Zum Inhalt der Seite

Spiel ohne Regeln

Was ist mit euch los?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Aussprache?!

Kapitel 49: Aussprache?!

Gegenwart
 


 

Akas Sicht:

Es war Abend und wie an jedem anderen Abend auch feierten wir. Ich fragte mich wann wir endlich abreisen würden. Schon lange fieberte ich diesen Tag entgegen. Aber er wollte anscheinend einfach nicht kommen. „Aka!“ sagte Marco, der zu uns trat. Mir war kaum aufgefallen das er nicht da war, so sehr war ich in meine Gedanken vertieft. Obwohl Marco in der letzten Zeit häufig nicht bei uns gewesen war.

Verwundert stand ich auf und ging zu ihn. Wir gingen ein wenig von den anderen weg, zu einer Stelle wo die anderen uns zwar noch hörten, aber sie uns nicht mehr wirklich in der Dunkelheit erkennen konnten. „Was ist?“ fragte ich verwundert nach. Ich konnte mir beim besten Willen nicht denken was er von mir wollte. Er sah mich an und ich legte unwillkürlich den Kopf schief. „Wir werden morgen abreisen. Zumindest wenn du das dann noch willst. Ich überlasse die Entscheidung dir.“

Meine Augen weiteten sich und fragend schaute ich ihn an, aber er ging schon an mir vorbei. Schnell drehte ich mich um. „Natürlich will ich-“ Ich brach ab als ich sah dass Marco wegging und jemand anderes da stand. Genervt seufzte ich und verdrehte die Augen. Was für ein netter Plan von Marco. Wirklich toll. „Rose…“ „Aka!“ sagte ich barsch. Ich funkelte ihn an. „Von dir will ich nicht so genannt werden. Nicht von dir.“ Ich schüttelte meinen Kopf.

Ich mochte es wenn Ace meinen Namen aussprach, aber nicht bei ihm. Von ihm wollte ich ihn nicht hören. „Ich wollte dich nicht verletzten.“ Ich schnaufte verächtlich und lächelte dabei gequält. „Du wolltest es nicht, hast es aber trotzdem getan. Mit voller Absicht und mit jedem Tag aufs Neue. Du wusstest genau was du getan hast und es hat dich nicht im Geringsten interessiert. Erzähl mir nicht das es anders gewesen war, denn das wäre eine Lüge!“

Wütend schloss ich die Augen und wollte an ihm vorbeigehen. „Es tut mir leid.“ Ich blieb genau neben ihm stehen und wandte meinen Kopf zu ihm. Ich sah ihm direkt in die Augen. „Wieso entschuldigst du dich eigentlich? Du weißt doch nicht mal wofür.“ sagte ich kalt und ging weiter. Doch seine nächsten Worte ließen mich stocken und ich blieb mit dem Rücken zu ihm stehen. „Natürlich weiß ich wofür. Ich hab euch allein gelassen und das hat dich wütend gemacht. Serena war sicher traurig und sie so zu sehen muss dich wohl mehr verletzt haben als ich es je könnte. Du hast deine Mutter schon immer sehr gemocht und hast es nie ertragen können sie traurig zu sehen.

Du warst immer ein starkes Mädchen und du hast nur geweint wenn sie es getan hat. Ich habe jeden Kontakt zu euch abgebrochen und bin mit den anderen davon gesegelt. Ich hab euch allein gelassen und euch nie geschrieben.“ Ich schluckte und musste aufpassen dass mir keine Tränen über die Wangen liefen.

„Du hast recht mit allem was du denkst. Das stimmt alles und es ist wahr. Deswegen hast du auch das Recht auf mich sauer zu sein. Aber in dem anderen was du vielleicht denken magst liegst du falsch. Ich hab das nicht getan, weil ich euch nicht mehr sehen wollte. Es hat mir genauso weh getan euch nicht bei mir zu haben.“

Wütend drehte ich mich zu ihm um, genauso wie er. Ich wollte seine Worte nicht wahr haben. Wollte ihm das Gegenteil beweisen. „Was weißt du schon-“ „Alkohol macht das ganze leichter. Es lässt einem vergessen und wenn man genug davon trinkt, sieht man das was man sehen will. So ist es viel leichter. Irgendwann spürst du es dann nicht. Irgendwann ertränkt man seinen ganzen Kummer darin.“ Ich schüttelte stur den Kopf.

