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When two become three

von

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Kept in and much more

Kapitel 1: Kept in and much more
 

„Bis Morgen dann, Kenny und viel Spaß beim Nachsitzen.“

Kenny warf ihrer besten Freundin einen bitterbösen Blick zu.

„Sehr witzig, Megan. Wirklich sehr witzig“, murrte Kenny während sie ihren Notizblock aus ihrem Spint nahm und diesen zuschmiss.

„Mach nicht so ein Gesicht, es ist nicht das erste Mal, das du Nachsitzen musst“, sagte Megan und grinste Kenny an.

„Schon klar, Meg. Du findest es superwitzig und ich muss leiden.“

„Sei nicht so dramatisch, Kendra. Du wirst eine Stunde schon überleben, außerdem hat Mr. Miller heute Aufsicht beim Nachsitzen. Der ist eh nie im Klassenraum.“

Kenny seufzte tief.

„Ich geh dann. Bis morgen.“

„Bis morgen, Ken.“

Noch immer grinsend verließ Megan das Schulgebäude und Kenny machte sich auf dem Weg zum Nachsitzen.
 

Mit einem lauten Knall warf Will seine Spinttür zu.

„Gereizt?“, fragte Logan grinsend.

„Nein“, fuhr Will seinen Freund an.

„Und wieso bist du dann so schlecht gelaunt?“

„Ich muss nachsitzen, nur weil ich mich für eine Schulkameradin eingesetzt hab.“

„Will wir sind auf der High School, hier ist jeder sich selbst der Nächste. Noch immer nicht verstanden, oh du gütiger Samariter?“

Will zog die Augenbrauen hoch.

„Was hat deine Mutter dir ins Frühstück getan, Logan? Du bist ja noch ironischer als sonst“, sagte Will während er sich in Bewegung setzte.

„Ich finds nur amüsant, dass du als Musterschüler schlecht hin auch endlich mal nachsitzen musst“, antwortete Logan.

Will warf ihm einen böse Blick zu, aber dies überging Logan einfach.

„Außerdem ist das Nachsitzen heute total easy. Mr. Miller hat Aufsicht, der guckt am Anfang und am Ende der Stunde rein, und ansonsten sitzt er im Lehrerzimmer und versucht sich an seinem Roman.“

„Dass du das weißt, zeigt mir, dass du eindeutig zu oft nachsitzt.“

Will und Logan blieben vorm Zimmer für das Nachsitzen stehen, in diesem Moment rauschte Kenny an ihnen vorbei.

Mit einem bösen Blick zu Will, ging sie in den Klassenraum.

Will seufzte tief und verdrehte genervt die Augen.

Logan schlug ihm noch einmal auf die Schulter und sagte grinsend:

„Du schaffst das schon, Alter. Wir sehen uns morgen.“

„Bis dann.“

Noch einmal seufzend betrat Will ebenfalls den Klassenraum.

Kenny hatte sich ganz nach hinten gesetzt und allein aus Protest setzte Will sich nun ganz nach vorne.

Nach zehn Minuten des eisigen Schweigens und Wartens betrat Mr. Miller den Klassenraum.

Böse funkelnd blickte er die beiden Schüler an.

„Wenn ihr nicht wärt, könnte ich jetzt Zuhause sein, aber wir sind nun mal alle hier. Ihr werdet hier ruhig sitzen und darüber nachdenken was ihr getan habt. Ich bin im Lehrerzimmer und wenn ich nur einen Mucks von euch höre, dann gibt es mächtigen Ärger!“

Mit einem lauten Knall fiel die Tür hinter dem Lehrer ins Schloss und Kenny und Will waren zum ersten Mal alleine.

Laut stöhnend rutschte Kenny ein Stück auf ihrem Stuhl hinunter.

Darüber nachdenken, was sie getan hatte?

Sie hatte Will eine Ohrfeige verpasst, weil er sich für sie eingesetzt hatte.

Weil er ihr helfen wollte.

Das schlechte Gewissen begann an Kenny zu nagen.

