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Wer bist du wirklich?

Gegner? Freund...Oder?
von

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Der Fuchs und eine gute Tat

So Leute.^^

Nun gehts weiter.

Hoffe es gefällt euch.

Und diesmal hab ich es sogar geschafft die 5000 Marke zu knacken!><v

*Sekt und Kekse für alle!*

Wünsche euch viel Spaß beim lesen.^^
 

Kapitel 4: Der Fuchs und eine gute Tat
 

Lautlos flitzte er durchs Unterholz. Schweiß ran seinen Rücken hinunter und lief ihm in die Augen. Seine Muskel fingen schon an vor Erschöpfung zu protestieren, doch durfte er jetzt keine Pause machen. Denn überall konnte sein dämonischer Gegner lauern. Und was die ganze Sache noch schöner machte. Sein Gegner hatte hier totalen Heimvorteil und konnte mit seiner Umgebung fast vollständig verschmelzen. //Wieso musste ich mich auch darauf einlassen, das wir im Wald trainieren?// Er sprang über einen umgestürzten Baumstamm und schlug um ein paar Bäume Haken und lief wieder zurück zu dem umgestürzten Baumstamm. Danach machte er einen gewaltigen Satz und landete auf einem tief hängenden Ast. Von dem sprang er auf einen anderen Baum und setzte seine Flucht so fort. Und betete, das sein Gegner sich etwas von seiner Finte aufhalten ließ. Was aber auch nicht sein konnte. Immerhin war ein uraltes Raubtier hinter ihm her. Das kannte diesen Trick wahrscheinlich schon mehr als nur in und auswendig. Trotzdem musste er alles geben um seinen Verfolger so lange aufzuhalten, bis er es zum nahen Fluss geschafft hatte. Denn ab da würde die feine Nase seines Gegners nichts mehr bringen und er selbst konnte sich in eine günstige Position bringen, für einen Angriff. Jedenfalls theoretisch. Wie die Sache im Praktischen ausging, stand noch in den Sternen. Diese strahlten auf ihn hinunter und schienen ihn amüsiert an zu funkeln. Doch die hatte ja gut Lachen. Immerhin musste sie nicht um halb vier Uhr morgens durch den Wald rennen und vor dem wohl gefährlichsten Dämon der Welt fliehen. Der einem ja nicht auch schon so am helligten Tag überlegen war. Nein natürlich nicht! Mann musste ja noch eine Schippe drauf setzen und ihre Verfolgung in der Nacht abhalten, wo er dank seinen guten Augen, ja noch mehr Vorteile hatte. Doch leider hatte er auch sehr viele gute Gründe geliefert warum sie das machen mussten und außerdem hatte er auch noch an seinem Stolz gekratzt. Und das tat niemand ohne einen gewaltigen Arschtritt als Gegenleistung zu bekommen. Doch mittlerweile bereute er es, das er wieder den Kopf verloren und sich auf diesen Irrsinn eingelassen hatte. //Wenn ich das überlebe, werde ich mein Temperament zügeln! Und diesen Schrott nie wieder machen!// Da zischte etwas durch die Luft und er warf sich sofort zu Boden. Das Geräusch von reißendem Stoff drang an sein Ohr und danach spürte er den Schmerz des Aufpralls. Hektisch atmend drückte er sich auf den Boden und seine blauen Augen scannten die Umgebung. Sein Angreifer konnte er nirgends ausmachen, was er nicht weiter erstaunlich fand. In der ganzen letzten halben Stunde, die ihm wie eine ewige Hölle vorgekommen war, hatte er seinen Verfolger weder gesehen noch gehört. Außer er wollte es, damit er in eine Falle lief. Sein Blick viel auf den großen Wurfstern und wieder wünschte er sich, er hätte dem Fuchs keine Waffen gegeben. Auch ohne war er ja wohl schon gefährlich genug. Doch sollte ja alles so laufen, wie bei einem Kampf gegen einen anderen Ninja. Zu dumm nur das der Fuchs das beherrschte, als hätte er sein Leben lang nichts anderes getan. Und das war wieder eine sehr gefährliche Fehleinschätzung von ihm gewesen, als er sich auf diesen Wahnsinn eingelassen hatte. Nun wurde ihm mit viel Schmerz klar gemacht, das dieser überdimensionale Plüschball noch mehr konnte als bloß mit Klauen und Zähnen zu kämpfen. //Bei meinem Glück war er sogar dabei als das Ninjatum erfunden wurde.// Ein hysterisches Kichern steig in seiner Kehle hoch, doch er würgte es ab, bevor es seinen Mund verlassen konnte. Vorsichtig ging er in die Hocke und spürte einen kühlen Luftzug am Rücken. Und er brauchte nicht nachzusehen, um zu wissen, das sein T-schirt hinüber und er gerade noch mal so einer schweren Verletzung entkommen war. Wenn nicht sogar tödlichen. Wieder musste er das Kichern abwürgen. //Das ist Wahnsinn! Ich werd den Sonnenaufgang sicher nicht überleben!// Er sah sich wieder suchend um und spitzte seine Ohren. Doch hätte man das alles auch als Zeitverschwendung ansehen können. Seine Augen konnten in dieser Dunkelheit gerade mal nur Schemen erkennen, seine Ohren waren nicht scharf genug um die winzigen Geräusche zu hören, die sein Gegner unweigerlich machte und seine Nase war auch nicht gerade die eines Bluthundes, außer wenn es um Rame ging. Und selbst, wenn er eine super gute Nase gehabt hätte. Er hatte überhaupt keine Ahnung wie Kyuubi roch, falls der Fuchs überhaupt nach etwas roch. Denn anders konnte sich er sich nicht erklären, das bis jetzt, kein Tier jemals Angst vor ihm bekommen hatte. Somit, währe seine Nase selbst dann nutzlos, wenn sie so gut währe wie die eines Tieres, Mit anderen Worten. Er war so gut wie Tod. Und besagter Tod lauerte da in der Dunkelheit ganz in der Nähe. Sofort überkam ihn eine Angst die so alt war wie das Leben selbst. Er war das Beutetier und Hilflos dem übermächtigen Raubtier ausgeliefert. Sein Körper fing an zu zittern und die Panik übernahm langsam die Kontrolle über sein Handeln und Denken. Doch das durfte er nicht zulassen! Wenn er jetzt die Fassung verlor, währe er Fuchsfutter. So zwang er sich ruhig zu atmen und sich zu sammeln. Auch wenn das einige wertvolle Sekunden kostete.
 