Verzweifelt schloss ich die Augen. „Du sagst dass es dir weh getan hat, aber du hättest es auch ändern können. Wir haben die ganze Zeit auf dich gewartet. Acht Jahre lang! Du hast dich entschieden zu gehen! Nicht wir! Du warst das! Egal wie sehr es dir auch weh getan hat, das war nicht genug. Denn du bist Schuld. Du warst es der uns verlassen hatte und hätte zurückkommen können. Es wäre ganz leicht für dich gewesen deine Schmerzen zu beenden. Du hättest einfach nur zurückkommen können. Wenn du gelitten hast, kann mir das nur recht sein. Ich hoffe deine Schmerzen waren groß.“ Ich wandte mich ab. Wollte endlich gehen. Endlich weg von diesen Ort.

Ich schloss die Augen. Ich war nicht stark. Das hier ertrug ich nicht, nicht auf Dauer. Das Gespräch tat verdammt weh. „Du bist deiner Mutter sehr ähnlich. Ich meine vom Temperament. Das hast du eindeutig von ihr. Wie so vieles anderes auch. Du bist nur ein wenig Jungenhaft, aber sonst bist du eine tolle Frau geworden.“ Erschrocken weiteten sich meine Augen und meine Hand ballte sich zur Faust und zitterte. Das wollte ich nicht hören. So was wollte ich doch gar nicht hören.

„Sie vermisst dich. Serena vermisst dich. Du willst mir doch nicht ähnlich sein. Dann besuch sie doch mal oder schreib ihr einen Brief. Andauernd nur in der Zeitung von dir zu lesen wie du dich in Gefahr bringst, das macht ihr große Angst. Berichte ihr doch mal was Schönes von dir. Das du Freunde gefunden hast. Das würde sie viel lieber lesen.“ Ich zitterte, meine Augen tränten. Ich schlang meine Arme um meinen Körper.

Natürlich wollte ich nicht dass es ihr schlecht ging, aber ich hatte solche Angst ihr zu schreiben. Hatte Angst von ihr zu hören dass ich sie enttäuscht hatte und genauso wie mein Vater war. „Woher weißt du das?“ fragte ich mit erstickender Stimme. „Als du mir gesagt hast wer du bist, auf sehr raffinierte Weise im Übrigen, hab ich mich mal erkundigt bei ihr. Schließlich war es unsere Abmachung gewesen das sie sich um dich kümmert und dann erfahre ich das du auf Whitebeards Schiff bist. Das hat mich doch ziemlich überrascht. Whitebeard war nun doch ziemlich gefährlich.“

Wütend und hasserfüllt sah ich ihn an. „Sag ja nichts gegen ihn. Whitebeard war einer der besten Menschen auf dieser Welt. Er war mein Vater und ich trage sein Zeichen stolz auf meinen Rücken. Wage es dir nicht etwas gegen ihn zu sagen. Das steht dir nicht zu!“ Er sah mir in die Augen, aber ich konnte seinen Blick nicht deuten.

„Es ist interessant dass ihr alle so treu zu ihm haltet und jeder von euch ihn als seinen Vater bezeichnet. Er muss euch wirklich viel bedeuten.“ Ich nickte bestätigend. „Er war für uns da als kein anderer es war. Durch ihn haben wir eine Familie und ein Zuhause bekommen. Das hat uns allen viel bedeutet und wir sind ihm sehr dankbar dafür. Er hat uns so akzeptiert wir sind.“ Shanks grinste frech und irgendwie verhieß das nichts Gutes. Das Grinsen kannte ich von mir selbst, also wusste ich eigentlich schon das jetzt was kommen würde. „Komisch das ausgerechnet du das sagst. Dabei habt ihr euch doch als Jungen verkleidet um an Bord zu kommen.“

