Die Liebe ist stärker als man denkt
Die Liebe ist stärker als man denkt
Ein Geschenk für eine liebe Freundin, die Karl cool findet. Hier ist sie. Ich hoffe sie gefällt euch.
Sakura Haruno ist 18 Jahre alt und Jonin. Sie ist zu einem starken Medic Ninja geworden. Sie wirkt sehr glücklich mit ihrem neuen Freund Karl. Aber leider trügt der Schein. Den kaum ist Sakura zu hause, schlägt Karl sie immer wieder. Sie hat schon viele blaue Flecken und starke Wunden am Körper. Ihre Freunde wissen das was mit ihr nicht stimmt, doch Sakura schweigt und sagt alles ist Ok. Denn Karl hat gedroht ihre Freunde zu töten, wenn sie ihn verrät. Sogar Naruto, der jetzt Hokage ist, kann ihr nicht helfen, so lange er nicht weiß, was gerade passiert. Karl zwingt Sakura sogar sie in 2 Monaten zu heiraten. Naruto weiß das da was nicht stimmt. Für Sakura bricht es das Herz als sie das hört. Aber vielleicht gibt es noch Hoffnung. Sasuke Uchiha lebt seit 2 Monaten wieder in Konoha. Aber ist immer noch sehr streng, aber auch er ist einer derjenigen der weiß, das was mit Sakura und Karl nicht stimmt. Und heute soll Sasuke einiges erfahren.
Sasuke ist gerade auf der Wiese wo Team 7 oft trainiert haben, als er Sakura auf einen großen Stein sitzen sieht. Aber er sieht sofort, das was nicht stimmt. Er sieht nämlich viele Wunden auf ihren Arm. /Was hat sie den da am Arm? Das sieht ja furchtbar aus./ Langsam kommt er auf sie zu. „Sakura!“ Sakura erschrickt leicht und sieht Sasuke vor sich stehen. Sie steht langsam auf. „Hallo Sasuke! Kann ich was für dich tun?“ „Das wollte ich dich fragen.“ Sakura schaut ihn fragend an. „Ich meine das da.“ Er nimmt ihren Arm und zeigt ihr die Wunden. „Was hast du gemacht? Oder besser gesagt, Was hat Karl mit dir gemacht?“ Sakura erschrickt leicht. „Das ist nichts!“ Sakura will sich losreisen, doch Sasuke hält sie fest und zieht sie in seinen Armen. Sakura wird sofort rot, als sie merkt das Sasuke sie im Arm fest aber sanft hält. /Was soll das Sasuke? Du bist doch immer so kalt. Und jetzt bist du so warm und nett zu mir. Warum kannst du nicht immer so sein?/ Sasuke will sie einfach nicht los lassen. Aber er weiß nicht warum. /Was ist los mit mir? Aus irgendeinem Grund kann ich sie nicht gehen lassen. Diese Wärme. Die habe ich schon lange nicht mehr gespürt. Was ist das nur für ein Gefühl? Ich fühle mich so wohl hier./ Sanft lässt er sie los. Sakura will gehen, doch Sasuke hält sie immer noch fest. „Wenn was ist Sakura, dann komm bitte zu mir.“ Sakura nickt nur leicht und Sasuke lässt sie los. Schnell rennt Sakura nach Hause. Doch Sasuke und Sakura wurden beobachtet von Karl. Und sein Hass ist sehr groß.
Sakura ist gerade im Wohnzimmer las Karl sie wieder zusammen schlägt. „Mit wem hast du dich den heute getroffen? Einen Liebsten? Du willst mich verlassen. Aber das werde ich nicht zu lassen, denn du gehörst mir.“ Er schlägt sie immer mehr und Sakura bleibt ohnmächtig auf den Boden liegen. „Ich hoffe das war dir eine Lehre. Du wirst morgen als Medic Ninja kündigen und sofort zu mir kommen, damit ich dich einsperren kann.“ Sakura ist geschockt was Karl von ihr verlangt. Das Medic Leben ihr einziger Kontakt zu ihren Freunden. /Ich will sterben./
Am nächsten Tag geht Sakura mit den Schmerzen von gestern zum Krankenhaus und wollte kündigen. Doch sie hat nicht mit Sasuke gerechnet. Er fängt sie vor dem Büro ab und drückt sie gegen die Wand. „Sasuke was soll das? Las mich gehen.“ „Erst wen du mir sagst, was Karl mit dir macht. Er zwingt dich zu all den Sachen die du nicht willst. Du würdest nie kündigen, erst wenn man dich dazu zwingen kann. Erzähl es mir.“ „Ich kann nicht.“ Sasuke schüttelt den Kopf. Kurz bevor Sakura reagieren kann, hat Sasuke sie auf seine Arme genommen und bringt sie zu sich. Sanft legt er sie aufs Bett und setzt sich neben sie. „Bitte Sakura, erzähl es mir.“ „Karl zwingt mich zu allen, weil er mir gedroht hat, all die Leute zu töten, die ich gerne habe. Auch dich wird er dann töten.