Als er sich soweit wieder beruhigt hatte, erschuf er vier Doppelgänger, die er in verschiedene Richtungen davon schickte. Die sollten ihm einen gewissen Vorsprung einräumen können. Leise schlich er geduckt weiter und versuchte weiter den Fuchs auszumachen. Doch war außer Dunkelheit und den Geräuschen des nächtlichen Waldes, nichts auszumachen. Doch durfte er sich nicht in Sicherheit wiegen. Denn er wusste genau, das trotz dieser, vermeintlichen, Ruhe, irgendwo sein Verfolger lauerte und nur darauf wartete, das er seine Deckung vernachlässigte. Doch darauf konnte dieser lange warten. Denn er hatte nicht vor heute Nacht zu sterben. Oder was der Fuchs auch immer mit ihm vor hatte, wenn er gefangen wurde. //Nie wieder!//
 

In der Nähe war das plätschern von Wasser zu hören und er war etwas erleichtert, das er Punkt eins seines Plans fast geschafft hatte. Jetzt brauchte er nur noch einige Meter Fluss auf, oder abwärts zu gehen und mit Gegenwind sich dem Fuchs zu nähern. Leise schlich er weiter und ging hinter einer Ulme in Deckung, die in der Nähe des Ufers stand. Vorsichtig späte er um den Stamm und scannte den freien Platz vor ihm. Und ihm brach der kalte Schweiß aus, als er eine dunkle Gestalt am Flussufer entdeckte. Und nach der Größe und der Form zu schließen, war es sein Gegner. Ein Fluch lag schon auf seiner Zunge, doch schluckte er ihn hinunter. Zwar sein Plan für die Katz, weil der Fuchs scheinbar, wieder einmal, geahnt hatte was er vor hatte. Doch bot sich ihm hier eine super Gelegenheit. Scheinbar wurde er von seinem Gegner noch nicht entdeckt und der Wind war auch auf seiner Seite. Somit konnte er nun den Spieß umdrehen und mal endlich selbst der Angreifer sein. Vorsichtig zückte er ein Kunai und ging runter in eine gute Startposition, von der er aus schnell los rennen konnte. Starr war sein Blick auf die Gestalt gerichtet und beobachtete, wie der Kopf sich langsam hin und her drehte. Doch sollte er sich umdrehen. Nur ein paar Sekunden lang. //Komm schon du blöder Fuchs! Dreh dich um! Los mach schon!// Und endlich mal waren die Götter ihm gnädig, oder wer auch immer da oben im Himmel lebte. Der Fuchs drehte sich um und sofort preschte Naruto los. Wie ein Blitz rannte er auf seinen Gegner zu, bereit ihm mit dem Kunai einen gefährlichen Treffer zu verpassen. «Nimm das!» Doch gerade als die blitzende Klinge in den Körper eindrang verpuffte dieser und Naruto wurde eiskalt. «So sieht es aus.» flüsterte die unheimliche Stimme des Fuchses in sein Ohr und ließ ihn vor Angst erstarren. «Gar nicht mal übel. Du hast dich zum Kleinkind gemausert. Doch reicht das nicht mal im Ansatz um es mit mir aufzunehmen.» Das letzte woran er sich erinnerte war ein Schmerz in seinem Nacken und wie die Welt in endgültiger Finsternis verschwand.
 

