Zum Inhalt der Seite

Spiel ohne Regeln

Was ist mit euch los?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nun ist es raus!

Kapitel 29: Nun ist es raus!

Gegenwart
 


 

Aka‘s Sicht:

Matt und ich saßen auf der Reling und beobachteten die anderen. Alle machten Übungskämpfe. Immer wieder kämpften sie gegeneinander. Matt, Jozu, Marco und ich hielten sich da raus. Alle anderen schienen Spaß daran gefunden zu haben hirnlos aufeinander einzuprügeln. Ich lehnte mich nach hinten und streckte mich. Gerade schlugen ein paar aus unserer Division auf welche von Jozus ein. Wir beobachteten das nur Kopfschüttelnd. Ich schaute zu Vater der sich prächtig darüber amüsierte. Ihn schien das ganze Spaß zu machen. Dabei war es eigentlich bitterer Ernst, wir mussten darauf vorbereitet sein mit der Marine zu kämpfen und zwar mit jeden guten Marinesoldaten den die Weltregierung aufbringen konnte. Nur so konnten wir Ace retten.

Genau das war unser Ziel auf das jeder hier hinarbeitete. Wir dagegen vertrauten Ace das er solange durch halten würde und überleben würde. Das war es was jeder hier von ihm erwartete, dafür würden wir bis zum letzten für ihn kämpfen. Er war unser Kammerrad, wir würden ihn nicht einfach seinem Schicksal überlassen. Ich schaute zu Marco, der nachdenklich zu den anderen schaute die immer noch kämpften. Doch nun nicht mehr sie hatten nach einem Unentschieden aufgehört. „Wollt ihr auch mal kämpfen?“ rief Vista zu uns herüber. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Ich schaute zu den anderen, auch Matt lehnte ab, doch Marco und Jozu stimmten zu.

Die beiden stellten sich in Kampfposition und begannen. Dabei sah der Kampf aber anders aus als bei dem Rest der Mannschaft, denn die beiden kämpften mit härteren Bandagen gegeneinander. Sie aktivierten ihre Teufelskräfte und schenkten sich wirklich nichts. Immer wieder prallten sie aneinander. Wenn man genau hinsah merkte man das Marco Jozu überlegen war. Auf Dauer machte er sich einfach besser in einem Kampf. Ihm ging die Kraft und Ausdauer nicht verloren, was an seiner Teufelsfrucht lag. Doch dann passierte etwas was keiner hätte vorhersehen konnte. Die beiden prallten gegeneinander. Die Wucht des Angriffs wirkte sich auf die Umgebung aus. Eine Druckwelle traf uns alle und wir flogen alle nach hinten. Ich konnte mich gerade noch an der Reling festhalten sodass ich nicht ins Wasser fiel. Doch neben mir hörte ich ein Platsch.

Verwirrt schaute ich mich um. Mein Herz setzte einen Moment aus als ich Matt nicht mehr neben mir sah. „MATT!“ schrie ich völlig aufgelöst. Panik stieg ihn mir auf. Ich schaute hinunter ins Wasser. Ich sah im Wasser ein paar Wellen. Oh mein Gott! Marco und Jozu hatten aufgehört zu kämpfen und standen nun an der Reling. Matt tauchte nicht mehr auf! Natürlich sie hatte Teufelskräfte! Sie konnte überhaupt nicht schwimmen! „MATT!“ schrie ich nochmals panisch. Sofort, als mich die Erkenntnis traf, sprang ich ihr hinterher und tauchte unter. Ich sah nichts und tauchte kurz wieder auf. „MATT!“ rief ich panisch. Ich schaute mich um, holte noch mal tief Luft und tauchte wieder hinunter. Ich konnte sie nicht sehen. Ich musste an der falschen Stelle hinunter getaucht sein. Noch mal tauchte ich auf. Ich sah mich um. „MATT!“ schrie ich und schaute mich um. Ich hielt nach Wasserblasen Ausschau. „MATT!“ schrie ich verzweifelt, auch wenn ich wusste dass es nichts brachte.

Ich drehte mich immer Wasser herum. „MATSURI!“ schrie ich nun. Vergessen waren die anderen, vergessen war unsere Tarnung. In diesem Moment zählte nichts mehr als das Leben meiner besten Freundin. Da! Da waren Luftblasen! Sofort tauchte ich nach ihr. ich tauchte immer weiter herunter. Sie musste schon weit unten sein, aber ich erwischte sie. Sie hatte ihre Augen geschlossen und den Mund leicht geschlossen. Ich tat einen Arm unter ihren und zog sie so hoch. Ich tauchte auf und atmete die Luft ein. Ich schaute meine Freundin panisch an und schüttelte sie. „Matt!“ schrie ich sie an und schüttelte sie weiter. „Matsuri!“ schrie ich. „Aka bring sie hier rauf!“ hörte ich eine bekannte Stimme rufen. Ich schaute nach oben und sah wie Hiroki eine Leiter zu uns herunter lies.

Ich schwamm darauf zu und zog mit aller Kraft die ich aufbringen konnte Matt hinauf. Erschöpft legte ich sie neben der Reling ab. Ich kniete mich neben sie und sah sie verzweifelt an. „Matsuri, wach doch auf.“ sagte ich flehend und klatschte ihr gegen die Wange. Ihr Körper reagierte kurz, doch es war eher ein Instinkt. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen um zu wissen was jetzt zu tun war. Doch schon drückte Hiroki immer wieder auf ihr Herz!

