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Vergissmeinnicht

Die Wiedervereinigung der Liebenden
von

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Tausend Meilen unterm Meer

Ich hoffe, dieses Kapi erklärt jetzt, warum Kai so fertig ist, warum er so beseßen ist Yuriy zu rächen!

________________________
 

Wo… wo bin ich? Was ist mit mir los? Ich… was ist das für ein Raum? Ich kenne ihn nicht… *Piep… Piep…* Was sind das für Geräusche? So… bekannt…. Warum? Warum muss ich schon wieder hier sein? Schon wieder in einem dieser sterilen Krankenhäuser? Wie ich das hasse… ständig an diesen Maschinen angeschlossen zu werden…. Wie lange kann ich dir das noch zumuten?
 

Krampfhaft versuche ich meinen Körper dazu zu zwingen sich endlich zu bewegen, aber er reagiert nicht auf mich….

Nach einiger Zeit gab ich meine Versuche auf und wartete darauf, dass sich bald mal jemand meldet, als ich erst ganz leise und dann immer lautere Geräusche wahrnahm, dann knarrte etwas und nun konnte ich zwei Stimmen vernehmen.
 

“Wie geht es ihm?” “Keine Besserung, er liegt nach wie vor im Wachkoma und wir haben immer noch keine Ahnung, wann er aufwachen könnte…. Wir glau….” “Meinen sie er schafft es?” Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich spürte, dass sich eine unangenehme Stille im Zimmer ausbreitete, bis diese von dem Arzt, so glaube ich es, wieder unterbrochen wurde. “Nein… Er schläft schon zu lange…. So wie es aussieht, können wir nichts mehr für ihn machen.” “Aber beim letzten Mal hatte er es doch auch geschafft, nach einer OP…. Können wir nicht noch mal so etwas versuchen? Immerhin war er dadurch die letzten 3 Jahre gesund!” Die Stimme des anderen, sie klang so vertraut, aber ich konnte diesen flehenden Unterton nicht einordnen, den mein Kai war eigentlich immer selbstbewusst und stark. Zwar klang sie manchmal sanft und liebevoll, aber flehend…, nein, das kann nicht sein! Ist es wirklich zu spät?

“Ich glaube nicht, dass er noch eine OP überstehen würde… viel mehr glaube ich, dass er uns während einer OP…, dass er noch eine weitere OP nicht mehr überleben würde! Wenn sie ihm einen Gefallen tun wollen, dann lassen sie ihn sterben! Schalten sie die Maschinen ab, denn es wird auch für sie schmerzlich sein. Diese Maschinen verlängern zwar sein Leben, aber es ist nich gewiss, ob er überhaupt noch einmal aufwacht! Sie machen sich nur selber kaputt, Sie sind gerade mal 24... Sie sollten ihr Leben genießen und nicht jeden Tag einem Freund hinterher trauern.” “Er ist nicht ein Freund! Er ist mein Freund……………….. Danke.”
 

Wieder hörte ich Schritte, eine Person ging aus dem Zimmer und die andere kam zu mir ans Bett.

Plötzlich spürte ich wie sie mich sanft küsste und ihre Hände fuhren mein Gesicht entlang, als wäre ich zerbrechlich und könnte jeden Moment zerfallen…

Oh Kai… bist du wirklich schon so fertig? Ich liebe dich und ich möchte dir nicht noch mehr Kummer bereiten…, darum stelle ich dir jetzt eine Bitte, die einzige, die ich nicht aus Eigennutz stelle, nein, sie soll dir helfen! Bitte lass mich sterben! Sonst gehen wir beide noch zugrunde und ich möchte, dass du weiter lebst, wieder glücklich wirst und vielleicht auch dein Glück findest! Nimm dir Ray, er liebt dich und er… er war mir zwar immer ein Dorn im Auge, aber du sollst glücklich sein!
 

Während du mich immer wieder küsst, schaffe ich es mich zu bewegen und erwidere deine sanften Annäherungsversuche, als du dich verschreckt von mir löst.
 

“Yuriy, du … bist… wach!”
 