Unsanft ließ Kyuubi Naruto auf den Boden fallen und ging dann seufzend zum Gartenschlauch. Schnell hatte er diesen von seiner Halterung gerollt und das Wasser aufgedreht. Den Strahl richtete er auf seinen bewusstlosen Arbeitgeber/Schüler. Dieser sprang mit einem Aufschrei auf. «Huaaaaa!!!! Kalt! Kalt! Kalt!» «Stell dich nicht so an!» Kyuubi stellte wieder das Wasser ab und fing an den Schlauch aufzurollen. «Das Wasser war saukalt! Wolltest du das ich an einem Herzkasper sterbe?» brüllte Naruto den Fuchs an. «Da du scheinbar mich nicht so um die Ecke bringen willst!» Eine Augenbraue des Fuchses wanderte fragend in die Höhe und ein belustigter Ausdruck trat in die roten dämonischen Augen. «Wirklich? Ich kann mich nicht erinnern dich umbringen zu wollen.» sagte er. «Außerdem würde das gegen unsern Vertrag verstoßen.» «Ach wirklich? Dann hab ich mir diese ganzen Waffen nur eingebildet, die mich fast durchtrennt, oder skalpiert hätten?» fragte Naruto und wurde immer wütender. Kyuubi legte den Schlauch wieder in die Halterung und verschränkte dann seine Hände hinter dem Kopf. «Ja, das hast du dir eingebildet. Denn ich habe alle Waffen bewusst so eingesetzt, das du ausweichen konntest. Ich hab mich extra knapp über deinem momentanen Level bewegt, was wenn ich sagen darf, echt bemitleidenswert ist. Da hat ein Kleinkind noch mehr drauf als du.» Kyuubi schüttelte seinen Kopf. «Echt. So einen miserablen Schüler hatte ich noch nie. Die anderen hatten wenigstens etwas auf dem Kasten. Doch du. Selbst in tausend Jahren würde nichts aus dir werden, wenn du schon mit dieser kleinen Übung überfordert bist.» Naruto wurde puterrot im Gesicht. «Ach ja?» knurrte er. Er ballte die Hände zu Fäusten und sein Körper fing vor unterdrückter Wut an zu beben. «Ja so ist es.» «Du!» Naruto machte einen Hechtsprung und wollte Kyuubi eine verpassen, doch der Fuchs wich der Faust des Blonden aus und tippte ihm mit dem Zeigefinger gegen die Stirn. Plötzlich wurde Naruto zurück geschleudert und krachte dann voll gegen den großen Apfelbaum in seinem Garten. «Lass das lieber bleiben. Außerdem ist dein Training erst mal beendet. Geh dich duschen und mach dich für die Arbeit fertig.» sagte Kyuubi und ging über die Hintertür ins Haus. Naruto knurrte und versuchte mit seinen Blicken Löcher in den Rücken des Fuchses zu brennen. Doch leider brachte das genauso viel, wie sein, wiedereinmal, überstürztes Handeln. Langsam rappelte er sich wieder hoch und zuckte bei jeder kleinen Bewegung zusammen. Ihm tat einfach alles weh. Sogar Stellen von denen er gar nicht gewusst hatte, das es sie gab. Doch schwor er sich, das dies nicht so bleiben würde. Er würde es dem Fuchs schon zeigen. Er würde ihm beweisen, das er der beste Schüler war, der jemals bei diesem Monstrum in die Lehre gegangen sein wird. Doch erst mal musste er es ins Haus und dort hinauf ins Bad schaffen. Doch das war momentan einfacher gesagt als getan. Denn wo Naruto so zur Tür sah, schien der Weg immer länger und länger zu werden. //War der Garten eigentlich immer schon so riesig, oder kommt das nur von der sanften Behandlung, die ich heute über mich ergehen lassen musste?//
 

Nach kurzem Grübeln, ob der Garten größer geworden war, oder es ihm nur so vor kam, beschloss Naruto einfach los zugehen. Ächzend setzte er sich in Bewegung und humpelte langsam zur Tür.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte er es endlich bis zur Hintertür geschafft und schleppte sich in die Küche. Dort war schon der Fuchs fleißig am kochen. Was Naruto immer noch nicht glauben konnte, obwohl das jetzt schon seit über einer Woche so ging und er es mit seinen eigenen Augen gesehen hatte. Der Fuchs konnte kochen. Und nicht nur einfach kochen. Hätte er ein Restaurant aufgemacht, hätten die Leute ihm die Bude eingerannt. Die Kritiker hätte ihn in höchsten Tönen gelobt und sicher hundert Sterne gegeben. Und er. Naruto Uzumaki. Er allein hatte als Einziger das Privileg in diesen Genuss zu kommen. Auch wenn man nach dem bescheidenen Training und was der Fuchs sonst noch so abzog, erwarten konnte, das er wenigstens etwas anständiges auf den Tisch brachte. Auch wenn Naruto befürchtete, bald durch die Gegend rollen zu können. Denn er konnte sich einfach nicht beherrschen, bei dem super Essen. «Willst du da weiter dumm rum stehen, oder dich endlich fertig machen?» Naruto blinzelte und verließ dann so schnell es ging die Küche. Denn sonst wusste er nicht, was er getan hätte und welche Konsequenzen das für ihn bedeutet hätten.
 

