єιиєя νσи єυ¢н
„Wer von euch ist es?!“
Deine Stimme hallte schrill durch die heruntergekommene Scheune.
„Beruhige dich“, sagte Tsuna und ging sachte, mit langsamen Schritten auf dich zu. „Sie werden dich hören...“
„Wir gehen doch sowieso alle drauf“, zischtest du, jedoch mit wesentlich leiserer Stimme. Die Pistole in deiner Hand zitterte. Wenn sie kamen, würdest du bei weitem nicht genug Kugeln haben, um sie alle fernzuhalten. Ganz abgesehen davon, dass du schlecht zielen konntest.
„Das werden wir nicht“, erwiderte Tsuna ernst und näherte sich dir weiterhin langsam. Dein Blick war auf sein Gesicht gerichtet, die Waffe auf sein Herz. „Wir werden das hier überleben.“
Ihm lagen noch weitere Worte auf der Zunge, 'Wenigstens wir.', doch er konnte es nicht sagen. Er schluckte.
„Bleib stehen.“
Tsuna gehorchte, hielt etwa zwei Meter vor dir mit wie zur Abwehr gehobenen Händen inne.
Eine Träne lief über deine Wange.
Du zittertest, während die anderen reglos dastanden. Die untergehende Sonne in deinem Rücken, die durch das Scheunentor fiel, zog deinen Schatten in die Länge.
„Es kann nur einer von euch sein.“
Und jetzt zitterte auch deine Stimme.
„Ihr habt es selbst in dem Raum gesehen; wir sind die Einzigen hier, die noch wirklich am Leben sind. Und irgendjemand hat... Lambos Ring genommen.“
Es fiel dir schwer, den Namen des armen Kleinen auszusprechen.
„Und ich bin mir sicher, dass diese Person auch... Chrome...“
Deine Stimme versagte. Tsuna und auch die anderen sahen dich entsetzt an.
„Keiner von uns könnte so etwas tun“, sagte Takeshi und trat einen Schritt vor, zuckte aber vor Schmerzen zusammen. Die provisorische Beinschiene half nicht viel.
„Sei still!“, riefst du und richtetest die Waffe jetzt auf ihn. „Einer von euch ist es. Ich weiß es!“
Doch dieser Ausruf war zu laut.
Links neben dir drehte sich Hibari um und spähte hinaus. Seine Worte ließen dir förmlich das Blut in den Adern gefrieren.
„Sie kommen.“