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TNT Sprenngstoff der verbotenen Liebe

Sesshoumaru/Inu Taishou
von

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Trauerspiel Teil 2

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Mit erstarten Blick verfolgte er die Zehne vor sich und er fühlte sich seltsam.

‚Wieso gehen seine Gefühle so tiefgründig? Ist das auch Liebe? Liebe die so unsagbar Schmerzen kann? So sehr liebt er also sein Kind?’ blinzelnd sah er auf seine Hände…
 

Hab ich das Richtige getan?

Wütend ballte er die Hände und kniff die Augen zusammen.

Es war ein Befehl den er auszuführen hatte…
 

Und doch…
 

Er wusste er dass sein Gebieter auf Rückmeldung wartete… nun die kann warten… eher wollte er herausfinden wie sehr sich die beiden Inuyoukais wirklich liebten.
 

Nur so hatten beide eine Chance.
 

Jedoch…?

Wieso schmerzt es ihn so sehr den ach so großen und gutmütigen Inu no Taishou so zu sehen?
 

„Verdammt!“ verwirrend und wütend drehte er sich um und grübelte.

Sein Vater befahl dass er dazwischen gehen soll… aber wieso? Wieso musste er hier her reisen und die beiden Liebenden auseinander bringen? Der Grund dafür war dass die Zukunft nicht geändert werden soll hatte sein Vater gesagt aber was kann so schlimmes geschehen wen diese beiden Wesen ihre liebe teilten?! Etwas war im Busch und er würde dass herausfinden…
 

Der Engelshafte Dämon drehte sein Haupt und sah wieder auf das traurige Bild vor sich. Ein Gefühl überfiel ihn und er wusste, dass es ein schlechtes Gewissen war.

„… kann ich nicht mit ansehen..“ grübelnd sprach er von dem Baum und bewegte sich gemächlich auf die weite Ebene zu und verließ die Schützende Bäume. ‚mal schauen was ich wieder gerade biegen kann…*
 

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Eine fremdes Youki nahm Taishou plötzlich wahr das sich näherte. Er hob den Kopf und sah den Fremden Dämon erschöpft, jedoch aufmerksam an. Jede Bewegung des Fremden ließen die Muskeln Taishous plötzlich anspannen.

„Wer bist du?! Komm nicht näher!!“ gepresst zischte er die Worte und drückte den Geistlosen Knaben fest an sich. Neugierig wie auch verunsichert betrachtete er den Dämon der knapp 20 Fuß von ihm weg Stand. Der Dämon war komplett in schwarz gekleidet. An den Füßen trug er schwarze Stiefeln in denen eine Weite Stoffhose die langen Beine umschmeichelte. Sein Oberkörper verdeckte eine schlichte, jedoch fein verarbeitetes Seidenhemd das von einer Rüstung die wichtigsten Stellen des Oberkörpers schützte. Die Haare waren etwa schulterlang und dunkler wie Seine Kleidung je sein konnte, doch was Taishou an meisten in den Bann zog war das unheimlich schöne Gesicht, dass ihm so vertraut bekannt war. Doch wusste er dass er diesen jungen Dämon noch nie gesehen hatte.

Eine Windböe brachte den wirklich einzigartigen Geruch des Dämons und Taishou konnte jedoch nicht herausfiltern was für eine Rasse der schöne Dämon war. Innerlich grinste der schwarzhaarige Dämon und er starrte Taishou unverblümt an. Man musste schon starren nennen waren sie beide, Vater und Sohn nackt. Das wurde Taishou erst jetzt bewusst. Kurz darauf jedoch strahlte seine kostbaren Seidengewänder an seinem Körper. Sesshoumaru jedoch konnte er nur in sein Fell umwickeln und näher an sich ziehen. Seine Magie reagierte nicht auf Sesshoumaru da dieser wie Tod war und so die Magie seines Vaters nicht annahm. Geschickt wickelte er beide Fellschweife um den Knaben und bedeckten ihn vollkommen. Sollte dieser Fremde Dämon es nur wagen sein Eigentum anzusehen würde er ihn töten!!
 