“ Sasuke ist geschockt was er da hört. „Warum hast du dich auch mit so einen ein gelassen?“ „Er war am Anfang nicht so, doch das war nur ein Trick um mich zu kriegen. Er zwingt mich auch ihn zu heiraten. Und das in 3 Tagen.“ „Ich dachte in einen Monat.“ „Er hat gestern gesehen wie du mich im Arm hieltst. Deswegen will er schnell handeln und wenn ich jetzt nicht gehe wird er mich wieder schlagen.“ Sasuke aber hält sie fest. „Nein Sakura! Du bleibst hier. Ich lass dich nicht länger leiden.“ „Wieso tust du das? Du mochtest mich doch kaum und jetzt willst du mir helfen? Wieso?“ Sasuke senkt den Kopf. „Ich will dich nicht länger leiden sehen. Das hast du alles nicht verdient. Du hast mir so oft geholfen. Und jetzt helfe ich dir.“ Er hebt wieder den Kopf. „Deswegen will ich dich beschützen. Du hast all die Jahre genug gelitten. Und damit kann ich nicht leben.“ Sakura schaut geschockt in seine schwarzen und schönen Augen. Plötzlich kommt er ihr näher und küsst sie. Sakura weitet leicht die Augen bevor sie die Augen wieder schließt und den Kuss sanft erwidert
A, nächsten Tag gehen beide spazieren, als Karl ihnen über den Weg läuft. „SAKURA! DU WAGST ES?“ Sakura klammert sich ängstlich an Sasuke der sie schützend im Arm nimmt. „Verschwinde Karl! Sakura hat mir alles erzählt und wir haben es dem Hokage gesagt. Du wirst verbannt. Also hau ab.“ „Niemals. Sakura gehört mir.“ Karl greift mit einem Schwert Sasuke an. Mutig stellt Sasuke sich Karl und besiegt ihn sogar nach 30 Minuten. Aber leider wird auch er schwer verletzt. Die Anbus bringen Karl raus aus Konoha und Sasuke zum Krankenhaus. Nach einer Woche konnte Sasuke nach Hause gehen, aber er braucht sehr viel Ruhe. Sakura gibt sich selbst die Schuld dass es Sasuke jetzt mies geht. Naruto muntert sie auf. „Es ist nicht deine Schuld. Gehe zu ihm. Er braucht dich jetzt.“ Zögerlich nickt Sakura und geht zu Sasuke nach hause. Sie hat einen Schlüssel für seine Wohnung und geht zu ihm ins Schlafzimmer. Sasuke hat sich kurz zu ihm gedreht bevor er sich wieder weg dreht. Sakura sinkt den Kopf. Vorsichtig setzt sich auf einen Stuhl und schaut auf seinen Rücken. Sie möchte ihm auf die Schulter fassen, doch Sasuke sagt ernst. „Fass mich nicht an.“ Sakura ist geschockt was sie da hört. „ich werde Konoha für ein Jahr verlassen. Ich hoffe dann geht es dir besser. Ich bin doch eh nur ein Klotz für dich am Bein. Ich wollte dich noch einmal sehen. Lebe wohl Sasuke und danke für alles. Traurig steht Sakura auf, legt den Schlüssel von Sasuke auf den Tisch und geht zur Haustür. Sasuke setzt sich schnell auf und gerade als Sakura die Tür öffnen will, drückt Sasuke gegen die Tür, damit sie wieder zu geht. Geschockt dreht Sakura sich nach hinten, zu Sasuke um. /Wie kann jemand mit solchen Verletzungen so schnell sein? Ich dachte du willst das ich gehe./
„Ich lass nicht zu das du Konoha und mich für ein Jahr verlässt.“ „Aber du warst auf einmal so böse und deswegen wollte ich gehen, damit du wieder nett wirst. Wie an jenem Tag, wo du mich im Arm nahmst. Oder warst du nur so um mich zu trösten?“ Sakura verliert Tränen. Sasuke kann den Blick nicht mehr ertragen und wischt vorsichtig ihre Tränen weg. Sanft legt er seine rechte Hand auf ihre Wange. „Es stimmt. Ich habe dich im Arm genommen, weil ich dich trösten wollte. Aber das ist nicht der einzige Grund.“ Welcher dann?“ Sasuke sinkt kurz den Kopf, bevor er ihn anhebt. „Weil ich mich in dich verliebt habe.“ Sakura weitet ihre Augen. „Ist das wahr?“ „Ja. Ich möchte dich nicht verlieren. Ich bin kurz ausgerastet, aber ich will dich niemals verlieren.“ „Sasuke!“ Sakura kommt Sasuke näher und küsst ihn. Sasuke nimmt sie sanft ihm Arm und will sie am liebsten nie wieder los lassen.
Karl ist verblutet und nach ein paar Stunden gestorben. Aber in seiner Hand, hält er den Ehering, den er Sakura anhängen wollte. 2 Monate später heiraten Sasuke und Sakura. Ihr schönes Lächeln, dass sie oft täuschte hat sie seit dem nie wieder verloren.