Der Weg die Treppe hoch, kam einem Höllentrip gleich, doch hatte er es trotzdem geschafft und schleppte sich total fertig ins Bad. Mit zusammen gebissenen Zähnen quälte er sich aus seinen ruinierten Klamotten und stieg dann unter die Dusche. Schnell stellte er die richtige Wassertemperatur ein und ein wohliger, erleichterter Seufzer kam über seine Lippen. Er schloss die Augen uns genoss, wie das Wasser sanft auf seinen Körper prasselte und seine verspannten Muskeln lockerte. Doch leider konnte es nicht die Schmerzen lindern, die jede Bewegung mit sich brachte. Er öffnete wieder seine Augen und sah sich seinen geschundenen Körper an. Und mit den ganzen blauen Flecken hätte er sich als moderne Kunst verkaufen können. Und kaum ein fitzelchen Haut, war verschont geblieben. Wieder verdüsterte sich der Blick des Blonden und schwor sich Rache. «Knirps! Willst du dich ertränken? Oder warum brauchst du so lang?» schallte die Stimme seines neuen, tausend Mal gefährlicheren Anstandswauwaus die Treppe nach oben. «Ich komm gleich!» rief der Blonde sauer und verdrehte genervt die Augen. //Gott ich hasse diesen Kerl!// «Das hoff ich mal. Erstens wird das Essen kalt und zweitens dürftest du, wenn du weiter trödelst, keine Zeit mehr zum essen haben.» «Ja, verdammt noch mal!» Naruto griff zur Schampooflasche und schäumte sich schnell seine Haare ein. «Und nicht vergessen! Schön hinter den Ohren Waschen!» schallte es an Narutos Ohr gefolgt von lautem Kichern und der Blonde währe am liebsten aus der Dusche gestürzt und währe runter gerannt, um den Fuchs zu erwürgen. Was war er bitte? Ein Kleinkind?
 

Frisch geduscht, mit frischen Sachen bekleidet und mit noch leicht feuchten Harren, kam Naruto die Treppe runter und fühlte sich schon etwas besser. Auch wenn er immer noch ganz schöne Schmerzen hatte. Er ging in die Küche und wurde sofort grob gepackt und auf einen Stuhl bugsiert. Und kurz darauf stand vor ihm ein königliches Frühstück. «Beil dich. Ich hab keinen Bock diesem pinken Ding heute noch mal beim Meckern zu zuhören, weil du so lahm bist. Denn dann kann ich für nichts garantieren!» «Ja, ja.» sagte Naruto und stürzte sich auf die Pfannkuchen. «Warum hab ich nur das Gefühl, das es heute wieder so enden wird?» seufzte der Fuchs und ließ sich Naruto gegenüber nieder und griff nach der Kaffeekanne. Naruto zuckte nur mit den Schultern und ließ es sich schmecken.
 

«Als hätte ich es nicht schon geahnt!» knurrte Kyuubi und rannte wie ein Irrer die Hauptstraße hinunter. «Lass mich runter!» schrie Naruto panisch und krallte sich verzweifelt am T-schirt des Fuchses fest. Doch wie die Male heute und an anderen Tagen davor, schien das heulen des Fahrtwindes seine Worte mit sich mitzureißen. Denn er hing weiter mehr schlecht als recht über der Schulter des Fuchses und versuchte nicht runter zu fallen. Dieser warf wieder einen Blick auf die Armbanduhr, die er sich zugelegt hatte und ließ einen Fluch los, den Naruto nicht verstand. Doch das war auch nichts neues. Ständig wenn der Dämon fluchte, tat er das in unzähligen Sprachen, so das Naruto schon nur beim zuhören Kopfschmerzen bekam, wenn er daran dachte so viele Sprachen können zu müssen. Doch zum Glück für ihn musste er es ja nicht. Auch wenn er manchmal zu gerne wüsste, als was der Fuchs ihn, oder wen auch immer beschimpfte, wenn er genervt und sauer war. «Ich sag dir eins Zwerg. Wenn sie es heute wieder macht, hat Konoha einen Mensch weniger der es bevölkert!» Naruto verstand jedes Wort und fragte sich wie der Fuchs es nur schaffte, bei dem Geheul des Windes, das jeder ihn verstand als währen sie in einem stillen Raum. Doch kurz darauf währe es dem Blonden lieber gewesen es nicht verstanden zu haben. Denn er wusste genau wen Kyuubi damit meinte. Und auch wenn sie eine totale Nervensäge und Zicke sein konnte, so war sie trotzdem seine Freundin. Wieder warf der Fuchs einen Blick auf die Uhr, dicht gefolgt von einem weiteren Fluch und der Aufforderung sich festzuhalten. Naruto wurde aschfahl, als er das hörte, weil er genau wusste was jetzt kam. Doch bevor er auch nur ein Wort raus brachte, ging der Fuchs in ein irres Tempo über, so das ihre Umgebung zu einem Meer aus Farben und Lichtern wurde. Naruto wurde sofort wieder übel und verzweifelt versuchte er nicht von Kyuubi runter geweht zu werden. Denn nun war der Fahrtwind zu einer reißenden Bestie geworden, die an ihm zerrte und ihn weg schleudern wollte.
 

