinste leicht.

„Red einfach das nächste Mal mit mir, bevor du anfängst die Schule zu schwänzen“, antwortete sie.

Kyle nickte.

Ja, das würde sie tun.
 

„Will! Ich geh jetzt arbeiten! Bis später!“, rief Kenny von unten herauf.

Sie hörte wie Will seine Zimmertür aufriss und mit schnellen Schritten zur Treppe lief.

Nur Sekunden später erschien sein Gesicht am oberen Treppenabsatz.

„Okay. Sei vorsichtig. Bis später!“

Kenny grinste nach oben und verließ dann das Haus.

Will war schon echt süß, wie er sich immer Sorgen und Gedanken um sie machte.

Manchmal hatte sie das Gefühl, dass er ihr sogar die ganze Schwangerschaft abnehmen würde, wenn er könnte.

Und dann noch die Szene mit David in der Schule.

Während Kenny zur Arbeit fuhr bildete sich ein komplett neues Bild von Will in ihrem Kopf.

„Hey, du bist aber früh dran.“

Kenny blickte ihre Arbeitskollegin lächelnd an.

„Ja, ich wollte noch mit Sam sprechen. Ist sie da?“, antwortete sie.

„Sie ist hinten im ihrem Büro.“

„Danke, Kat.“

Mit schnellen Schritten ging Kenny in Sams Büro.

Die Tür stand offen und Kenny klopfte leicht gegen den Türrahmen.

Sam hob den Kopf und lächelte.

„Hallo Kenny.“

„Hey Sam, kann ich kurz mit dir reden?“, fragte Kenny.

„Klar, setz dich.“

Kenny setzte sich vor Sams Schreibtisch.

„Also, Kenny, was kann ich für dich tun?“, fragte Sam lächelnd.

„Es geht um meine Arbeit hier... Ich müsste ein wenig kürzer treten“, sagte Kenny.

Sam blickte sie verwundert an.

„Ist irgendwas passiert?“

„Nein!“, sagte Kenny schnell.

„Doch... Schon... Ich bin schwanger“, gestand Kenny.

Sam sah sie einige Zeit lang ausdruckslos an, dann sagte sie:

„Nun, Kenny. Erst einmal gratuliere ich dir, auch wenn es nicht das ist womit ich gerechnet hab. Ich möchte das du weißt, dass du hier arbeiten kannst solange du dich dazu im Stande fühlst. Aber du musst mir versprechen dich nicht zu übernehmen!“

Kenny lächelte.

„Ja, das verspreche ich.“

Auch Sam lächelte.

„Gut, und jetzt sag mir wie weit du bist. Ich will alles wissen!“

Grinsend zog Kenny das Ultraschallbild aus der Tasche und erzählte Sam alles, was sie bis jetzt von ihrem Baby wusste.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  leewes
2010-08-01T07:39:55+00:00 01.08.2010 09:39
Hallöchen Poppöchen ja mich gibt es auch noch und ich weiß ich schriebe spät ... doch wie heißt es doch so schön .. besser spät als nie,..
also ich würde sagen das es dir garnicht an ideen und inspiration mangeln kann da du ja mich hast... *schüffel schnüffel* (was stinkt auf einemal hier so??? *g*)
nein jetzt mal im ernst... in diese storry habe ich miene finger noch nciht mit reingemischt und sie ist super... *g* aber das weißt du ja auch so...
sooo nun endlich mal vieleicht zum kapi... ach nein halt... wei war das mit dem ferben??? ich halte mal ausschau... sobald ich was neues weiß wirst du es erfahren und ich komme auf dein angebot zurück...*G*
sooo nun aber zum kapi....
ääähm logan ist ein weig zurück geblieben kann das sein??? ich meine die bestrafung ist schon etwas här und er kann es immer noch nciht glauben?? logan... mach mal ne therapi.... oder geh zum artzt oder haben die gesagt es ist hoffnungslos??? ich konnte mir auch gut logans gesicht vorstellen als er gehört hat das es in einer schwangerschaft auch nachteile gibt... "(was ist das diennnachteile???)" hahaha
hmmm was mich verwirrt hat aber bestimmt habe ich es mir dann doch wieder nachträglich zusammen gereimt... ist das ich daachte das kenny direkt nach dem anruf von ihrer tante zu kyli ggefahren ist aber warum war dann will noch da... also muss sie wohl später am tag oder an eienn anderen gefahren sien richtig???
kyle kann ich ein wenig schon verstehen... und doch ist es schwer... aber ich bin auch vieleicht einfach nicht mehr 14 und war gottseidank nie in so einer situation...
mein mäuschen... dem arbeitgeber muss man eigendlich kurz nach der diaknose also ein paar tage später bescheit sagen... bei kenny hört sich das so an als ob sie schon seit wochen bei will leben und jetzt erst sam davon erzählen... nun ja man könnte sagen das kenny das nicht wusste und das sie deswegen erst so spät es gesagt hat...
hmm was gab es noch??? ahc ja die versönungsszene war echt rührend beim ersten mal lesen ahbe ich echt geheult...*g+
soo nun bin ich aber fertig...
ich freu mich auf das nächste kapi...
bis dann
lee
Von:  Bruno3395
2010-07-11T14:33:18+00:00 11.07.2010 16:33
Das warten hat sich gelohnt, ich finde das Kapi echt gelungen. Was wohl im nächsten passiert*sichamkopfkratz*...es geht da mehr um Kenny und ihren Vater, stimmt's? Hah....ich kanns kaum erwarten...lass dich von der Hitze nicht unterkriegen!


Zurück