Ob man an die Wirkung von Traumfängern glaub oder nicht ist egal, manchmal zeigt sich etwas, dass viel stärker ist als der Glaube.
(nein, die FF hat nichts mit Gott oder Kirche zu tun <.< ...)
geschrieben ist diese FF für den Wettbewerb One Shot gesucht II...
ich hoffe sie ist nicht zu kurz geraten *schauts*
Der Titel ist übrigens extra so geschrieben, das gehört zur Story.
Traum-Fänger
Erstellt: 11.11.2009
Letzte Änderung: 11.11.2009
Letzte Änderung: 11.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
1633 Wörter, 1 Kapitel
1633 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Mehr als nur Zufall | E: 11.11.2009 U: 11.11.2009 |
Kommentare (1) 1631 Wörter abgeschlossen |
Story-mäßig muss ich schon sagen, dass sie mich ein wenig überrascht hat. Ich dachte zunächst nicht, dass es um zwei Kontraste ging, die letztendlich zueinander finden, sondern eher an eine einfache Liebesgeschichte, die sich zunächst als Traum entpuppt und dann doch "eingefangen" wird.
Es hat mich aber auf eine angenehme Art und Weise überrascht, was in dieser Story passiert ist. Es wirkt natürlich unrealistisch, das Tabika genau in dem Moment wo sich die Lippen beider einander berühren sie just in dem Moment die Augen aufschlägt, aber es passt einfach zu der Story, die du geschrieben hast. Es war angenehm zu lesen, wie Samatha Tabika über ihre Träume kennenlernt. Natürlich nicht deren Charakter oder so, sondern einfach nur die Liebe kennenlernt, die Tabika empfindet. Und es lässt den Leser schmunzeln, wie du deine OS hast ändern lassen. Es hat bereits darauf hingedeutet, dass es mit einem Happy End schließt, aber trotzdem auf eine Weise, die dem Leser erlaubt den Rest sich weiter zu denken.
Ein paar Fehler sind mir beim Durchlesen allerdings aufgefallen:
"Meinte sie noch und wandte sich auch schon ab, um die restlichen Traumfänger, die wohl von der kleinen Decke geflogen waren in einen Karton zu verlegen."
Hast du geschrieben.Allerdings müsste es folgendermaßen lauten:
"Meinte sie noch und wandte sich auch schon ab, um die restlichen Traumfänger, die wohl von der kleinen Decke geflogen waren [,] in einen Karton zu [...-]legen."
Sie verlegt ja nichts, sondern sie legt etwas hinein. Du hättest wahlweise auch packen oder zu verstauen benutzen können, anstelle von legen.
"[...] vor mich kniet." sollte in der Vergangenheit geschrieben werden - also "kniete"
"Irgendwann es war wohl schon die fünfte Nacht in folge, da verstand ich was das Rauschen des Windes mir zuflüsterte."
Das müsste "Irgendwann [,] es war wohl schon die fünfte Nacht in [F]olge, [...] verstand ich was das Rauschen des Windes mir zuflüsterte."
"[...]doch der Wind hatte mich die Antwort schon gegeben."
Und hier sollte das "mich" gegen ein "mir" ausgetauscht werden :]
Es hat mich ehrlich gefreut deine OS zu lesen! Mach weiter so oder werde noch besser!
Lg,
Sha
Es hat mich aber auf eine angenehme Art und Weise überrascht, was in dieser Story passiert ist. Es wirkt natürlich unrealistisch, das Tabika genau in dem Moment wo sich die Lippen beider einander berühren sie just in dem Moment die Augen aufschlägt, aber es passt einfach zu der Story, die du geschrieben hast. Es war angenehm zu lesen, wie Samatha Tabika über ihre Träume kennenlernt. Natürlich nicht deren Charakter oder so, sondern einfach nur die Liebe kennenlernt, die Tabika empfindet. Und es lässt den Leser schmunzeln, wie du deine OS hast ändern lassen. Es hat bereits darauf hingedeutet, dass es mit einem Happy End schließt, aber trotzdem auf eine Weise, die dem Leser erlaubt den Rest sich weiter zu denken.
Ein paar Fehler sind mir beim Durchlesen allerdings aufgefallen:
"Meinte sie noch und wandte sich auch schon ab, um die restlichen Traumfänger, die wohl von der kleinen Decke geflogen waren in einen Karton zu verlegen."
Hast du geschrieben.Allerdings müsste es folgendermaßen lauten:
"Meinte sie noch und wandte sich auch schon ab, um die restlichen Traumfänger, die wohl von der kleinen Decke geflogen waren [,] in einen Karton zu [...-]legen."
Sie verlegt ja nichts, sondern sie legt etwas hinein. Du hättest wahlweise auch packen oder zu verstauen benutzen können, anstelle von legen.
"[...] vor mich kniet." sollte in der Vergangenheit geschrieben werden - also "kniete"
"Irgendwann es war wohl schon die fünfte Nacht in folge, da verstand ich was das Rauschen des Windes mir zuflüsterte."
Das müsste "Irgendwann [,] es war wohl schon die fünfte Nacht in [F]olge, [...] verstand ich was das Rauschen des Windes mir zuflüsterte."
"[...]doch der Wind hatte mich die Antwort schon gegeben."
Und hier sollte das "mich" gegen ein "mir" ausgetauscht werden :]
Es hat mich ehrlich gefreut deine OS zu lesen! Mach weiter so oder werde noch besser!
Lg,
Sha
Kommentar zu: Kapitel 1: Mehr als nur Zufall