Wie jeden Morgen hielt Kyuubi plötzlich abrupt an und Narutos Magen machte einen Satz in Richtung hinterer Ausgang, bevor er dann wie ein Gummiband in Richtung vorderer Ausgang zurück schnellte und dann das Frühstück wieder hinaus zu befördern. Verzweifelt versuchte er sein Essen bei sich zu behalten und schloss stöhnend die Augen um nicht seinem Büro dabei zu zusehen, wie es sich um sich selbst drehte. «Himmel bist du empfindlich.» seufzte der Fuchs, wie jeden Morgen und bugsierte Naruto auf seinen Schreibtischstuhl. «Aber sei froh. Diesmal hat es sich gelohnt.» Naruto wollte am liebsten dem Fuchs eine saftige Antwort entgegen schleudern, doch hatte er zu viel Schiss sich hier vor dem Fuchs übergeben zu müssen. Dieser seufzte wieder und legte seine Hand auf Narutos Stirn. «Und nun entspannen.» Sofort spürte Naruto wieder diese angenehme Wärme. Sie spülte wie Wasser all seine Schmerzen, so wie die Übelkeit und den Schwindel fort. Sanft wurde er eingelullt und hatte wieder das Gefühl an einem warmen Sommertag irgendwo auf einer Wiese zu liegen. Eine sanfte Brise zerzauste sein Haar. Leise zirpten die Grillen und Zikaden. Warm schien ihm die Sonne ins Gesicht und irgendwo in der Nähe plätscherte ein kleiner Bach. Ihm steig der angenehme Geruch von gemähtem Gras, Sommerblumen, gegrilltem Fleisch und Geißblatt in die Nase. Und der Wind spielte mit den Blättern der Bäume und schien mit ihnen eine seltsame Melodie zu spielen.
 

Und wie die Male davor war plötzlich Kyuubis Hand weg und diese wunderschöne Traumwelt zersprang in tausend Teile. Nur mit mühe konnte Naruto verhindern irgend ein Geräusch zu machen, das seine Trauer und Enttäuschung ausdrückte und konzentrierte sich auf die Unterlagen, die er durch gehen musste. Jedenfalls hätte er das getan, wenn da welche auf seinem Schreibtisch gelegen hätten. Und das war mehr als seltsam. Er runzelte die Stirn und sah zu Kyuubi, der es sich wieder auf der Couch bequem gemacht hatte. «Wie spät ist es eigentlich?» fragte er den Fuchs. Dieser sah auf seine Uhr. «Wir haben jetzt genau acht Uhr!» Naruto nickte. //Sakura hätte eigentlich schon längst...// Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein pinkes Etwas kam ins Zimmer gewusselt. Kurz darauf bleib es wie angewurzelt stehen und starrte Naruto an. Dieser starrte zurück und fragte sich nur, was Sakura hatte.
 

«Du bist ja schon da.» sagte sie erstaunt, nach einigen Minuten des Schweigens. «Äh...ja.» «Und du bist zu spät. Hey Meister Hokage. Das schreit gerade zu nach einer Strafpredigt.» kams von der Couch, doch Naruto warf Kyuubi einen bösen Blick zu. Auch wenn dieser ja nicht ganz unrecht hatte. Das währe wirklich der perfekte Zeitpunkt um Sakura mal von ihrer eigenen Medizin kosten zu lassen. Aber das war nicht Narutos Art. Und außerdem war es ihr erstes Mal und es gab sicher einen guten Grund dafür, warum sie zu spät kam. «Was steht heute so an?» fragte er stattdessen. Sakura sah auf ihr Klemmbrett. «Gleich müssen wir ins Krankenhaus. Dort sollst du dir einen Eindruck verschaffen, ob auch alles zu deiner Zufriedenheit ist, oder ob du etwas bemerkst, was geändert werden sollte. Und danach hast du einige Formulare die auf dich warten.» Naruto nickte und stand auf. «Dann sollten wir wohl mal gehen.» In Gedanken seufzte er. Er konnte das Krankenhaus nicht ausstehen. Und sowieso. Egal ob er was zu bemängeln hätte, oder nicht. Niemand wurde das kümmern. Und bis jetzt war alles immer bestens gewesen. Doch hatte er keine andere Wahl. «Ich hätte da etwas was ihr verbessern könntet. Schafft dieses stinkende Desinfektionsmittel ab. Das ätzt einem ja die Riechzellen weg.» sagte Kyuubi und sprang von der Couch. «Und besorgt euch bessere Putzmittel. Ich kann das Blut, die Krankheiten und den Tod immer noch riechen. Und zwar von der Gründung des Krankenhauses, bis zum heutigen Tag hin.» Sakura und Naruto starrten ihn. «Ähm...Ja.» brachte Naruto nur heraus.
 