Der Fremde fand die Beschützerinstinkte des Hundedämon amüsant jedoch grinste er nicht. Wusste er doch wie Beschützergreifende Wesen sein konnten. Langsam hob er die Hände vor sich und sie leuchteten warm auf. Hetzend knurrte Taishou auf und verfrachtete seinen Sohn hinter sich. Angenehm hielt Sesshoumaru die Felle in der Luft dicht an seinen Vater gepresst.

„Wage es ja nicht!!“ fauchend fletschend hob er die Arme und ging schon in leichte Gebückter Haltung.
 

„Ich kann euren Sohn wieder zurückholen“ die dunkle Stimme des Dunkelhaarigen klang warum und weich zu dem angespannten Fürsten hinüber. Dieser wurde plötzlich fast Lamm fromm und blinzelte jetzt mit seinen goldigen Augen ein paar mal. So hatte er vorhin nicht bemerkt dass er seine Roten Dämonen Augen hatte, so bemerkte es der schwarzhaarige Dämon um so eher als Taishou ihn damit bedrohlich ansah.

„Ihr hab mich schon richtig verstanden Fürst Taishou.“ Ruhig näherte er sich und zeigte immer noch seine Handflächen Taishou der immer noch ruhig jedoch auch äußerst misstrauisch alles beäugte. Der Fremde war unbewaffent, doch hatte das nicht zu bedeuten. Dämonen waren sehr hinterhältig und dieser vor ihm traute er kein bisschien.

„Wieso soll ich dir glauben? Woher kennst du mich und wie kommst du darauf das ich dich in die nähe meines Eigentumes lasse!? Wer bist du?!!“ Taishou versuchte seine Empfindungen zu unterdrücken doch schaffte er es nicht so leicht. Heute war ein sehr komfuser Tag gewesen und das alles hatte den Fürsten sehr mitgenommen, da war es kein Wunder das er Fertig mit den Nerven war.
 

„Ob ihr mir glaubt ist eure Sache. Wer ich bin kann ich nicht sagen. Woher ich euch kenne? Nun, ich hatte den Befehl bekommen dafür zu sorgen das ihr, werter Taishou, nicht in den Genuss eures Sohnes kommt“

“WAS??“ laut geworden verfärbten sich die Augen Taishou wieder in Rot, in tief dunkles Rot das fast in Schwarz übergehen vermag. Verunsichert bewegte sich der fremde Dämon von dem Fürsten zurück und hob die Hände mahnend wusste er doch was gut für ihn war.

„Ja ich hatte den Befehl euch und euer Sohn niemals nahe kommen zu lassen. Inu no Taishou hört mich an!“ ernst sah er ihm ins Gesicht und schritt etwas näher zu Taishou heran was jedoch von einem Knurren diesem quitiert wurde.
 

Er soll nicht mit seinem Sohn eine Bindung eingehen? Er kann es wagen über ihn Bestimmen zu wollen? Er kannte die Gesetze und er wusste auch das eine Bindung von Vater und Sohn nicht gerne gesehen wurde, auch in den Höheren Rängen in denen er lebte war dies eine Zumutung. Doch würde es nie jemand es wagen ihn- inu no Taihsou- darauf anzusprechen.
 

„Ihr wisst schon Fürst dass, solltet ihr diese Bindung mit eurem Sohn Sesshoumaru eingehen, eure Erbfolge zugrunde gehen wird… es wird keine nächsten Generationen geben“ leise vernahm Taishou die Stimme des Fremden die am Schluss immer leiser wurde.
 

Er wusste das zur Genüge, sollte er mit Sess den Bund eingehen es keine weiteren Kinder geben würde.

Das es niemand geben wird der das Land weiter regieren täte.

Er würde niemals Großvater werden. Traurig wandte er den Blick zu seinem Sohn und sprach leise:

„So soll es dann sein. Ich liebe mein Kind und werde niemals jemand anderes Lieben Können! Ich lebe mit den Konzequenten.“

„Und was ist mit eurem Sohn? Was ist mit seinen Gefühlen? Ihr habt ihn einfach Überfallen! Habt ihn gejagt und in die Enge getrieben! Der ganze Wald steht wegen eurem Techtelmechtel Kopf!“ Der schwarzhaarige war laut geworden. Langsam reichte es ihm, da will man einmal Nett sein dann wird man so dumm angesprochen.

Giftig sah er zu Taishou der überrascht die Augenbrauen zusammen zog und einen Ausweichritt zurück machte.
 