Erst jetzt kehrte mein Verstand zurück. Sie brauchte Luft! Als Hiroki kurz von ihr ab lies gab ich ihr eine Mund zu Mund Beatmung, dann gab Hiroki ihr wieder eine Herzmassage. Um uns war es still geworden. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Whitebeard aufgestanden war und uns ernst ansah. Hiroki und ich wiederholten das immer wieder bei ihr, doch so wirklich tat sich nichts. „Es passiert nichts!“ sagte ich panisch. Hiroki sah mich, machte aber einfach weiter. Dann fiel es mir wieder ein. Ich drehte mich panisch zu Marco. „Marco ein Messer!“ sagte ich schnell. Er zuckte zusammen und sah mich wie ein geprügelter Hund an. „MARCO ICH BRAUCHE EIN MESSER!“ schrei ich nochmal und löste ihn so aus seiner Starre. Er fühlte an seiner Hosentasche und holte ein Taschenmesser heraus. Er warf es mir zu. Ich zog Matsuri ihr T-Shirt hoch wo ihr Verband zur Sicht kam. So hatten wir immer unsere Brust versteckt. Ich hob ihn leicht an und schnitt ihn immer wieder durch. Stück für Stück. Sobald ihre Brust freigelegt wurde fing sie an zu husten und spuckte Wasser. Ich zog ihr das T-Shirt wieder nach unten.

Hiroki nahm sie hoch. „Komm! Ich bring sie unter Deck! Erst mal ist sie übern Berg.“ sagte er und wir gingen nach unten. Dabei ignorierte ich die Blicke der anderen. Marco kam auf mich zugelaufen und hielt mich am Arm fest. Ich sah ihn funkelnd und berechnend an. „Was?“ fragte ich barsch. Er sah mich einfach nur an. Ich konnte seinen Blick nicht deuten. Er gab mir etwas und ich stellte fest dass es mein Kopftuch war. „Das hast du verloren.“ sagte er. Ich hatte gar nicht bemerkt dass es weg war. Es war nass. Aber als mir die Erinnerungen von Matsuri in den Sinn kamen bemerkte ich dass auch sie ihr Cappi nicht mehr hatte. Ich nickte und ging dann Richtung Krankenstation.

Erst jetzt drang die Information in mein Gehirn. Wir wurden entdeckt. Sie wissen es. Es ist raus. Sie wissen nun dass wir Mädchen sind! Sechs Jahre, sechs Jahre hatten wir es geschafft! Was würde jetzt passieren? Würde sich etwas ändern? Ich schloss die Tür zur Krankenstation und lehnte mich an diese. Ich blickte zu Matsuri die von Hiroki versorgt wurde. Wieso immer sie? Wieso wurde immer wieder sie verletzt? Immer wieder traf es sie. Immer wieder bekam sie etwas ab. Das war doch nicht fair! Immer wieder sah ich sie auf diesem Krankenbett dort liegen und immer wieder zerriss es mir das Herz. Konnte ich nicht mal an ihrer Stelle dort liegen und die Schmerzen ertragen die sie ständig ertragen musste. Ich würde sie ihr so gerne nehmen und sie davon für immer befreien. Aber immer war es sie immer. Immer wieder erwischte es sie. Immer wieder musste sie leiden! Das Leben war einfach nicht fair, egal wie man es auch drehte und wendete. Es war niemals fair.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  denise7xy
2010-04-17T18:22:45+00:00 17.04.2010 20:22
Jetzt ist es raus!
Hat ja immerhin sechs lange Jahre gut gegangen.
Freu mich aufs nächste Kapi.
lg red_may
Von:  Painapuru-Aily
2010-04-11T16:48:24+00:00 11.04.2010 18:48
0.o
Woooohooo~
<.<
>.>
OMG!!!!!!!

>.<
Sie wssen es!
Boooaaar~
ich bin gespannt >.<
Aufs Nächste!!!
SHIIIIIT!
Warum wirts erst nächstes Wochende rauskommen ;(((((((
UNFAIIIIR!!!

<.<
>.>
Najaa~
WIE sie aufgefolgen sind,
erinnert mich ein kleines Stück weit an 'Pirat gesucht'
aber nur ein wenig <.<
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
XDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Aber marco wusste es ja vorher <.<

Najaa~
Als er zu Aka ging und sie in der Wanne saß hatte er wie Brot in Doesen auf den Flur gestanden und zu Matt gesagt: Aka ist....

XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Von:  CrazyChickenOfNight
2010-04-11T13:53:05+00:00 11.04.2010 15:53
super kapi!^^
schreib bitte svhnell weiter^^
LG das CrazyChickenOfNight^^
Von:  Venominon
2010-04-11T11:46:56+00:00 11.04.2010 13:46
jetzt ist die katze aus dem sack
und das wegen so einem verdammten unglück
aka hat recht dauernd trifft es matt
die große frage ist aber was jetzt wohl passiert
obwohl whitebeard zu seinen kindern immer freundlich ist weis ich nicht wie er darauf reagieren wird
immerhin haben sie ihm jahrelang belogen und sowas ist in whitebeards augen etwas verdammt schlimmes denk ich mal
hoffe das alles gut geht
und das wird bald ne antwort bekommen wies weitergeht
gruß Venominon
Von:  charlie94
2010-04-11T09:54:01+00:00 11.04.2010 11:54
oh man!
hätte nicht gedacht dass sie es so schnell entdecken,
ich bin schon sehr gespannt auf das nächste kapitel:D
lg charlie =)
Von: abgemeldet
2010-04-11T08:29:06+00:00 11.04.2010 10:29
oh gott! >_<
ich hoffe das die nicht zu böse sind D:
es wär schön wenn alles mehr oder eniger beim alen bleiben würde :<


Zurück