Mit getrübtem Blick sah sie nach vorne zu Will.

Will hatte sich ebenfalls nach unten rutschen lassen und stierte wütend vor sich hin.

Anstatt darüber nachzudenken, was er getan hatte, denn seiner Meinung nach hatte er nichts Falsches getan, er hatte sich nur für eine Mitschülerin eingesetzt und dafür musste er nun nachsitzen.

Irgendwo in Will wuchs das Bedürfnis sich umzudrehen und Kenny anzublicken oder sich einfach mit ihr zu unterhalten.

Doch Will Hastings war zu manchen Sachen einfach zu Stolz.

Also starrte er nur wütend vor sich hin.

Nach weiteren zehn Minuten des Schweigens räusperte sich Kenny und sagte:

„Ähm… Will…“

Will, der nicht damit gerechnet hatte angesprochen zu werden, zuckte ertappt zusammen und drehte sich dann langsam zu dem Mädchen um.

Kenny war aufgestanden und einige Schritte auf ihn zugegangen.

„Ich…“, begann sie.

Auffordern blickte Will sie nun an.

Er war ebenfalls aufgestanden und einige Schritte auf Kenny zugegangen.

„Das mit der Ohrfeige… Ich… Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber in dem Moment ist irgendeine Sicherung bei mir durchgebrannt. Es tut mir wirklich leid.“

Will und Kenny blickten sich direkt an.

Kenny hoffte, dass Will ihr verzeihen würde und Will war erstaunt.

Er hätte nicht mit einer Entschuldigung von Kenny gerechnet, doch dann lächelte er.

„Ist okay… Eigentlich kann ich dich verstehen und mir tut es auch leid. Ich hätte mich nicht einmischen sollen…“

Auch Kenny lächelte nun und Will stellte fest, dass ihr ein Lächeln besser stand als der besorgte Gesichtsausdruck.

Unbewusst kamen sich die beiden immer näher und näher.

Plötzlich lag eine knisternde Stimmung in der Luft.

Weder Kenny noch Will begriff warum.

Und dann trennten sie nur noch wenige Millimeter.

Will war es, der den Abstand überbrückte und Kenny küsste.

Der Kuss war weder sachte noch schüchtern.

Er war stürmisch und leidenschaftlich und Kenny ging hingegen aller Erwartungen sofort darauf ein.

Sie war es, die Will forderte weiter zugehen.

Immer weiter… Bis Kenny im BH auf einem der Tische saß.

Will unterbrach den Kuss und blickte Kenny erhitzt an.

„Sollten wir das tun?“

Kenny machte sich daran Wills Hemd aufzuknöpfen und antwortete:

„Warum denn nicht?“

„Wegen Mr. Miller“, keuchte Will und küsste Kenny noch einmal.

Kenny lachte und antwortete:

„Der sitzt im Lehrerzimmer und kommt erst in einer halben Stunde wieder… Das sollte doch reichen, oder?“

Will begann zu grinsen und widmete sich dann Kennys Hose.
 

„Gut, ihr habts geschafft und ich habs geschafft. Jetzt geht nach hause.“

Kenny und Will atmeten erleichtert aus.

Endlich konnten sie gehen.

Sie beide nahmen ihre Taschen und verließen grinsend den Klassenraum.

Schweigend gingen sie zum Parkplatz.

Kenny blickte Will von der Seite an.

Sie hatten miteinander geschlafen… aus dem Effekt heraus.

Kenny wusste nicht wie es jetzt zwischen ihnen weitergehen sollte.

Sie empfand nichts für Will… Zumindest nichts tief gehendes…

Das Mädchen war sich sicher, dass sie keine Beziehung mit Will wollte.

Im Moment nicht.

„Will…“, begann sie.

Will blickte sie an.

„Ich weiß was du sagen willst und ich stimme dir zu.“

Verwundert blickte Kenny ihn an.

„Ja, ich meine, okay wir haben miteinander geschlafen, aber das hat doch nichts zu bedeuten, oder?“

Kenny nickte.