Ich verzog mein Gesicht. „Ich kann mich daran erinnern dass du mal ein richtig liebes Mädchen warst. Zwar hast du dich schon immer geprügelt, aber früher hast du wenn ich mich recht erinnere Kleider getragen und hattest lange Haare.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Tzz… aber dafür bin ich jetzt so stärker.“ Belustigt schüttelte Shanks den Kopf. „Ich wette du wärst auch als Mädchen stark gewesen.“

Ich funkelte ihn an. „Das ist nicht wahr! Du hast gut reden! Du bist als Mann geboren, aber ich als Mädchen. Ich musste immer kämpfen und das mehr als jeder andere. Wenn man als Mann geboren wird dann hat man es leichter.

Du verstehst das nicht! Du hast recht Whitebeard hätte uns nie als Mädchen aufgenommen. Aber du warst doch genauso gewesen! Du hast mich auch nur nicht mitgenommen, weil ich ein Mädchen war. Du verstehst das einfach nicht. Du weißt nicht wie es ist ein Mädchen zu sein. Du hast einfach keine Ahnung!“ schrie ich ihn an. Meine Wut überrannte mich und keiner war da um mich zu stoppen. Alles um mich herum setzte sich in Bewegung und flog nach oben. Alle Gegenstände schwebten neben mir und drohten jederzeit irgendwo hin zu fliegen, so wie ich jeden Moment zu explodieren drohte. So sehr zitterte mein Körper vor Wut und Zorn.

Fassungslos sah Shanks mich an und schüttelte den Kopf. „Das stimmt doch gar nicht! So war es nicht gewesen! Ich hab dich nicht mitgenommen aus demselben Grund wieso ich euch überhaupt verlassen habe. Ich wollte euch vor der Marine beschützen. Als ich zu einem der vier Kaiser der Meere erklärt wurde, schwebtet ihr in noch größerer Gefahr als vorher. Wenn die Marine herausgefunden hättet wer ihr seid hätte sie euch sofort getötet oder schlimmeres!“

Mein Körper zitterte weiterhin. Die Wut in mir wollte einfach nicht verfliegen. Zu sehr schmerzte es in mir und alles kochte auf einmal über. „Das rechtfertigt gar nichts! Du hättest schreiben können! Einmal! Ich weiß dass du das konntest. Außerdem wen interessiert die blöde Marine. Du hättest uns ganz einfach mitnehmen können. Mum war als Kind auch mit dir auf Rogers Schiff gewesen und ich hätte das auch verkraftet! Du hast dich doch gar nicht mal angestrengt. Du hast uns nicht mal gefragt! Du hast einfach den Weg genommen der für dich am leichtesten gewesen war. Du hast eine Entscheidung getroffen und wir waren davon abhängig. Aber du hast dich nicht einmal angestrengt. Du hast dich nicht um uns bemüht. Nicht einmal!

Ich hab solange auf einen Brief von dir gewartet! Ich hab solange auf dich gewartet! Acht Jahre lang hab ich an den Klippen gestanden und auf dich gewartet. Aber du bist nie gekommen! Du hast nie etwas von dir hören lassen. Mutter hat sich abends die Augen ausgeheult. Ich hab jeden Tag trainiert um stärker zu werden. Aber du warst nicht da. Du hast nichts gesehen und nichts davon mitgekommen und jetzt stehst du hier. Was erwartest du eigentlich von mir? Eine Absolution? Die kann ich dir nicht erteilen. Egal wie ehrenvoll deine Absichten auch gewesen seien mögen das nimmt Gefühle und Geschehenes nicht zurück.

Es ist mir egal. Es ist egal was du denkst oder fühlst! Am Ende waren wir es die leiden mussten. Und jetzt stehst du mir gegenüber, aber was erwartest du von mir? Das ich dir verzeihe? Das kann ich nicht. Ein Brief! Ein Brief hätte alles geändert! Aber du bist einfach weggefahren. Du hast dich nicht mal verabschiedet oder Lebewohl gesagt. Das einzige was mit so einem Verhalten bezweckt ist es von anderen gehasst zu werden. Nichts weiter.