Naruto wünschte sich, das er endlich wieder in seinem Büro sitzen würde. Vor ihm dackelte die wohl größte Zicke der Welt herum und zeigte ihm das Krankenhaus. Dabei sah sie aus, als hätte sie einen Besenstiel verschluckt und wie Kyuubi treffend beschrieben hatte, schien sie Scheiße unter der Nase zu haben, weil sie die ganze zeit die Nase so rümpfte. Und das war wirklich bedauerlich. Denn eigentlich war sie eine sehr schöne Frau. Lange schwarze Haare, große braune Augen, wohl geformt. Und ihre Stimme war auch sehr angenehm. Wenn sie die ganze Zeit nicht so rumgezickt hätte. Und ein Lächeln hätte ihr auch nicht geschadet. Doch leider hätte er lange darauf warten können, das sie damit aufhörte. Denn sie gehörte zu den Leuten die ihn abgrundtief hasten. Und das brauchte sie nicht zu sagen. Man sah es ihr auch so an. Der Blonde seufzte und sah über seine Schulter zu Sakura und Kyuubi. Die Pinkhaarige durchbohrte ihre Führerin mit tötenden Blicken, während der Fuchs so aussah, als währe er nur Körperlich anwesend. Sein Blick wanderte immer zu den Fenstern, während er mit hinter dem Rücken verschränkten Armen, der Gruppe folgte. Und das fand Naruto seltsam. Denn sonst sah der Fuchs immer aus, wie eine hochkonzentrierte bewegliche Statue, wenn sie solche Rundgänge machten. Und das fand Naruto irgendwie total seltsam. Denn so war der Fuchs schon, seit die das Krankenhaus betreten hatten. Doch ihn zu fragen, traute sich der Blonde irgendwie nicht.
 

Es war so gegen Mittag, als sie endlich ihren Rundgang beendet hatten und sich auf den Weg zum Ausgang machten. Da wurde plötzlich eine Tür aufgerissen und ein kleiner Junge rannte hinaus und direkt in Kyuubi hinein. Von dem Aufprall federte der Kleine zurück und währe beinah auf seinem Hintern gelandet, wenn der Fuchs ihn nicht schnell gepackt hätte. Sanft stellte er den Kleinen wieder hin und kniete sich zu ihm runter. «Alles Ok?» Der Junge nickte. «Tut mir Leid Mister. Ich wollte nicht in sie hinein laufen.» «Schon gut.» Der Fuchs setzte ein herzliches Lächeln auf. «Aber du musst mir versprechen in Zukunft auf zu passen.» Der Kleine nickte. «Mach ich. » «Gut dann solltest du jetzt mal weiter. Du schienst es ziemlich eilig gehabt zu haben.» Der kleine bekam große Augen und schien sich wieder daran zu erinnern. «Stimmt ja.» Und schon war er wieder weg. Doch kurz bevor er um die Flurecke bog, drehte er sich noch mal schnell um und verbeugte sich. «Der arme kleine Kerl.» sagte Sakura traurig und sofort wurde sie von Naruto fragend angesehen. «Wer war das? Und was meinst du damit?» fragte er. «Er heißt Tsubasa Mori und ist sechs Jahre alt! Seine Mutter liegt hier im Krankenhaus und er kommt jeden Tag hier her um sie zu besuchen!» «Und das ganz allein? Was ist mit seinem Vater?» fragte Naruto etwas verwundert. «Er hat keinen mehr. So weit ich weiß ist er bei einer Mission vor etwa vier Jahren gestorben. Und jetzt scheint er auch noch seine Mutter und somit letzte lebende Verwandte zu verlieren.» Sakura sah traurig auf den Boden. «Du musst wissen, das sie Todkrank ist und es keine Chance auf Heilung besteht. Die Ärzte rechnen damit das sie den Herbst nicht mehr erleben wird.» Naruto sah auch zu Boden und wusste genau, was das zu bedeuten hatte. Dann würde man den Jungen ins Waisenhaus stecken und sein Leben lang würde er darunter leiden seine Eltern auf diese Arten verloren zu haben. «Und das schlimmste an der ganzen Sache ist, das niemand es fertig bringt dem Kleinen die Wahrheit zu sagen. Und so glaubt er daran das seine Mutter bald wieder gesund wird.» «Mann muss es ihm aber sagen.» sagte Naruto. «Ich weiß. Es könnte ihm einen schweren seelischen Schock versetzen. Doch niemand bringt es über sich. Wenn er einen mit diesen großen grünen Augen ansieht.» «Das klingt als hättest du es schon versucht.» Sakura nickte. «Ja, habe ich! Und sogar Tsunade. Aber auch wir haben es nicht übers Herz gebracht. «Dann solltet ihr versuchen, ob ihr die Frau nicht doch heilen könnt, bevor die Frist abgelaufen ist.» Erschrocken zuckten Naruto und Sakura zusammen und sahen zu Kyuubi, der gerade dabei war, die Tür zu zumachen, aus der Tsubasa gestürmt war. Beide hatten den Fuchs total vergessen gehabt. «Das ist nicht so einfach.» sagte Sakura. «Nichts ist einfach.» entgegnete der Fuchs und schritt mit den Händen in den Hosentaschen an beiden vorbei.
 