Er soll nicht an seinen Sohn gedacht haben? Verdammt er dachte gerade nur an ihn! Wusste dieser Dämon den gar nichts von ihrer Rasse?

„Das Wohl von Sesshoumaru ist für mich das wichtigste und natürlich denke ich an ihn! Meine Familie ist gerade dem Aussterben verdammt! Also hör auf mir zu unterstellen dass ich nicht weis was ich tue! Von einem Kind wie dir lasse ich mir doch nichts sagen!!“ Laut geworden lies Inu seine Kräfte wüten.
 

Dass es immer noch regnete nahm keiner wahr, nicht Sesshoumaru der wie Ohnmächtig umklammert in dem Fell seines Vaters lag. Nicht Taishou der Wut kochend langsam der Geduldsfaden riss und auch nicht der Fremde Dämon, der Taishou ansah.

„Dann ist das euer Untergang werter Fürst!“ Der Dämon war wütend. Er würde nicht klein beigeben.
 

“Wer ist dein angeblicher Herr der mein Leben bestimmen will!? Sprich!“ wollte Taishou wissen. Ihm reichte es langsam. Es regend –ja er hat es wahrgenommen- und der Wind tat sein übriges. Sein Kind lag Geistlos in seinem Schweif und er sollte immer noch Ruhe bewahren? Nein, also langsam konnte er wirklich nicht mehr…
 

Sein Sohn brauchte Hilfe das war alles was zählte.
 

„Mein Vater!“ war alles was der Dämon verlauten lies.

„Wie?!“ Taihsou verstand gerade den Zusammenhang nicht.
 

Kopfschüttelnd legte der Schwarzhaarige Dämon seine Hand an die Stirn.

„Grund Gütiger! Mein ehrenwerter Vater! Er gab mir den Auftrag zu verhindern das ihr den Akt durchführt und so gewährleisten tue dass die Uralte Taishoulinie weitergeführt wird!“ die Hände verschränkt sah der Dämon zu dem Fürsten der geschockt dastand.

Ein tiefes Donnergrollen war zu hören.

„Wer ist dein Vater, das er sich so was zu entscheiden vermag?!“

„Das derf ich nicht sagen nur soviel das es die Zukunft entscheidend durcheinander bringen würde sollte ich den Namen nennen“

„Das gibt ihm aber nicht das recht über mich zu Stimmen!“

„Mein Vater weis was er tut!“ wütend setzte sich der junge Dämon auf den Boden und schmollte schon fast. Er hatte wirklich keinen Bock mehr.

„Dann sag mir was ich tun soll?“ verzweifelt klangen die Worte aus Taishous Mund und er zog Sesshoumaru zu sich hin. Der Dämon verfolgte jede Bewegung von dem Fürsten und er lächelte. Taishou bemerkte es schnell und fragte auch promt nach.

„Wieso lächelst du? Freud es dich meinen Sohn so zu sehen?!! Antworte!!“ Böse schauend zog er Sesshoumaru in seinem Schoss. Der Dämon sah nur in den Himmel und immer noch lag ein sanftmütiges Lächeln auf seinen Lippen. Die Dicken Regentropfen benetzen das schöne Gesicht schnell und ließ es noch prozellanariger wirken. Langsam senkte der Junge Mann den Kopf und blickte wehmütig zu Sesshoumaru.

„Ich kann deinen Sohn wieder zurückholen, war ich es auch der ihn in diese Lage gebracht habe.“

“WAS?? Und du traust dich einfach her?!“ Wütend und so schnell konnte der schwarzhaarige Dämon gar nicht schauen als er auch schon zu Boden gedrückt wurde und Taishou herrschend über ihn verweilte.

„E. Es war mein Auftrag Sesshoumaru in einen Schlaf zu schicken und zu verhindern das ihr na ja… miteinander das Lager teilt!! Aber als ich gesehen habe wie ihr um euren Sohn geweint habt, geschrieen habt da hatte ich plötzlich mitleid mit euch und ich musste einschreiten! Glaub mir!“

„Das soll ich so einfach glauben?! Dir einen dahergelaufenen unberührten Dämon?!“

„Ihr hast keine andere Wahl…“ leicht rot um die kleine Stupsnase geworden blickte der Dämon zu Taishou und sah diesen eindringlich an

„Lässt mich zu ihm und sollte ich eine falsche Bewegung machen dürft ihr mich töten in Ordnung? Nur lass mich zu ihm!“ Taishou haperte mit sich. Soll er es wagen sein Kind, sein ein und alles in die Nähe diesen Dämon lassen? Er grübelte und wog Pro und kontra ab.
 