Wir stehen uns jetzt gegenüber, aber ich bin nicht das Kind was du kennst. Ich bin nicht das kleine Mädchen. Ich bin erwachsen und ein völlig anderer Mensch. Du weißt nicht wer ich bin, du hast keine Ahnung! Wir sind Fremde und es gibt nichts auf der Welt was wir bereden könnten.“ Meine Wut hatte sich erst ins unermessliche gesteigert und war dann Stück für Stück zusammengebrochen. Ich hörte auf zu zittern. Stand nun ganz normal da und sah ihm fest in die Augen.

Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin nicht das Mädchen aus deiner Erinnerung. Der einzige Grund warum ich hier stehe ist weil Marco mich reingelegt und ich Ace versprochen habe mit dir zu reden. Aber jetzt ich Schluss damit. Ich vergebe dir nicht, aber von mir aus hasse ich dich auch nicht mehr. Wir sind ab sofort das was wir eigentlich schon immer waren. Wir sind Fremde. Uns verbindet nichts mehr.“ Ich drehte mich um und ging zu den anderen zurück.

Das Fest schien auf seinem Höhepunkt zu sein. Es schien grad die Grenze erreicht zu sein wo allen die Erinnerungen fern bleiben würden, denn sie schienen sich nun den Rest ihres Bewusstseins wegzusaufen. Ich setzte mich zu Ace und lehnte mich an ihn. Verwundert sah er mich an, doch als ich die Augen schloss legte er einfach nur einen Arm um mich.

Er strich mir durch die Haare und es fühlte sich verdammt gut an. „Was ist denn passiert?“ fragte er leise. „Nichts! Ich hab nur ein Band für immer gekappt.“ sagte ich und schluckte en Kloß in meinen Hals herunter. Ich hörte Schritte und öffnete die Augen. Verwundert sah ich Matsuri an, die sich zu uns setzte. Verwirrt musste ich sie. Sie war weg gewesen?

Sie hatte ein seltsames Lächeln auf ihrem Gesicht. „Hab ich was verpasst?“ fragte ich verwirrt nach. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Ach, ich muss Marco nur danken dafür dass er mich reingelegt hat.“ Fragend hob ich eine Augenbraue hoch. „Ich hab mit Mihawk gesprochen.“ Okay, jetzt landete meine Laune wohl spätestens gegen den Tiefpunkt. Wenn sie deswegen glücklich war, war das Gespräch anders als bei mir verlaufen.

Sie sah mich berechnend an. „Du hast mit Shanks gesprochen.“ sagte sie erkennend. Ich nickte knapp. „Es ist schlecht verlaufen.“ stellte sie weiterhin fest und ich nickte wieder bestätigend. „Und bei dir gut.“ stellte ich fest. Ich schloss es aus ihrem seltsamen Grinsen. „Naja, er hat mir erklärt warum er weggegangen ist.“ Ich verdrehte die Augen. Das kannte ich zu genüge. „Ist doch egal warum er es getan hat. Am Ende ist es dasselbe. Weggegangen ist nun mal weggegangen. Keine schöne Story ändert etwas an so einer Tatsache.“

Sie zuckte unbekümmert mit den Schultern. „Da hast du schon recht, aber mir ist das egal. Er wusste nicht dass meine Mutter schwanger war und damals hat er sie zurückgelassen um sie zu beschützen und hat deswegen das Angebot angenommen einer der sieben Samurai zu werden. Als er zurückgekommen ist und meine Mutter ihm von mir erzählt hat, hat er sich sofort auf die Suche nach mir gemacht, denn da war ich ja schon mit dir von Zuhause weggegangen.“

Irgendwie hörte sich die Story bei ihr ein wenig schöner an. Falkenauge war zurückgegangen. Das hörte sich besser an als bei mir. Ich seufzte. Außerdem war Matsuri einfach ein viel zu guter Mensch. Sie konnte niemandem lange böse sein und verzeiht jedem Menschen. Ich schloss die Augen. Hörte sich an wie in einem Märchen. „Deswegen haben wir uns darauf geeinigt neu anzufangen. Ohne Verpflichtungen.“ Ich öffnete die Augen und sah sie skeptisch an. „Neuangefangen?“ fragte ich nach. Sie nickte grinsend.