„Ja, da hast du Recht.“

Will fuhr fort:

„Ich finde wir sollten so weitermachen wie bisher… Also… ich meine, nichts überstürzen, das Ganze erst einmal auf uns wirken lassen.“

Unsicher blickte Will Kenny an.

Diese musste lächeln.

„In Ordnung… Übrigens ich bin Kenny.“

Verwundert blickte Will sie an, bis ihm einfiel, dass sie sich selbst nie offiziell vorgestellt hatten.

Unwillkürlich musste er grinsen.

Er schlief mit einem Mädchen, dessen Namen er nur per Zufall raus gefunden hatte.

„Ich bin Will, freut mich dich kennen zulernen, Kenny.“

Kenny biss sich grinsend auf die Unterlippe.

„Gut, Will. Ich denke wir sehen uns Morgen in Englisch.“

Mit diesen Worten drehte sie sich schwungvoll um und ging zu ihrem Auto.

Lächelnd und seufzend lehnte Will sich gegen sein Auto.

Dieses Mädchen hatte eine Art an sich, die ihn fertig machte.
 

„Hey Will, wie war das Nachsitzen gestern?“

Gemein grinsend kam Logan auf seinen besten Freund zu.

Auf Wills Gesicht machte sich ein dreckiges Grinsen breit.

„Sagen wir mal so, es war sehr erotisch.“

Fassungslosigkeit machte sich auf Logans Gesicht breit.

„Wie meinst du das? Erotisch? Sag nicht du hast mit Kenny…“

Wills Grinsen brachte Logan dazu zu verstummen.

„Ihr habt beim Nachsitzen miteinander geschlafen?“, brachte Logan nach Minuten langem Schweigen endlich hervor.

Will nahm sein Englischbuch und nickte grinsend.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging Will los.

Logan stand noch immer leicht fassungslos da, dann fing er sich wieder und lief Will hinterher.

Er klopfte dem Jungen anerkennend auf die Schulter und sagte:

„Ey man, ich bin stolz auf dich.“

Wills Grinsen wurde noch breiter.

Dann betraten sie den Klassenraum.
 

„Hey Kenny, wie geht’s dir?“

Kenny blickte von ihrem Englischbuch auf und Megan an.

„Guten Morgen, mir geht’s gut, danke.“

„War bei dir Zuhause alles in Ordnung?“, fragte Megan weiter.

Kennys Blick wurde leicht abwesend.

Ja, bei ihr Zuhause war alles in Ordnung.

So in Ordnung wie es sein konnte.

Nachdem Nachsitzen hatte Kenny ihre Schwestern bei ihrer Tante abgeholt und war mit ihnen nach Hause gefahren.

Tief in Kenny hatte Angst vor ihrem Vater gesessen, doch als sie das Haus betreten hatten saß John Rivers wie immer in seinem Sessel vor dem Fernseher.

Anscheinend hatte er selbst vergessen, dass er seine eigene Tochter geschlagen hatte.

„Ja, alles so wie immer halt.“

In diesem Moment betraten Will und Logan das Klassenzimmer.

Ein kleines Lächeln stahl sich auf Kennys Lippen und auch Will lächelte sie an als er an ihr vorbei auf seinen Platz ging.

Megan sah verwundert zwischen den beiden hin und her.

Irgendetwas stimmte da doch nicht.

Entschlossen zog Megan ihre Freundin mit auf den Schulflur.

„Was war das denn gerade?“, fragte sie.

Kenny blickte sie verständnislos an.

„Was meinst du?“

„Na, das mit Will und dir. Gestern noch warst du total schlecht auf ihn zu sprechen und jetzt lächelst du ihn an. Was ist passiert gestern beim Nachsitzen?“

Kenny blickte Megan direkt in die grünen Augen.

„Nunja… Wir haben… wir… haben miteinander geschlafen“, beichtete Kenny.

Fassungslos sog Megan die Luft ein.