Minuten vergingen und keiner sagte ein Wort. Nicht der Dämon der keuchend dar lag und mit festen Blick in die Seelenspiegel des Fürsten schaute der grübelte. Und auch Taishou nicht, da er in sich gehen musste. Jedoch ließ er den Dämon nicht los. Irgendwas in diesem war ihm Vertraut…
 

Donnergrollen erfüllte die nasse Luft.
 

„In Ordnung…. Ich lasse dich zu ihm aber solltest du nur eine fasche Bewegung machen töte ich dich! Hast du mich verstanden?!“

„H-Hai!“ stotterte der Dämon und Taishou ließ ihn frei. Auf wackligen Knien ging der Dämon zu Sesshoumaru und lies sich neben diesen nieder, Taishou stets im Nacken. Kniend neben den Prinzen besah er sich das Gesicht und musste zugeben dass dieser unsagbar schön aussah. Kurz schluckte er.

Die Hände über die Brust des Kleineren gehalten murmelte er wieder eine Zauberformel und der Ohnmächtige wurde langsam von einem reinen weißen Licht umhüllt. Blinzelt besah sich Taishou das Schauspiel und kniff zum Schluss die Augen zusammen da es zu Hell wurde. Der Augenblick verweilte nicht all zu lange als er auch schon vorüber war. Sobald Taishou seine Augen an das Licht gewöhnt hatte, betrachtete er blinzeln seinen Sohn der noch immer wie Tod dalag. Enttäuscht nahm er sein Kind in den Arm und vergrub seinen Kopf in dessen weiches Haar. Traurig besah er sich kurz den Dämon neben sich der mit emonsionsloser Miene sein Kind anstarte und irgendwie sah er Sesshoumaru dabei sehr ähnlich. *irgendwas stimmt ganz und gar nicht mit diesem Kerl.* dachte Inu und zuckte augenblicklich zusammen. Den Blick immer noch auf den Dämon gerichtet bemerkte er dessen lächeln und er musste etwas schlucken. Wieder bemerkte er eine Bewegung und die kam nicht von dem Dämon neben ihm sondern von seinem Sohn.
 

Blinzeln öffnete Sesshoumaru seine Goldig scheinenden Augen. Leichte Übelkeit suchte ihn heim jedoch war dies gleich in den Hintergrund gerückt als er seinen Vater über sich sah.

„V.Vater“ flüsternd und müde sprach Sesshoumaru und hob langsam seine Hand und legte sich auf Taishous Wange. Genießerisch schloss Taishou kurz die Augen und schmiegte sich an die Hand des Jüngeren.

„Tu mir so was nicht wieder an“ flüstern sprach Taishou und beugte sich hinunter zu den weichen Lippen Sess und küsste ihn lang und innig.
 

Der junge Dämon, der nicht älter als Sesshoumaru wirkte, sah nur glücklich zu den beiden. Er wusste, dass er das richtige getan hatte. Ja… und er wusste… er hatte seine Existenz, sein Leben dafür geopfert.
 

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bis dann^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lady_ita-sasu_
2010-12-11T09:58:05+00:00 11.12.2010 10:58
Das ist echt faszinierend, auf was für interessante gedanken du kommst!
Die Story gefällt mir bombenmäßig :)
Freu mich schon auf das nächste Kapi :-*
Von:  yatakara
2010-11-07T18:03:44+00:00 07.11.2010 19:03
ach super geil wie du da die gefühle rüber bringst einfach super
ich müss gleich weinen bei der ff
einfach super
Von: abgemeldet
2010-04-09T10:01:36+00:00 09.04.2010 12:01
tolles kapi^^
freue mich schon auf das nächste^^
der engel erinnert mich irgendwie an mikuru aus haruhi suzumiya no yuutsu xD
Von:  Buffy12
2010-04-06T14:32:17+00:00 06.04.2010 16:32
bitte schreib schnell weiter
das kap is super
bin sehr gespannt wie es weiter geht mit sesshomaru


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