Zwei weiße Segel glitten grad durch deine Augen,

Darin die See ist tiefer, als ein Lot je ging.

Ein Sturm zieht auf mit Wellen, die zum Töten taugen,

Die jedes Schiff verschlingen, das am Anker hing.
 

Ich kann sehen und spüren, wie sich die Angst in dir ausbreitet. Deine Augen, in denen sonst immer Stolz und Selbstvertrauen glänzten, sind jetzt voller Angst, zum ersten Mal sieht man Emotionen, die dir eigentlich fremd sein müssten, die du nie haben durftest, da sie schädlich waren…. Warum Kai? Warum nur immer uns beide? Wieso müssen wir so etwas erleiden?

Zum ersten Mal zeigst du ganz deutlich deine Schwäche, obwohl ich dich sehen kann… ja, wir sind ein Paar, aber unsere Schwächen, obwohl wir sie kannten, haben wir uns nie gegenseitig eingestanden. Wir hatten immer Angst, der andere könnte den anderen auslachen, verlassen, aber nun stehst du vor mir und zeigst deine Schwäche so deutlich, dass man Angst bekommt. Nie, wirklich nie hätte ich gedacht so etwas bei dir zusehen!

Wie es scheint sind wir weich geworden….
 

Aber während du mich beobachtest, kann ich sehen, wie deine Angst einer anderen Emotion Platz macht. Ich weiß nicht genau, was sie widerspiegelt, aber ich spüre, dass du einen Entschluss gefasst hast, der keine Widerrufung erlaubt. Ich kann nur ahnen, was für grausame Dinge dir gerade durch den Kopf gehen, aber durch unsere Gespräche, kann ich mir denken, worüber sie handeln.

Wahrscheinlich wirst du bald, sehr bald schon töten. Du wirst wieder das, was du früher Mal warst. Aber da ist noch etwas anderes, etwas was sich nur sehr schwer lesen lässt! Es sieht so aus, als ob…. Nein, dass wird es nicht sein! Das glaub ich nicht! So bist du nicht! Das ist etwas, was nur Idioten in Erwägung ziehen, aber nicht du! Du bist kein Idiot!
 

Oh, Kai, bitte erlöse mich! Ich halte die Schmerzen, die sich so langsam bemerkbar machen nicht mehr aus! Ich weiß gar nicht, warum die Menschen sagen, dass das Wachkoma nicht schmerzhaft ist. Ich habe das Gefühl zu ersticken, irgendetwas drückt mir den Brustkorb ein.

Wie kann man nur behaupten, man bekommt in diesem Zustand nichts mit? Ich sehe doch, wie fertig du bist, wie du dir ständig Vorwürfe machst und wie du über deinen Großvater nachdenkst, mir immer wieder sagst, dass du mich liebst, mich anflehst, ich solle doch endlich mal aufwachen.

Tagtäglich sitzt du hier, kämmst mir die Haare, küsst meine Lippen, erzählst mir von deinem Alltag, was in der Welt gerade los ist, von deinem und meinem Team und wenn das nicht alles ist, du erzählst mir auch noch, wie du in deinen Träumen leidest, wie du immer wieder durchlebst, dass ich… dass ich… sterbe.
 

Warum kannst du dich nicht von mir lösen? Ist es, weil du nicht willst? Nein, ich weiß warum! Ich bin die einzige Person in deinem Leben, die dir je Respekt, Vertrauen, Geborgenheit, Selbstlosigkeit und Liebe entgegen gebracht hat, bis du dir Bladebreaker und Ray kennengelernt hast!

Aber aus eben jenen Gründen, möchte auch ich dich nicht verlassen! Du bist mein Ein und Alles und ich habe Angst dich zu verlieren!
 

Zwei weiße Haie glitten grad durch deine Augen,

Ich schmeck das bitt’re Salz der See in meinem Mund.

Es ist noch Angst in mir, wie könnte ich auch glauben,

Dass dort kein Zweifel mehr wäre, unten auf dem Grund?
 

Endlich hatten wir einen Sinn in unserem Leben gefunden, der nicht Mord hieß….