„Ihr habt was?“

„Hast du sie noch alle? Du kennst ihn doch gar nicht. Was ist in dich gefahren?“

Schuldig blickte Kenny auf den Boden und murmelte:

„Es hat sich halt so ergeben.“

„Sich so ergeben? Habt ihr überhaupt verhütet?“, rief Megan.

Kenny war nur heilfroh, dass die meisten Schüler bereits in den Klassenräumen waren.

„Schrei doch noch lauter“, zischte Kenny.

„Und nein, wir haben nicht verhütet, aber wir haben aufgepasst.“

Das Auftauchen ihres Englischlehrers rettete Kenny vor einem erneuten Ausbruch ihrer Freundin.

„Das will ich für euch hoffen“, zischte Megan während sie wieder in den Klassenraum gingen.

Verärgert rieb Kenny sich den Oberarm.

Megans Griff war hart gewesen, das gab bestimmt einen blauen Fleck.

Leicht beleidigt setzte sie sich wieder auf ihren Platz und folgte dem Unterricht.
 

Fünf Wochen waren vergangen seitdem Kenny und Will beim Nachsitzen miteinander geschlafen hatten.

In diesen fünf Wochen waren sie sich natürlich immer wieder begegnet und jedes Mal, wenn sie sich sahen mussten sie beide grinsen.

Weder bei Kenny noch bei Will hatten sich tiefer gehende Gefühle entwickelt, mittlerweile waren sie sich einig, dass sie wohl nur Freunde sein würden.

In den vergangenen fünf Wochen hatte sich einiges in Kennys Leben geändert.

Ihr Vater war aggressiver geworden, trank mehr und er schlug öfter zu.

Bis jetzt konnte Kenny es vor ihren Schwestern verstecken, doch sie fragte sich wie lange sie dies noch schaffte.

Kenny saß gerade im Matheunterricht und anstatt über die Matheaufgaben nachzugrübeln, grübelte sie über ihre Situation Zuhause nach.

Plötzlich bekam sie ein flaues Gefühl im Magen.

Verwundert blickte Kenny auf.

Das flaue Gefühl wurde immer stärker und wandelte sich langsam in Übelkeit um.

Wie in Zeitlupe hob Kenny die Hand und presste sie sich auf den Mund.

Die Übelkeit wurde immer stärker und Kenny konnte sie nicht länger unterdrücken.

Blitzschnell hob sie Hand und sagte:

„Entschuldigen Sie, Sir. Könnte ich einmal auf die Toilette? Mir ist übel.“

Ihr Mathelehrer blickte sie an und sah wie blass Kenny geworden war.

„Ja natürlich. Geh.“

Kenny presste noch einen Dank hervor, dann rannte sie auf die nächst beste Toilette.

Dort übergab sie sich lautstark.

Blass und keuchend stand Kenny danach vorm Spiegel und wusch sich das Gesicht und spülte sich den Mund aus.

Was war das denn gewesen?

War sie krank?

Oder hatte sie etwas Falsches gegessen?

Noch bevor sie länger darüber nachdenken konnte, überkam sie eine erneute Übelkeitswelle und Kenny übergab sich noch einmal.

Pünktlich zur nächsten Stunde kam Kenny aus dem Schulklo.

Kenny war sich sicher, dass sie ihren kompletten Mageninhalt auf dem Schulklo gelassen hatte.

Noch immer leichenblass und mit Übelkeit „gesegnet“ brachte Kenny den Rest des Schultages hinter sich.

Kenny machte sich Sorgen und auch Megan war besorgt.

Kenny war nie krank gewesen, sie hatte sich nie einfach so übergeben.

Die beiden hofften, dass Kenny nur etwas Falsches gegessen hatte.
 

Mittlerweile war Kenny sich absolut sicher, dass sie nichts Falsches gegessen hatte.

Eine ganze Woche schon lief sie mit Übelkeit durch die Gegend.

Sie konnte nichts bei sich behalten.