Ein richtiger Sturm fegte über Konoha hinweg und zerrte an den Bäumen und den Fensterläden und heulte beängstigend laut um die Gebäude. Tsubasa wickelte sich noch mehr in seine Decke und versuchte den Sturm auszublenden. Doch gelang es ihm einfach nicht. Der Regen peitschte einfach zu laut gegen die dunkel aussehenden Fensterscheiben und das Heulen des Windes, war noch schlimmer. Das war sogar manchmal so laut, das es die Piependen Geräte übertönte, an denen seine Mutter angeschlossen war. Er sah in ihr blasses Gesicht und musste wieder einmal sich eingestehen, das die Erwachsenen ihn nur belogen. Eigentlich sollte seine Mutter ja längst wieder gesund sein. Stattdessen ging es ihr von Tag zu Tag immer schlechter. Und das ließ nur eine Wahrheit zu. Seine Mutter würde sicher bald dort sein, wo sein Vater war und alle Erwachsenen hatten ihn die ganze Zeit nur angelogen. Und er würde bald an einen Ort gebracht werden, die die Großen Waisenhaus nannten. So oft hatte er sie schon darüber reden gehört, wenn sie dachte, er würde nicht zuhören. Doch er wollte da nicht hin. Er wollte wieder nach Hause. Zusammen mit seiner Mutter. Doch schien niemanden sein Wunsch zu interessieren. Und so konnte er nur am Bett seiner Mutter sitzen und warten, bis der schreckliche Tag gekommen war, an dem er in dieses Waisenhaus musste.
 

Die Uhr an der Wand zeigte elf Uhr an und der Sturm hatte sich zu einem richtigen Gewittersturm entwickelt. Tsubasa machte sich ganz klein und kletterte von dem Stuhl, auf dem er die letzten Stunden gekauert hatte. Ängstlich schlich er zum Bad. Er machte das Licht an und legte seine Decke auf den Wannenrand. Doch gerade als er seine Hose aufmachen wollte, viel plötzlich der Strom aus. Vor Schreck entwich ihm ein ängstliches quieken. Panisch suchte er im dunklen nach seiner Decke und tapste zurück zur Tür. Mittlerweile sah das Bad nicht mehr sehr einladend aus und wenn er so darüber nachdachte, konnte er ja noch etwas warten, bis er auf Toilette ging.
 

Als er an der Tür war und sie einen Spalt breit aufgemacht hatte, sah er wie jemand am Bett seiner Mutter stand. Vor Panik erstarrte Tsubasa und wusste nicht was er machen sollte, noch was dieser jemand von seiner Mutter wollte. Jedenfalls schien er kein Besucher zu sein. Denn erstens war die Besuchszeit schon längst vorbei und zweites schien diese Person durchs Fenster gekommen zu sein, da dies offen stand und es rein regnete. Die Person hob eine Hand. Diese fing an rot zu glühen und wurde dann auf den Kopf von Tsubasas Mutter gelegt. Tsubasas griff um seine Decke verkrampfte sich und vor Angst war seine Kehle wie zu geschnürt. Was machte diese Person da mit seiner Mutter? Und vor allem warum machte sie, was auch immer sie da machte?
 

Nach einer Ewigkeit nahm die Person wieder die Hand von seiner Mutter und wandte sich um. Genau in dem Augenblick blitzte es und Tsubasa erkannte, das die Person, dieser junge Mann war, den er am Morgen an gerempelt hatte. Dieser ging zum Fenster und stieg hinaus. Er schloss es und danach verschwand er plötzlich. Tsubasa rannte aus dem Bad und direkt zum Fenster. Er sah hinaus, doch konnte er den Jungen nicht entdecken. «Tsubasa? Bist du das?» kam es schwach vom Bett seiner Mutter. Sofort wirbelte der Kleine herum und konnte es nicht glauben. Seine Mutter war endlich wieder wach. Und sie saß sogar ihm Bett! Dem Kleinen traten die Tränen in die Augen und er rannte auf seine Mutter zu und warf sich ihr überglücklich in die Arme. «Mama!» «Nicht so stürmisch mein großer.»
 

