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Monkey D. Sassi the demonangel

Die Tochter des zweiten Piratenkönigs
von

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Eine merkwürdige Freundschaft

Akio musste Lächeln als Sassi zu ende erzählt hatte und sah sie an. „Das ist echt schön…“ sagte er leise zu ihr. Sassi nickte nur und schenkte ihn ein schwaches Lächeln. Dann strich sie wieder über ihr schwarz, rotes Halstuch. Es war ein Geschenk zu ihren sechzehnten Geburtstag, den sie leider nicht feiern konnte, weil sie in den Krieg ziehen musste. Dieses Halstuch war ihr nicht umsonst so wichtig…das Halstuch hatte sie von Tai geschenkt bekommen. „Ich liebe ihn…das wird sich nie ändern und das kann und wird nie jemand schaffen zu ändern.“ sagte sie zu Akio. „Das glaub ich dir!“ Er klopfte ihr auf die Schulter. „Jetzt sind wir beide wohl nie mehr einsam oder?“ Sassi sah ihn grinsend an. „Ja… und wenn du meiner Billie auch nur einmal ihre Gefühle verletzt…werde ich als ihre beste Freundin dich zur Sau machen!“ „Dann wird das wohl nie passieren!“ Akio lachte. „Dass sie mich liebt obwohl sie weiß was ich für ein Monster bin…“ sagte er leise. „Sie ist doch selbst eins.“ „Aber nicht so schlimm wie ich!“ „Na und? Sei nicht stolz drauf!“ „Bin ich nicht!“ „Dann hör auf okay?“ Sassi strich ihn durchs Haar. „Ich glaub wir sind alle so was ähnliches wie ein Monster…aber trotzdem können wir lieben…und auch wen es bei dir schwieriger ist weil du dich einmal in Monat in einen Werwolf verwandelst…Billie liebt dich so wie du bist und das wird sich nicht ändern!“

Akio schwieg eine sehr lange Weile bis er dann nickte. „Und übrigens…“ Sassi verschränkte die Arme. „…du bist genauso wie sie früher einmal war! Genauso wie ich sie das erste Mal getroffen hab!“ Akio sah sie an. „Im Ernst?“ „Jap…wird wohl Zeit das ich es dir endlich mal erzähle…“
 

Es war ein Jahr nach Ace Tot… Akio wurde zu Dadan gebracht, eine Frau, die sich schon um Ruffy und Ace kümmern durfte. Dort lernte Akio mehr über seine Kräfte und lernte auch sie zu beherrschen. Die ganze Zeit war er in Gedanken bei sein Vater, er wollte das dieser stolz auf sein einzigen Sohn sein sollte und es nie bereuen sollte ihn das Leben gerettet zu habe.

Ruffy lernte ein halbes Jahr nach Ace Tot Ayumi kennen, eine Hexe, die aus einer Stadt namens Death City kommt wo das fangen von bösen Seelen eine wichtige Rolle spielt. Über diese Stadt herrscht ein Shimigami.

Für alle die es nicht wissen… Shimigamis sind Todesgötter. Es gibt zwei Sorten von ihnen… Die einen sind wirkliche Monster die mit Hilfe eines Death Notes sich am Leben halten können in dem sie in das Heft die Namen irgendwelcher Menschen rein schreiben der daraufhin an einen Herzinfarkt stirbt. Die Lebenszeit, die der Mensch noch zu Leben gehabt hätte, wird dann die Lebenszeit des Todesgottes. Durch die Shimigami Augen kann jeder Todesgott die Lebenszeit und die Namen der Menschen sehn, die sie töten wollen.

Dann gibt es noch die menschlichen Todesgötter, die wie normale Menschen aussehen und auch so leben. Es gibt nur noch eine handvoll von ihnen. Auch sie besitzen Death Notes, jedoch haben diese Todesgötter nicht die Möglichkeit dadurch ihre Lebenszeit zu verlängern wenn sie einen Menschen umbringen und sie können auch nicht wie die anderen Todesgötter die Namen und Lebenszeit eines Menschen sehn und so ein Todesgott war der Shimigami der über Death City herrschte. Er war jedoch sehr gutherzig und nett zu jeder guten Seele. Nie hatte jemand sein Gesicht gesehen, weil er immer eine Totenkopfmaske trug.