Sobald sie feste Nahrung zu sich nahm, wurde ihr noch schlechter und sie musste sich übergeben.

Kenny hatte keine Ahnung was das sein konnte.

Sie hatte es noch nicht geschafft zum Arzt zu gehen, aber wenn sie ehrlich war hatte sie auch Angst davor.

„Hey, Kenny. Du bist zu spät.“

Außer Atem stand Kenny vor ihrer Chefin.

„Tut mir leid, Sam. Ich…“, begann sie.

„Du bist blass“, stellte die Besitzerin des Lokales, in dem Kenny kellnerte, nüchtern fest.

Kenny stockte und während sie ihre Sachen ablegte antwortete sie:

„Ja, mir ist in letzter Zeit durchgehend übel. Ich weiß auch nicht was das ist.“

Sam musterte Kenny eingehend.

„Du… Deine… Bist du schwanger?“

Vor Schreck ließ Kenny fast das Tablett fallen.

„Was? Wie kommst du darauf?“, fragte sie fassungslos.

„Naja, dir ist seit einiger Zeit durchgehend übel und deine Brüste sind größer geworden… Das war bei mir auch so als ich schwanger war…“

Noch immer fassungslos blickte Kenny auf ihre Brüste.

Größer geworden?

Schwanger?

„Nein, ich kann gar nicht schwanger sein. Ich hab doch noch nicht einmal einen Freund.“

„Süße, um schwanger zu werden braucht man nicht unbedingt einen Freund. Man braucht nur Sex. Und jetzt kümmere dich bitte um die Tische Zehn und Dreizehn.“

Mit einem mulmigen Gefühl im Magen, das nicht von der dauerhaften Übelkeit herrührte, ging Kenny an die Arbeit.
 

Okay… Schwanger oder nicht… Sie würde es jetzt herausfinden.

Kendra Rivers saß auf dem Schulklo und starrte den Schwangerschaftstest an als wäre dieser ihr schlimmster Feind.

Im Prinzip war es ja auch so, fand zumindest Kenny.

Mit einem schweren Seufzer packte sie den Test aus.

Sams gestrige Worte hatten ihr zu denken gegeben und Kenny wollte jetzt Gewissheit haben.

Während sie auf den Test pinkelte und darauf wartete, dass das Ergebnis erschien, betete sie, dass der Test negativ war.

Drei Minuten musste sie warten.

Kenny saß auf dem Klodeckel und hatte den Kopf in den Armen vergraben, den Schwangerschaftstest hatte sie soweit wie möglich von sich gestreckt…

Gestern Abend hatte sie nachgerechnet.

Sie war zwei Wochen zu spät mit ihrer Periode dran.

Das war noch nie passiert.

Sie durfte nicht schwanger sein.

Was sollte sie dann tun?

Wenn sie schwanger wäre, wie sollte sie dann ihre Schwestern vor ihrem Dad beschützen?

Ihre digitale Uhr piepste und gab das Zeichen, dass das Testergebnis nun vorlag.

Unsicher blickte Kenny auf den Test und erstarrte.

Ein rosa Plus strahlte ihr entgegen.

Mit einem lauten Schluchzer ließ Kenny den Kopf zurück auf ihre Arme fallen.

Der Test war positiv.

