Are you serious?!
Zuhause angekommen nahm Soul seiner Meisterin ihre Tasche ab um sie einfach in eine Ecke zu
werfen. Dann schnappte er sie sich und hob sie hoch, um sie ins Bad zu tragen. Dort setzte er die
Blonde gleich wieder ab. Schnell drehte er den Wasserhahn an und begann sich auszuziehen. Maka
errötete sofort und drehte sich weg. Ihr war es doch peinlicher, als sie glauben wollte.
Soul sah sie an. Er drehte sie zu sich, nachdem er sein Oberteil auszog. Sein Blick war warm.
Schnell öffnete er ihre Jacke und zog sie über ihren Schultern runter.
Sie erschrak leicht. „Maka...“ Er zog ihr ihre Weste aus. „Darf ich..?“, fragte er dann, als er anfing die
Knöpfe ihres Hemdes auszuziehen. Sachte nickte sie. Die Blonde wusste nicht wieso, aber sie
konnte den Augen ihres Partners nicht widerstehen. Nicht, wenn er sie mit diesem warmen Blick
ansah. Langsam öffnete er alle Knöpfe und strich auch das Hemd von ihren Schultern. Wie in
Zeitlupe fiel es zu Boden. Sanft strich er mit den Fingerspitzen über ihren Bauch. Fühlte ihre weiche
Haut unter seinen Fingern. Mit der Zunge fuhr er sich über die Lippen, als er ihr Dekolleté betrachtete.
Ihm gefiel, was er sah. Ihre Brüste waren gewachsen. Wenn auch nur ein wenig. Sanft zog er sie
an sich. Drückte sein bestes Stück gegen ihre Hüfte und keuchte leise ihren Namen in ihr Ohr. Sie
erschauderte.
Maka merkte, wie sehr sie ihrem Partner gefiel. Das machte sie glücklich und sie traute sich endlich
ihn wieder an zu sehen. Er erwiderte den Blick und sah zu, wie sie ihm den Rücken zudrehte. Ihr
Haar strich sie nach vorne. Aus dem Augenwinkel blickte sie ihn an. Ein wunderbarer Anblick. Er
musste sagen, sie hatte wirklich einen schönen Rücken und ihr Blick war einfach atemberaubend.
Bevor er ihren BH öffnete, öffnete er den Reiserschluss ihres Rockes und ließ auch diesen zu
Boden sinken. Dann strich der Weißhaarige sanft mit seiner Hand über ihre Seite und öffnete mit der
anderen den Verschluss ihres BHs. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Trotz allem machte es
ihr etwas aus, sich so nackt vor ihm zu zeigen. Nachdem Soul sich vollständig entkleidete stellte er
sich dicht hinter sie.
„Da fehlt noch was...“, flüstert er ihr verführerisch ins Ohr. Seine Meisterin keuchte leicht, als er mit
den Händen über ihre Hüfte streichelt und dann ihren Slip sanft runter zog. Er ging dabei in die Hocke
und küsste von ihrem Po an die Beine hinab. Leise murmelte sie seinen Namen, denn das erregte sie
unheimlich. Als er sich wieder hinstellte, strich er mit seinen Fingerspitzen über ihre Oberschenkel
und wieder über ihre Hüfte. Dort verweilte er mit seinen Händen und begann ihren freien Nacken zu
küssen. Wieder keuchte sie und lehnte sich leicht an ihren Liebsten.
Er liebte die Geräusche die sie machte. Er wollte mehr davon hören. Aber er hatte immer wieder
Angst sie zu sehr zu bedrängen. Zu Makas Bedauern ließ er dann langsam von ihr ab, um das
Wasser ab zu drehen. Dann setzte er sich ins Wasser und seufzte. „Das tut gut...“, meinte er und
schloss kurz seine Augen, um sie dann an zu sehen. Danach streckte er einen Arm in ihre Richtung
und lächelte sie an. Ihr Blick lag auf ihm. Langsam tapste sie zu der Wanne und lächelte. Zögerlich
nahm sie ihre Arme von ihrem Körper - sie spürte Souls Blick auf ihr - und stieg zu ihm in die Wanne,
wo er sie sofort in seine Arme zog.
„Maka, du bist so heiß...“, murmelte er in ihr Haar. Die Blonde saß jetzt auf dem Schoss ihres
Partners. Sie konnte seine Männlichkeit an ihrer Weiblichkeit spüren und merkte, wie ihr heiß wurde.
„Ah...Soul...“, flüsterte sie und blickte ihn verlegen an. „Sag so etwas nicht...“
Ihr Partner grinste nur. Ihr blick schweifte zu seinen Lippen, denn sie konnte nicht anders und küsste
ihn zart. Genüsslich schloss er die Augen und erwiderte jeden ihrer süßen Küsse.
Hauchzart leckte er mit seiner Zunge über ihre Lippen. Dann drückte er sie liebevoll an sich.
Er wollte sie in diesem Moment einfach nur spüren. Sie war so viel mehr für ihn. Er war nicht nur aus
dem einen Grund mit ihr zusammen. Er liebte sie wirklich. Ein wohliges seufzen kam aus ihrer Lunge.
Die Blonde liebte das. In seinen Armen fühlte sie sich geborgen.
Die Beiden genossen den Moment und verharrten eine Weile so. Doch dieser wurde gestört. Soul‘s
Handy klingelte in seiner Hosentasche. Beide seufzten tief. Widerwillig griff er nach seiner Hose und
holte das Handy heraus. Er konnte Makas schweren Atem hören. Ihr Herz schlug viel schneller als
sonst. Das spürte er, da ihre Brust an seine gepresst war. Doch er musste sich konzentrieren. Sein
Blick fiel auf das Display seines Handys. Der Weißhaarige hob eine Augenbraue und ging ran.
„Black*Star, du störst.“, er klang genervt. Am anderen Hörer hörte man nur ein lautes Lachen, was
selbst Maka hören konnte, auch wenn es verzerrt war.
„Ich rufe nur an um dir zu sagen, wer hinter der ganzen Sache mit Maka steckt.“, meinte der
Blauhaarige und schon war Soul‘s Interesse war geweckt.
„Ach ja? Wer ist es?“, fragte der Weißhaarige direkt. Warum war er denn nicht selbst darauf
gekommen? Black*Star war schnell darin, so etwas heraus zu finden…
„Ich verrate es dir nur unter einer Bedingung.“, erwiderte sein bester Freund, was Soul misstrauisch
machte. Was konnte Soul ihm schon geben, was er selbst nicht hatte? Erst wollte es dem
Weißhaarigen nicht einfallen, obwohl sie direkt vor ihm war. Nackt und unschuldig. Mit ihren weichen
Wangen die nun eine leichte Röte trugen.
„Ich höre?“, fragte er deshalb und strich dabei sanft über Makas Rücken.
Black*Star lachte darauf wieder, als ob er gewusst hätte, dass Soul nicht gleich begriff. Naja, was
sollte er auch sagen. Normalerweise war das auch gar nicht seine Art. Aber manchmal mussten mal
wohl zu solchen Mitteln greifen, wenn man unbedingt etwas haben wollte.
„Leih mir Maka für einen Tag.“
Nachdem diese Worte fielen, schien Soul zu begreifen.