In Gegensatz zu der anderen Todesgötterart kann diese Art sich fortpflanzen, egal ob Todesgott oder Mensch und so hat auch Shimigami zwei Kinder, die Billie und Death the Kid heißen. Billie ist Death the Kids 2 Jahre ältere Schwester die ihren Bruder über alles liebt. Als sie grade mal 3 Jahre alt war wurde sie von einem richtigen Vampir gebissen und wurde dadurch zu Hälfte einer. Sie bekam spitze Zähne und Fledermausflügel und ihre Augenfarbe, die vorher schwarz war, wurde gelb so wie die ihres Bruders. Dadurch das sie noch zur Hälfte ein Todesgott ist konnte sie trotzdem weiter als normaler Mensch leben, jedoch fielen die Zähne und auch die Flügel auf sodass kein Kind auch nur daran dachte mit ihr zu spielen. Sie vereinsamte und zog sich immer mehr in dunkle Ecken zurück. Jedoch, gab sie die Hoffnung nie auf doch noch einen Menschen kennen zulernen der sie mochte wie sie ist.
 

Es war ein schöner sonniger Tag, perfekt für zwei frischverliebte ein Spaziergang zu machen. Das fand jedenfalls Ayumi und so überredete sie Ruffy mit ihr ein Spaziergang zu machen. „Möchtest du nicht mitkommen Sassi?“ fragte die Hexe dann ihre zukünftige Stieftochter die nur genervt den Kopf schüttelte. „Um euch beim rumknutschen rum zusehen? Bäh! Vergiss es! Ich bin froh wenn mir dieser Anblick erspart bleibt!“

Sassi war zu dem Zeitpunkt 7 Jahre alt. Es war etwas schwer für sie sich daran zu gewöhnen das sie ihren geliebten Vater nun mit Ayumi teilen musste, jedoch mochte sie Ayumi sehr, fand ihre Fähigkeiten sehr interessant und außerdem behandelte sie Sassi wie ihre eigene Tochter. Das war das…was sich Ruffy für seine Tochter gewünscht hatte. Eine Mutter…die sie liebt und immer für sie da ist und da er wusste das Ayumi dafür einfach perfekt ist war es der Hauptgrund warum er mit ihr zusammen gekommen ist.
 

Ayumi seufzte. „Na gut…wie du willst…“ Sie richtete sich auf. „Aber du weißt…nicht in mein Zimmer an irgendwelchen Sachen spielen!“ „Jaja…ist klar!“ murmelte Sassi nur und sah zur Seite.

Als Hexe hatte Ayumi natürlich sehr interessante aber auch gefährliche Gegenstände wo ein neugieriges Kind wie Sassi natürlich gern rumspielte.

„Ich mein es Ernst!“ „Ist ja gut nun geh endlich mit Papa…sonst müssen wir solange auf das Abendbrot warten bis er kommt!“ Ayumi lachte und küsste ihre Wange. „Okay…“ Sie strich ihr über den Kopf und ging dann mit Ruffy los.

Es dauerte nicht lange da langweilte Sassi sich schon. Sie war halt so ein Kind das immer was erleben will und das ist nicht verwunderlich immerhin ist sie auf einen Piratenschiff groß geworden. Keiner der Strohhüter hatte Zeit und so musste sie sich selbst eine Beschäftigung suchen. So lief sie auf den Schiff rum bis sie zu Ayumis Kajüte kam.