Sie war schwanger.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  leewes
2010-01-15T22:14:05+00:00 15.01.2010 23:14
AAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLLLLLSSSSOOOOOOOOO
Wo fnag ich am besten an?? vieleicht am anfang... *g*
sooo wegen diesem komi opfere ich meinen schoko nikolaus... von nikolaus...jaaaaaaaaah gut den wollte ich heute sowieso essen....*g* aber das brauche ich jetzt trozdem...
man merkt überhaubt nicht das die beiden etwas schelchte laune oder greitst sein könnten wegen dem nachsizen also ich weiß auch nicht wie logan darauf gekommen ist aber da stimme ich will zu es gibt überhaubt ncihts worüber man sich aufregen müsste.... das haben sie ja dann auch eindruksvoll gezeigt....was soll man auch lange dialoge halten wenn es doch auch schell und effektiv geht???? und neben bei kebkämpft man noch so eben dieiegnen hormone die nun mal als teenager überquillen....
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA​AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH ich weiß das du mich vorgewartn hast und ich wusste auch das es so wird wie bei juno oder beim ersten date aber warum warum warum warum??? ich meine halloi??? ich verbinde mit sex immer auch etwas emotionales auf liebe basirend.... und kann es mir absolut nciht vorstellen es mit einem fremden zu tun..... aaaaaaaaahhh ich miene und dann nochnciht mal verhüten aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh *rumschrei*
ich weiß das es nötig für die geschihte war und ich weiß auch das es immer wieder so oder so ähnlihc passirt aber das heißt zum glück nciht das ich es gut finden musss....
ich finde das gin auch alle viel viel zu schnell erst mögen sie sich nciht da steht schlieslich diese sache uwischen ihnen und dann das???
wenigstens haben sie sich nacher ausgesprochen oder was man auch immer dazu sagen soll was das gewsesn sein sollte aber ok die kanmen damit klar....
ich fand die reaktionen von logan und meg sehr sehr sehr nachvollzihbar ich glaube ich hätte auch so oder so ähnlich reagiert....
ich finde es auch gut das sie also will udn ken sich doch etwas näher gekommen sind auch wenn ich mich frage wie das nach so einer sache nciht der fall sein sollte... denn sex ist in meinen augen nie ohne gefühle oder wenigstens verständnis durch zu führen..... wie auch immer...
den lerer habe ich vergessen.... ich glaube so eine lerer gibt es immer auf jeder schule und in jedem land... er erinnert mich irgend wie an senape...*G+ um bei den vergleichten zu bleiben der hätte auch immer gerne etwas anderes gemacht als die straf arbeiten zu überwachen auch wenn er die meiste zeit dabei gewesen ist was den gravirensten unterschied meines erachtens zwischen ihen aus macht....*g*
auch schön ist die aussage wir haben aufgepasst!!! hallooo??? man kann noch so gut aufpassen es passirt wenn man nciht verhütet und am wenigsten gebrauchen kann das ist wie ein gesetzt...*G*
komisch fand ich das ken die morgen übelkeit erst in der schule bekommen hat und nciht schon nach dem aufstehen...oder das sam es erst nach einer woche bemerkt hat das sie so blass ist...
man ihc kann mich echt aufregen... aaaaaaaaaaaaaaaahh wie kann man soooo dmm sein und nciht verhüten??? aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh das will nciht in meinem kopf.... ich meine wenn man verhütet kann es auch passiren das ist halt so aber dann hat man was dafür getan das es nciht passir aber so?????
so kann ich nur sagen sleber schuld....
nun gut ich fand es auch komisch das sie den test in der shcule gemacht hat und nciht zu hause... ich meine sie schmeist soweiso den hasuhalt udn keiner wird den mülldurch kramen da finde ich es in der schule riskannter....
abe gut
vieleicht erklärst du mir ja ein paar meienr fragen nacher....*G*
boar ich hoffe für dich das du daraus ein happy end machst und es nciht so beschissen enden lässt wie bei juno oder beim ersten date das entweder die beiden zusammen sind ohne dem kind oder sie das kind hat aber ohne ihn... ich meine gut ok das sie zur zeit keine gefühle füreinander haben ist schlecht aber das will ncihts heißen... manchmal muss sich sowas etwas länger entwikeln und vieleicht hilft ihnen die schwangerschaft....*g+
ich bin shcon gespannt was du zu dem kapi sagen wirst und wie viel kürzer es zu dem ersten ist...*G*
also bin zum nähcstekn kapi und ich hoffe das es auch gut wird wobei ich mir bei dir da eher weniger sorgen mache...*g*
soll ich ncoh was zu den felhenden komischriebern sagen??? nein das hebe ich mir für das nächste kapi auf...*G+
sooo nun abe rrichtig
bis dann
lee



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