«Mann musstest du so zu schlagen?» meckerte Naruto und humpelte die Hauptstraße entlang. «Gott mir tut alles weh!» «Um ehrlich zu sein. Ja, musste ich! Und stell dich nicht so an! Du benimmst dich wie ein totales Weichei!» «Was!» entfuhr es dem Blonden. «Du hättest mich wieder beinah um die Ecke gebracht! Und da soll ich ein Weichei sein?» «Sicher doch! Du kannst immerhin noch laufen und meckern wie eine Ziege. Und außerdem übertreibst du wieder maßlos.» «Ich übertreibe also? Findest du es übertrieben, das ich sogar meine Nieren spüren kann? Wie sie im Gleichklang aller anderen Organe vor Schmerz pochen?» «Du solltest darüber nachdenken ein Buch zu schreiben. Du kannst wundervoll Dinge beschreiben.» grinste der Fuchs und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. Naruto wollte dem Fuchs gerade zeigen, wo dieser sich seinen Sarkasmus hin stecken konnte, als ihrer beider Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet wurde. «Onii-chan!» Und schon hing an Kyuubis Bein der Junge vom vergangenen Tag und sah zu dem Fuchs mit solch einer Dankbarkeit auf, das man sie hätte greifen können. «Danke! Du hast meine Mama gerettet! Danke! Danke Danke! Ich kann dir nicht genug danken Onii-chan!» «Mir würde es schon reichen, wenn du mein Bein los lassen würdest und aufhörst mich Onii-chan zu nennen.» sagte der Fuchs. «Ok!» strahlte der Kleine. «Ich bin Tsubasa Mori. Und noch mal danke, das du meiner Mama geholfen hast...Äh?» «Katsuar! Und das war nicht der rede werd.» «Oh doch Katsuar-Onii-chan! Du hast immerhin meine Mama wieder gesund gemacht!» sagte der Kleine euphorisch. «Du bist super cool! Wenn ich groß bin, möchte ich auch so werden wie du!» «Danke.» sagte Kyuubi trocken. «Ich fühle mich geschmeichelt...und so. Aber es ist besser, wenn du mich nicht...» «Du bist super klasse! Und ich hab sogar gehört das du ein super Ninja bist! Und du bist auch noch so bescheiden! Du bist einfach cooler als cool!» «Danke...Aber musst du nicht zu Schule?» fragte der Fuchs, als er den Rucksack entdeckte, der der Kleine auf hatte. Dieser wurde blass. «Wie spät ist es?» Kyuubi sah auf die Uhr. «Zehn vor ach...» «Ahhhhh!!!! Ich komme zu spät!» Und schon zischte der Kleine los. Zweihundert Meter weiter hielt er an und drehte sich noch mal um. «Danke Katsuar-Onii-chan!» rief er und rannte dann weiter. «Was hast du denn gemacht?» fragte Naruto und sah sprachlos zu dem Fuchsdämon. «Der hätte dir ja fast die Schuhe abgeleckt.» Der Fuchs zuckte nur die Schultern. «Nichts. Hat mich verwechselt.» «Raus damit! Was hast du angestellt?» Naruto stemmte die Hände in die Hüften. «Los!» «Du wirst es mir sowieso nicht glauben.» «Das werden wir noch sehen.» «Wie du meinst. Die Wahrheit ist. Ich hab eine gute Tat getan.» «Ok das glaub ich dir nicht.» «Hatte ich ja gesagt.» «Jetzt raus damit! Und komm mir ja nicht damit, das du wirklich eine gute Tat getan hast. Denn eher können Schweine fliegen!» Der Fuchs kratzte sich an der Nase und sah gelangweilt in den Himmel. «Es gibt Schweine die fliegen können. Und damit ist die Sache wohl erledigt. «Hör auf mich verarschen zu wollen!» knurrte der Blonde. «Warum denken eigentlich die Leute immer, das die Wahrheit eine Verarsche ist?» seufzte Kyuubi. Er schüttelte seinen Kopf und ging weiter. Und ließ Naruto wie bestellt und nicht abgeholt stehen. «Hey!» schrie dieser kurz darauf und rannte dem Fuchs hinterher.
 

So das wars.^^

Hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten Mal.:3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  IntoTheDeath
2010-03-26T10:57:14+00:00 26.03.2010 11:57
naru hat viel zu viel vorurteile ueber kyuubi...xD
ah is der kleine tsubasa niedlich xD
und wie er sich bedankt hat!hehe
echt hammer cap!

hdl quallichan
Von:  LinUchiha
2010-02-28T19:53:25+00:00 28.02.2010 20:53
Ach wie süß
der kleine Tsubasa war ja
mal geil XD der hätte Kyu am
liebsten gar nicht mehr gehen lassen
was?! ^^
mach bidde schnell weiter^^
Von:  Mikan000
2010-02-28T19:20:18+00:00 28.02.2010 20:20
Klasse! Kyuubi ist wirklich ein Unikat! *lach*
Naruto ist wirklich Goldig. Mann könnte meinen Sie wären ein altes Ehepaar.
Sie passen gut zusammen. ^^
Bis auf nächste Kapitel
lg mikan ^^
Von:  Grinsender-Kyuubi
2010-02-28T16:50:05+00:00 28.02.2010 17:50
super kapi Kyuubi gefällt mir immer besser ^^

freu mich schon tierisch
auf das nächste kapi^^


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