Wir haben etwas besseres gefunden, wir haben die Liebe gefunden, das Glück, jemanden bei sich zu haben, der für einen da ist, aber nun habe ich Angst, genau das zu verlieren!

Das Glück, dass bei uns nun 10 Jahre anhielt, es wurde nun zerstört….

Ich will leben! Aber nicht mit diesen Schmerzen und wenn der Preis dafür der Tot ist, dann muss ich ihn wohl oder übel akzeptieren, aber ich will dich nicht verlieren!

Ich habe Angst vor dem Tot, aber auch vor den Schmerzen, die noch auf mich zu kommen! Bitte Kai, hilf mir! Lass mich sterben, du bist stark, du wirst daran nicht zerbrechen!

Es ist doch nichts neues für dich zu töten, also bitte, bitte lass mich sterben!

Ich werde immer bei dir sein! Ich werde dich nicht verlassen, auch wenn ich sterbe, denn ich weiß, ich werde für immer einen Platz in deinem Herzen haben! Mein Geist wird über dich wachen und dich vor IHM schützen, wird nicht zu lassen, dass ER dir dasselbe wie mir antun wird!
 

Ich ertrinke, ich versinke,

Ich will keine Schmerzen mehr!

Ich will dort sein, wo es still ist,

2000 Meilen unterm Meer!
 

Ich ertrage es nicht mehr! Ich kann deinen Kummer nicht mehr mit ansehen, genauso wenig, wie ich meine Schmerzen nicht mehr ertragen kann….

Es fühlt sich falsch an! Meine Uhr ist abgelaufen und doch lebe ich noch. Meine Zeit ist vorüber und Maschinen zwingen mich weiter zu leben!

So etwas darf es nicht geben!

Diese Maschinen müssen von Sadisten entwickelt worden sein, die Experimente, wie mich, unbedingt noch länger Quälen wollen, um ihre kranken Phantasien zu befriedigen!

Sie sind pervers! Als ob jemand erfreut darüber ist, künstlich am Leben gehalten zu werden…

Was ist mit den Angehörigen, den Liebsten, den Verwandten? Die machen sich doch auch nur kaputt, wenn sie so etwas zu lassen! Sie leiden wahrscheinlich sogar noch mehr als das Opfer, da sie sich durch ihre Hoffnung selber verletzen, sich ständig neuen Mut machen, um dann doch enttäuscht zu werden…

Keiner möchte am Leben bleiben, wenn er nicht aufwachen kann! Soll ich jetzt etwa 40 Jahre hier liegen und deinen Kummer sehen?
 

“Yuriy? Was ist los?” Warum ist er so aufgeregt? “Hey, Yuriy, was flüsterst du die ganze Zeit? Yuriy? Antworte mir! Bitte!” Flüstern? Verwundert drehe ich meinen Kopf in seine Richtung und starre ihn entgeistert an. Ich kann doch gar nicht flüstern, ich bin im Koma, ich…. Warte, ich habe mich gerade bewegt oder? Ich, ich bin wach, ich…
 

“Ka…. Kai?” Sanft flüstere ich deinen Namen, spüre schon, wie allein das mich Kraft kostet, Kraft, die ich zum Leben brauche.

“Yuriy! Endlich! Ich hatte schon Angst, du würdest nie mehr aufwachen und ich müsste die Maschinen ausschalten! Ich hatte solche Angst dich zu verlieren! Bleib bei mir, geh bitte nicht mehr weg!” “Die… se Masch… inen, sie bedeu… ten nur… Qualen… bin froh, … wenn … sie… nicht mehr… brauche!

Kai, es… ist so furchtbar,… Tag… für tag… tagt… tagtäglich zu sehen und zu… hören, wie du dich… selbst fertig machst, wie du… es dir… immer schlechter… geht…!”

“Schhh, spar dir deine Kraft! Du brauchst sie!”
 

Tränen, ich weiß nicht ob du sie bemerkst, rinnen deine weichen Wangen hinunter, bleiben an deinen sinnlichen Lippen hängen, bis sie glitzernd auf die meinen fallen und mich mit ihrem salzigen Geschmack umgarnen.
 

