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Spiegel der Vergangenheit

Out of the dark
von

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Verräter

Jazz die immer noch Dan festhielt, der nicht gerade leicht war, wich zurück. „Nein! Das dürft ihr nicht!“ rief sie und lies ihren kleinen Bruder nicht los. „Was? Warum nicht, das war doch unser Plan!“ rief Kitty und schaute sie an.

„Er ist nicht böse! Zumindest nicht so! Er trägt immer noch was gutes in sich!“ versuchte sie Dan zu verteidigen und wich zurück, doch die Geister kamen näher. „Natürlich und wenn er wieder wach ist will er uns wieder vernichten?! Von wegen! Er muss sterben!“ meinte Walker knurrend und Jazz schluckte. Was sollte sie denn tun?! Konnte sie ihren Bruder ihnen überlassen? Nein! Auf keinen Fall! Er hatte sie doch auch gerettet! Jazz fuhr herum und flog blindlings los. Weg! Einfach weg, wohin auch immer! Sie musste ihren Bruder schützen denn ihre Gefühle als große Schwester siegten einfach. „VERRÄTERIN!“ hörte sie Johnny rufen, doch dann war sie zu weit weg. Warum die Geister sie nicht verfolgt hatten, das wusste sie nicht.
 

„Sie wollte ganz sicher von Anfang an das er uns vernichtet!“ meinte der Ghostwriter und hob dabei die Arme. Anders konnte er sich das einfach nicht vorstellen, warum sollte er sie sonst schützen und sie ihn?

„Dann vernichten wir sie beide!“ meinte nun Technikus und Skulker nickte. „Ja und zwar so schnell wie möglich!“ fügte er noch hinzu. Vlad blickte zu den Geistern und sagte auch endlich etwas, denn er konnte Jazz sehr gut verstehen. „Er ist ihr Bruder, vielleicht hat sie auch einfach recht..“ meinte er und zog somit nun selbst den Zorn der Geister auf sich. „Hat sie nicht!“ rief der Ghostwriter wieder und Vlad zuckte etwas zurück. Anscheinend wäre es besser wenn er sich nun verziehen würde, so hob auch er ab und flüchtete in die Richtung in der er Jazz verschwunden war, bevor es noch ungemütlicher wurde.
 

Jazz wusste nicht wo hin mit Danny, da sie ihn nicht nach hause bringen wollte, wegen Melody. So landete sie mit ihm in einer Höhle, legte ihn auf den Boden und sank an der Wand auf dem Boden zusammen. Den Schlag, den ihr Danny vorhin verpasst hatte, spürte sie immer noch. Vorsichtig setzte sie sich an die Wand, während sie sich nach wie vor den Magen hielt. Dann blickte sie zu Danny der nun genau neben ihr lag. Kurz legte sie die Hand auf seinen Oberkörper und spürte das er noch atmete. Dann lächelte sie. Auch wenn Danny, nachdem er wieder wach war vielleicht wieder böse war, aber er hatte ihr das Leben gerettet, also war noch nicht alles verloren. Noch trug er gutes in sich, auch wenn er sich etwas verändert hatte.

Sie wartete eine weile und ohne es zu wollen, fielen ihr nach einer kurzen Weile die Augen zu und sie schlief ein, wobei sie die Hand immer noch auf seinen Oberkörper gelegt hatte, aus Angst, dass er vielleicht urplötzlich aushören könnte zu atmen.
 

Vlad suchte indes nach Jazz und fand sie nicht. Er fragte wo sie hingegangen war, dann versuchte er es bei dem alten Fenton Haus, doch da war sie auch nicht, nur Melody fand er dort. „Wo ist meine Mama?“ fragte sie und schaute ihn mit großen Augen an. „Ich weiß es nicht, aber sie kommt ganz bestimmt wieder..“ meinte Vlad relativ leise und hob die kleine hoch, die zu jammern anfing. „Ich will zu meiner Mama!“ jammerte sie und Vlad seufzte sehr schwer.
 

Langsam kam Dan wieder zu sich. Sein Körper schmerzte unheimlich, er hatte das Gefühl als würde er auf Tausenden von Nadeln liegen. Fest kniff er die Augen zu und öffnete sie dann Vorsichtig wieder. Er fühlte irgendwas warmes an seinem Oberkörper und griff dahin, wobei er eine Hand spürte. Dann blickte er zur Seite und erkannte Jazz. Sofort rutschte er weg und erinnerte sich wieder was er getan hatte. Es war kein Traum gewesen, er hatte sich wirklich vor Jazz geworfen!



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