„Du weißt schon. ‚Hallo mein Name ist Matsuri. Freut mich dich kennenzulernen‘. So in der Art zumindest.“ Ich legte den Kopf schief. Also doch nicht so einfach wie ich gedacht hatte. „Hmm…“ „Lass mich raten. Du hast Shanks gesagt er soll sich zum Teufel scheren.“ sagte Matsuri. Ich schüttelte den Kopf. „Mehr so was wie: Wir haben nichts mehr miteinander zu tun.“ Meine Freundin lächelte gequält. „Wirklich nett.“ sagte sie schlicht. Ich legte den Kopf schief und lächelte gequält. „Ich weiß. So bin ich nun mal.“ Matsuri schüttelte den Kopf. „Leider!“

Unbekümmert zuckte ich mit den Schultern. Ich wusste ja selbst das ich ein großes Talent besaß andere zu verletzten, aber erwartete wirklich jemand von mir das ich ihm verzieh und ihm um den Hals fiel. Nein, das könnte ich nicht und wie Marco gesagt hatte, niemand erwartete irgendwas von mir. Also war es nicht mal wirklich etwas Persönliches. Ich konnte so was einfach nicht. Ich lehnte mich an Ace und schloss meine Augen. Ich wollte den Schmerz ertrinken. Sake! Mir fiel dieses Wort ein und ich griff zu einer Flasche. In einem hatte Shanks wirklich recht gehabt. Den Schmerz konnte man wirklich gut damit ertränken. Er ließ so nach. Aber das hielt nicht lange an und irgendwann half das auch nichts mehr. Es war nur eine Lösung für kurze Zeit.

Trotzdem schluckte ich das Zeug in einem Zug runter. Ace nahm meine Hand küsste sie. Verwundert sah ich ihm in die Augen und spürte das ich nicht allein war. Shanks hatte in noch einem Punkt recht. Ich sollte wohl mal meiner Mutter schreiben. Ich konnte ihr von meinen Freunden berichten und von meinem Verlobten. Sicher freute sie sich da.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Painapuru-Aily
2010-08-04T12:37:48+00:00 04.08.2010 14:37
Aily:
QQ
oh Aka ist wütend...
sehr wütend
QQ
aber ich fidne sie
soltle ihren Vater verzeihen,
immerhin schreitb sie
irher Mutter auch ncith
genauso wie er
und er hatts ja auch nur gut gemeint
er wollte die bedien nicht in gefahr bringen
*meint*
*nickt*
Außerdem sieht er gut aus
ich will auch so einen heißen Vater haben
*schmollend meitn*

Marco:
*drop*
Aily
klappe
*murr*
*eifersüchtig auf shansk XD*
Okay,
aber du hast du recht,
Rose sollte Shanks wirklich verzeihen
ich habe mich so angestrengt
das er her kommt
und das die bediene das klären!
*nickend meint*
ich fiden auf Shanks
sollte man nicht böse meinen
ich kenne ihn ja schon etwas
besser und er
ist eigentlich richtig nett
und seine Absichten waren ja auch gut
*meitn*
Da ist Matsuri sehr viel
einsichtiger, sie hat
mit ihrem vater
einen neu anfang gemacht
das ist auch vernümpftig
*mein*
aber sowas vernümpftiges kann
ich von Aka nicht erwarten
sie ist halt
immernoch ein Sturer Kindskopf.
*nickend meint*
*fies grins*

Ace:
Jaa...
ich fidne es schön,
das Rose mit
ihrem Vater gepsorchen hat,
das hat sie mir ja auch
versprochen,...
das es so ausartet
konnte ich mir ja auch denken...
aber okay
*smile*
*Rose knuddlen*
ich bin für dich da Rose~
Von:  CrazyChickenOfNight
2010-08-04T12:27:56+00:00 04.08.2010 14:27
super kapi xD
schreib bitte schnell weiter
lg CCON


Zurück