Zwei weiße Flügel falten sich um deine Schultern,

Im Rausch der Tiefe bist du weiß und wunderschön!

Ich weiß du bist hier, um mich zu erlösen,

Ich kann nicht weiter schwimmen, bitte lass mich gehen!
 

“Ich kann nicht mehr! Bitte lass mich gehen! Du bist der einzige, der mich von meinen Schmerzen, in denen ich jeden Tag schwimme, erlösen kann!´

Du kannst gar nicht sündigen, du bist selber ein Engel! Ich habe es dir nie gesagt, aber du bist einer! Du bist eigentlich für jeden da, auch wenn man es nicht bemerkt, aber man sieht es an deinem Team, du stützt sie, bist ihr Fundament, aber zeitgleich, bist du so unnahbar, unerreichbar, dass ich nicht glauben kann, dass du mich liebst, dass du für mich auf die Erde gekommen bist!

Hast du nie die Blicke der Frauen und sogar der Männer bemerkt, wenn du über die Straße gegangen bist? Sie haben dich angestarrt, weil du so schön bist, aber deine Ausstrahlung war, ist immer so kalt, so abweisend, dass sie Angst hatten dich, den schönsten Engel, denn es auf Erden gibt, anzusprechen!
 

Aber du wurdest mir nicht von Gott geschickt! Dieser hätte dich wahrscheinlich eingesperrt, wäre eifersüchtig geworden, weil du sein schönster Engel mit mir, Yuriy Iwanov zusammen bist.

Du bist eher ein gefallener, von GOTT in Stich gelassener Engel, der mir geholfen hat und mir gezeigt hat, worum es wirklich im Leben geht! Dafür habe, liebe, und werde ich dich immer lieben!

Dass du hier bei mir bist, liegt nicht an GOTT, auch wenn er dich liebt!”

“Was soll das heißen “GOTT liebt mich?” Wie kommst du auf einmal auf so etwas? Und seit wann glaubst du an GOTT?

Werde glücklich und rede mal mit Ray! Er kann dir mit Sicherheit helfen!”
 

Ich sehe, wie dir deine Gesichtszüge vor Entgeisterung entgleisen, aber ich musste es dir sagen! Ich glaube nicht an GOTT… aber ich glaube an einen Engel, an dich!
 

“Wenn es diesen GOTT gibt, dann hat er mich verlassen! An dem Tag, ab dem ich bei meinem Großvater in der Abtei leben musste!

Das ich dich gefunden habe, dass ich dich liebe und dass ich hier bin, dass liegt nicht an GOTT, dass liegt an mir selbst!

Und was soll ich bitte mit Ray bereden? Wieso sollte er mir helfen können?”

“Bitte Kai, erlöse mich doch endlich! Ich halt das alles nicht mehr aus!”
 

Man kann sehen, wie du dich quälst, dir überlegst meinem Wunsch nach zukommen, aber etwas hält dich zurück! Ist es Hoffnung? Bitte vergiss diese schnell, es gibt keine Hoffnung mehr für mich…. Es ist zu spät! Das einzige was mir bleibt ist der Tod und der Wunsch, dich, wenn für dich die Zeit gekommen ist, für immer in den Armen zu halten, dich nicht mehr fort zugeben!

Ich weiß, diese Bitte ist schwer zu erfüllen, es ist schwer jemanden zu verlieren, den man liebt!

Aber das Leben ist eine Hure, dass dich jeden Tag fickt und dir nur ganz selten etwas glück gewährt!
 

Ein weißes Licht verschlingt die Haie und die Segel,

Verschlingt die See und in mir wird es still, so still.

Ich bitte dich schalt ab die summenden Maschinen,

Die mich am Leben halten, länger als ich will!
 

“Ich liebe dich, aber ich muss gehen! Meine Zeit ist abgelaufen…. Bitte drück den Knopf und lass mich gehen!”

“Aber ich…”

“Kein aber! Ich kann nicht mehr lange hier bleiben!

Das Meer der Schmerzen, des Schlafes, es holt mich wieder ein, ich….”

“Yuriy? … YURIY!”
 