Das Verbot von ihr hatte sie schon wieder vergessen und so ging sie in das Zimmer rein und sah sich um. Ayumi hatte sicherheitshalber alles weggeräumt was gefährliche sein könnte jedoch eine Sache hatte sie vergessen…

Sassi sah sich um. Sie fand nichts was sie sehr interessant finden könnte. Dann entdeckte sie einen schwarzen Spiegel auf den Tisch. „Mh…“ Die kleine Amazone dachte nach, nahm sich den Spiegel und sah rein. Doch sie sah nicht ihr Spiegelbild in diesen Spiegel, das einzige was zu sehn war, war ein schwarzes Bild. „Vielleicht ist er dreckig…“ Sassi rubbelte etwas bei diesem Bild das jedoch weiter schwarz blieb. „Komisch…“ Sassi rubbelte weiter und auf einmal…

Ein heller Lichtstrahl kam aus dem Bild und schien auf Sassi. „Was…?“ Bevor Sassi überhaupt was tun konnte wurde in den Spiegel rein gezogen und fiel durch einen langen dunklen Tunnel herunter. Sassi bekam große Panik. „PAPA! AYUMI!“ schrie sie laut. Es wurde immer dunkler und Sassi hatte Tränen in den Augen. „Ich will nach Hause…“ Sie zitterte stark und fragte sich wann sie endlich aufhören würde zu fallen als auf einmal auf einer weichen Matte landetet.
 

Langsam richtete Sassi sich auf und sah sich um. Sie war in irgendein Zimmer das sehr sauber und ordentlich war. Vielleicht sogar etwas übertrieben sauber. „Hey! Wer bist du?“ Auf einmal hörte sie eine Stimme. Neben ihr stand ein Junge etwas älter als sie. Er hatte gelbe Augen und schwarze Haare wo auf der einen Seite drei weiße Streifen waren. Mit einen sehr wütend Blick sah er sie an.

„Ich…ehm…also…mein…mein Name ist Sassi. Monkey D. Sassi!“ Der Junge legte den Kopf schief. „Wie bist du den rein gekommen?“ „Ich habe ein Spiegel genommen der Ayumi, meine zukünftigen Stiefmutter gehört und…“ „Ayumi?“ Der böse Blick des Jungen war erlauschen doch er musterte Sassi misstrauisch. „Meinst du die Hexe?“ Sassi nickte. „Kennst du sie?“ „Ja, sie lebte einst hier doch dann ist sie gegangen, weil sie sich in einen Menschen aus der anderen Welt verliebt hat.“ „Ja mein Vater! Wie ist eigentlich dein Name?“ Der Junge seufzte. „Death the Kid…Ich bin ein Todesgott…ein Shimigami…“ „Cool!“ Sassi lächelte. „Ehm…weißt du wie ich wieder nach Hause komme?“ Kid seufzte. „Nein…mein Vater weiß es aber der ist nicht da…“ „Was...aber…“ „Und jetzt verschwinde hier du machst die schöne Symmetrie kaputt!“ Sassi sah ihn verwirrt an. „Was willst du?“ „Du hast eine Lampe von mir umgestoßen!“ sagte Kid wütend. Erst jetzt merkte Sassi das eine Lampe neben ihr lag. Sie hob diese auf. „So besser?“ Kid schüttelte den Kopf und ging selbst hin. „Ich muss kucken ob sie genau dasteht wie die andere Lampe.“ Sassi sah zu der anderen Seite wo genau die gleiche Lampe in derselben Größe und Farbe stand. Dann fiel ihr auf das, das Zimmer genau in der Mitte mit einen schwarzen Strich versehn wurde und alles was auf der einen Seite stand, stand genau so auf der anderen Seite. „Was den das für ein Zimmer?“ fragte Sassi spöttisch. „Mein Zimmer!“ murrte Kid. „Die Symmetrie ist Schönheit!“ Sassi seufzte. „Wenn du meinst naja ich geh mal!“ Langsam ging sie zur Tür wobei Kid sie daraufhin wies das sie nicht genau in der Mitte lief. Als Sassi draußen war dachte sie: „So ein Idiot…typisch Mann!“
 