Durch das monotone Rauschen der Schmerzwellen, höre ich gerade noch wie du nach mir rufst, mich bittest zurückzukommen und schmecke das salzige Wasser deiner roten Ozeane, als du mich immer wieder küsst, in der Hoffnung, dass ich wieder wie vor 3 Jahren, wie Dornröschen durch einen Kuss aufwache, aber diesmal wird es nicht funktionieren. Bitte mein Engel, werde glücklich, nimm dir Ray und führe mit ihm eine glückliche Beziehung.
 

“Du bist schwach!”

Erschrocken fuhr Kai herum, hatte gar nicht mitbekommen, dass jemand dass Zimmer betreten hatte und suchte den Besitzer der vertrauten und zugleich verhassten Stimme.

Als er IHN entdeckte, fingerte dieser gerade an den Maschinen rum und suchte einen bestimmten Knopf.

Nachdem er diesen gefunden hatte, betrachtete ER seinen Enkel abwartend.

“Das wirst du nicht tun, sonst…” “Was soll ich nicht tun? Was willst du mir schon antun? Häh? Du bist so was von verweichlicht…. Ich hätte nie gedacht, dass du eine Schwuchtel bist…. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich dich nicht aufgenommen, nein, dann hätte ich dich eigenhändig in irgendeinem eiskalten See oder Fluss ertränkt! Glaub mir das!

Also, was soll ich nicht tun? Warte, meinst du das hier?”
 

ER verzog sein spöttisches Grinsen, dass er während des Sprechens auf die Lippen gelegt hatte, nun zu einer unschuldigen, aber zugleich zynischen Grimasse und drückte den Powerknopf, der alle Maschinen kontrollierte.
 

In sekundenschnelle war es still, bis Yuriy diese Stille brach, da er sich zu verkrampfen begann.

Kai versuchte alles, um diesen ruhig zu halten, konnte seinen Tod aber nicht verhindern….
 

Lachend verschwand der Alte unbemerkt und freute sich darüber, wie er seinem schwulen Enkel eins ausgewischt hatte und sich des nutzlosen Experimentes, wie er Yuriy nannte, entledigt hatte! Ganz nach dem Motto: zwei zum Preis von einem!

Wenn er sogar wirklich Glück hatte, dann wird Kai vielleicht demnächst bei ihm angekrochen kommen, da ihn ja sein letzter Halt verlassen hatte.

Wie heißt es doch so schön? Aller guten Dinge sind 3? Ja so stellte er es sich vor.

Vielleicht würde sein Enkel ja jetzt der Enkel werden, denn er sich gewünscht hatte!
 

Ich ertrinke, ich versinke,

Ich will keine Schmerzen mehr!

Ich will dort sein, wo es still ist,

2000 Meilen unterm Meer!
 

Ich ertrinke, ich versinke,

Ich will keine Schmerzen mehr!

Ich will dort sein, wo es still ist,

2000 Meilen unterm Meer!
 

Ich ertrinke, ich versinke,

Ich will keine Schmerzen mehr!

Ich will dort sein, wo es still ist,

2000 Meilen unterm Meer!
 

“Ich bring dich um! Heute in einem Jahr! An Yuriys Todestag, wirst du sterben! Heute am 15. September, XXXX! Und ich werde ihm dann auch folgen!”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Last_Tear
2009-11-06T17:49:36+00:00 06.11.2009 18:49
Sou.
*schnüff*
Aua >-<
Dein Schreibstil is toll ;___;
Das tut richtig weh, zu lesen ><
Aber die Subwaytitel sind gut gewählt ^~^
Und ich kann Yuriy auch verstehen, sowas ist bestimmt verdammt schmerzhaft.
*sigh*
Armer Kai.
Aber an seiner Stelle hätte ich wohl genauso gehandelt.

Von:  princess650girl
2009-11-06T13:58:43+00:00 06.11.2009 14:58
Hätte voltair gewusst was dann folgt hätte er die maschinen nich abgestellt.

ich kann yuriy verstehen. es is nich schön an maschinen weiterzuleben obwohl man eigentlich tot sein müsste.

bin gespannt wies weitergeht, besonders was sein team nachher zu der ganzen sache sagt.

lg


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