Plötzlich spürte Sassi, das jemand hinter ihr stand. Sie drehte sich um. Ein Mädchen ein Kopf größer als sie stand mit verschränkten Armen vor ihr. Sie hatte schwarze Haare mit weißen Haarsträhnen, gelbe Augen und zwei Flügel auf den Rücken, die wie Flügel einer Fledermaus aussahen. „Warum warst du darin?“ fragte sie das Mädchen. „Das geht dich nichts an!“ Sassi wollte gehen doch das Fledermausflügel Mädchen lies sie nicht durch. „Das geht mich sehr wohl was an, immerhin wohn ich hier.“ „Sag das doch gleich!“ antworte Sassi trotzig. „Nun sag endlich!“ fauchte sie das Mädchen an. Auf einmal setzte die Amazone einen ernsten und nachdenklichen Blick auf. „Du bist ein Vampir!“ sagte sie leise. Das Mädchen wich leicht von ihr zurück. „Woher…?“ „Man sieht es doch! Du hast diese Fledermausflügel und außerdem hab ich grad gesehen das du spitze Zähne hast!“ Der Blick des Mädchen wurde kühl…dann drehte sie sich um und rannte in eine dunkle Ecke.

„Hey! Jetzt warte doch mal!“ Sassi verwandelte sich in eine Katze und rannte hinterher. Es dauerte nicht lang bis sie das Mädchen fand. Sie stellte sich vor ihr hin und verwandelte sich zurück. „Was…was bist du?“ fragte der Vampir leicht erschrocken. „Ich bin Monkey D. Sassi…ich kann mich in jedes Tier verwandeln wie ich will und mit wen hab ich das Vergnügen?“ Das Vampirmädchen zitterte. „Ich…heiße Billie. Wieso bist du mir gefolgt?“ Sassi sah sie an. „Ich find dich nett!“ Billie fiel aus allen Wolken. „Sag mal bist du bescheuert? Du weißt doch was ich bin…also hau ab…mit so einer wie mir will keiner spielen.“ Billie drehte sich weg. Sassi merkte wie sehr sie darunter litt…dieses Gefühl…Sassi kannte es nur zu gut.

Sie ging zu ihr. „Du wirst fertig gemacht für das was du bist!“ Billie zitterte. „Hör auf…“ sagte sie leise doch Sassi sprach weiter. „Man hasst dich weil du so bist wie du bist…“ Billie ballte ihre Hand zu einer Faust. „Ich sagte hör auf!“ sagte sie lauter und ernster. „Man beleidigt dich, vielleicht schlägt man dich auch…du bist allein und…“ „ES REICHT!“ Billie konnte nicht mehr. Noch bevor Sassi den Satz zu Ende gesprochen hatte, hatte sie Billies Faust in Gesicht. Leicht zitterte Sassi vor Schmerz doch sie riss sich zusammen. „Glaub mir, ich kenn das Gefühl…“ Der Zorn des Vampirs erlosch. „Im ernst?“ Sassi nickte. „Ich habe nur meinen Cousin und der ist zurzeit nicht bei mir. So wie du hab auch ich keine Freunde. Weißt du…ich bin eine Piratin!“ Billie zuckte mit den Achseln. „Was soll an einer Piratin schlimm sein?“ „Was soll an einen Vampir schlimm sein?“ antwortete Sassi auf ihre Frage. Beide sahen sich eine Weile lang an bis sie zusammen lachten…so als ob sie noch nie gelacht hatten. „Du bist schon komisch drauf!“ sagte Billie. „Ach und du nicht?“ Sassi grinste. „Vielleicht…können wir wirklich…du weißt...schon…Freunde…werden…“ stotterte der schüchterne Halb Shimigami leicht. „Warum nicht?“ Die Amazone schenkte ihr ein erneutes Lächeln. Zusammen gingen die beiden wieder rein und Billie schaffte es ihren kleinen Bruder Kid zu überzeugen das Sassi eine total liebe und nette ist. Sassi erzählte ihr was geschehen war und Billie beruhigte sie. „Keine Sorge! Ayumi weiß sicher das du hier bist!“ versicherte sie der Amazone. „Bis…bis heute Abend bist du wieder zu Hause.“ Sassi merkte ein Anflug von Traurigkeit in Billies Gesicht. „Ja! Und dann werde ich bald wieder kommen und wir drei spielen zusammen ja?“ Billie sah sie ernst an. „Meinst du das in ernst?“ „Jap!“
 

Es wurde abends und Ayumi tauchte tatsächlich auf und hielt ihrer Stieftochter erstmal eine Standpauke. „Du hattest Glück das du diesen Spiegel genommen hast. Es gibt so viele manche für die Zukunft oder schlimme Orte!“ Sassi seufzte. „Ist ja gut!“ Dann erzählte sie das mit Billie. Die Hexe musste lächeln als sie sah das Sassi nach langer Zeit wieder lachen konnte. „Es wird sich schon eine Möglichkeit finden keine Sorge!“ sagte sie beruhigend. „SUPER!“ Total glücklich sprang sie Ayumi in die Arme die sie daraufhin zärtlich an sich drückte.

Dann wendete sich Sassi zu Billie und Kid. „Wir drei bleiben immer Freunde! Ich werde immer für euch da sein denn ihr seid meine ersten Freunde die ich hab.“ Dann umarmte sie beide. Obwohl sie Kid und Billie noch nicht mal ein Tag lang kannten spürte sie vertrauen in ihnen. Sie wusste, dass sie immer auf die Beiden zählen konnte und sie sich immer helfen werden. Woher war sie sich so sicher? Sie fühlte es einfach so wie ihr Vater es tat wenn er jemand neues in die Mannschaft will.

Nach einer Weile löste sich Sassi von ihnen. „Bis dann…wir sehen uns bald wieder.“ An Ayumis Hand lief sie noch winkend zu den Beiden zurück in ihre Welt.

Leider…wusste sie damals nicht, dass sie einen von ihnen verlieren würde. Es lag nicht an Sassi und es lag auch nicht an dieser Person…es lag an der Krankheit die, die Person bekam…und die noch einen sehr großen Schaden nicht nur in ihren Leben…sondern auch in ihrer Beziehung zu Tai anrichten würde…



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-11-30T19:15:16+00:00 30.11.2010 20:15
boar Q__Q willst du mich weiter zu mweinen bringen -.- immer wieder weinen muss wenn da steht nach aces tot :OO

das kapitel ist dir sehr gelungen :)
irgendwie macht mir das mädchen angst O__O
aber XD ich frag mich echt was jetzt kommt Oo..

schreib schnell weiter^^ :)
lg conny ^^
sry ich hatte den kommi gnaz vergessen hatte es letzte woche nur bis zur hälfte gelesen und jetzt heute zu ende :)
Von:  Sandra-Lavi-Bookman
2010-09-15T21:39:34+00:00 15.09.2010 23:39
echt tolles kapi^^
Von: abgemeldet
2010-09-08T19:11:47+00:00 08.09.2010 21:11
Death Note!!!
Yeah! XDD

Sassi, Sassi, Sassi! Da stellt man Regeln auf und die... ? XDD aber so sind nun mal Kinder ^^

Death the Kid hat aber einen Symetrie-Tick xDDDDD
oh und ... Vampire! *lol* gerade gestern habe ich mit meinen Klassenkameraden über Vampire geredet XDDD
Shimigamis sind GEIL, dazu habe ich gar nichts zu sagen aber Vampire XD ... dank der Twilight Saga hält man nicht sehr viel von ihnen doch dein Vampir ist anders :)
Ich bin gespannt was als nächstes kommt! *,*
Von:  PokemonXOnePiece
2010-09-07T16:14:41+00:00 07.09.2010 18:14
super geschichte mach weiter so

freue mich schon auf dein nächstes kapi


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