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Wild Things

Dean/Sam
von

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Wild Things
 

TEIL 1
 


 

Die Bar war alles andere als sauber, geschweige denn hell. Aber das machte eine Bar ja gerade aus und Dean schien sich ja herrlich mit der Bardame zu amüsieren.
 

Sam blickte Dean mürrisch hinterher, hatte er ihn doch gerade wie ein Gepäckstück in der Ecke abgestellt. Und schon sah er, warum er ihn nicht an der Bar dabei haben wollte, schließlich durfte sein "kleiner" Bruder ihm ja nicht im Weg sein, wenn er mal wieder sein Flirtbarometer in die Höhe schnellen ließ.

Sam funkelte die blonde Schlampe, die gerade zu Dean herangetreten war, wütend an.
 

Gott wie er es hasste mit ansehen zu müssen, wie Dean irgendwelche daher gelaufenen Tussis anbaggerte und das sogar jetzt wo sie ... Na ja, waren sie nun zusammen?

Er wusste es nicht, aber so wie Dean ran ging, wohl nicht.

Für ihn war Sam wohl nur der Lückenbüser gewesen.

Sauer und enttäuscht ließ er sich auf die Sitzecke sinken und starrte ein Loch in den Tisch.
 

"Na du schöner Mann. Was kann ich für dich tun?", wollte die blonde Bedienung wissen und lächelte Dean keck von der Seite an.
 

Dean zwinkerte der Blonden zu und setzte sein Flirtlächeln auf.

„ Oh, ein Bier für den Anfang und deine Telefonnummer danach! Oder sag mir gleich wann du aus hast!“, meinte er charmant wie eh und je und strahlte sie mit seinen grünen Smaragden an.
 

Die Bedienung blickte kurz an Dean vorbei zu Sam, mit dem er eingetreten war und meinte dann:“ Ob dein Begleiter nicht etwas dagegen haben würde?“
 

Dean runzelte kurz verwirrt die Stirn, um dann ihrem Blick zu folgen und Sam in der Ecke sitzen zu sehen.

„Ach was … wir ehm … sind doch nur Brüder!“, meinte er dann überschwänglich und hatte doch im nächsten Augenblick ein schlechtes Gewissen.

´Was tat er denn hier gerade? Waren Sam und er jetzt nicht also … ein Paar!?`

Allein der Gedanke ließ ihn zusammen zucken. Er liebte Sam, ohne Frage.

Nur seit letzter Woche da … er wusste ja selbst nicht wie es soweit gekommen war, aber bereuen… nein, das tat er bestimmt nicht.

Aber war er denn jetzt auf einmal Schwul? … Gott … er wollte doch nur einen netten Abend in der Bar verbringen, nicht gleich über seine verkorkste Beziehung zu seinem Bruder nachdenken.

Nein … genau das wollte er an diesem Abend nicht und auch wenn er nicht wirklich wusste, ob er mit dieser Frau heute Abend das Bett teilen wollte - flirten, das war jawohl noch erlaubt!

Er räusperte sich kurz und wand sich wieder der Schönheit zu.

„Also wo waren wir. Ach ja, mein Name ist Dean und du bist?“, wollte er dann schnell das Thema weg von Sam lenken.
 

„So so, dein Bruder. Man, der scheint aber nicht gerade begeistert zu sein!“, lachte sie.

„Sandy, mein Name ist Sandy. Dean!“
 

„Ach was, der ist nur sauer, weil er die Sesamstraße verpasst!“, grinste Dean und fühlte sich doch im nächsten Moment schlecht.

Er sollte in Zukunft ohne Sam weggehen, der war ja nur noch eine Spaßbremse für ihn. Oder, er sollte mal mit Sam weggehen, also nicht in so eine Spelunke, sondern ihn ausführen. Gott, er schallte sich innerlich einen Idioten. Was für ein Weichei er doch gerade war.

´Dean, einfach auf die Frau konzentrieren. Heute ist dein Abend!´

Er unterhielt sich mit ihr und erzählte von seinen Abenteuer als Astronaut. Ihm war auf die Schnelle nichts Besseres eingefallen und die Blondine schien es ihm sogar ab zukaufen, oder sie war schlicht und ergreifend scharf auf ihn. Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln.
 

Und genau in der Sekunde schaute Sam nach oben und rüber zum Tresen zu Dean.

Was er jedoch, sobald er seinen Bruder sah, wieder bereute. Sams Herz verkrampfte sich, als er mit ansehen musste, wie Dean diese ... diese "Person" die nicht er war, anlachte.

Gott, das war doch einfach nicht fair!

Machte sein Bruder das mit Absicht, ihn so zu quälen? Für Dean schien er ja gar nicht mehr zu existieren.

Langsam nahm die Wut in seinem Magen immer mehr zu und er stand wütend auf.

Wenn Dean ein Arsch sein wollte ... das konnte er auch.

Dean unterhielt sich weiter mit Sandy und lachte ab und an über ihre schlechten Witze.

Sam trat von hinten an Dean heran, beachtete die Blondine gar nicht und meinte mit ernster und zu tiefst betroffener Stimme. "Dean, deine Testergebnisse sind da. Dein Arzt hat mich eben aufgeklärt: du hast wirklich Syphilis! Du musst dich so schnell es geht behandeln lassen. Das ist ansteckend und du könntest auch bleibende Schäden davon tragen. Und impotent willst du doch wohl nicht werden?", fügte Sam noch hinzu und sah seinen Bruder mit seinem Welpenblick an.
 

Deans Lachen blieb ihm in der Kehle stecken und er starrte in das schockierte und angewiderte Gesicht der Kellnerin. Sie warf ihre Mähne über die Schulter und mit einem „Wähh!“ verschwand sie.
 

Jetzt konnte sich Sam nicht mehr zurückhalten. "Gott, hast du gesehen wie sie eben geschaut hat? Da kann nicht mal ein Dean Winchester Charm noch was retten. Oh, sag bloß, ich hab dir die Tour vermasselt. Ach, wenn die Kleine auch keinen Spaß versteht!", kicherte Sam immer weiter und hielt sich mittlerweile schon den Bauch.
 

Deans Gesicht färbte sich Blutrot und eine Ader pochte auf seiner Stirn.

„Du … du … Gott, das wirst du bereuen!“, schrie er ihn an, als er auch schon an ihm vorbei stampfte und die Bar eilig verließ.
 

Sam war das Lachen vergangen und er biss sich auf die Lippe.

"Was willst du machen? Mir Sekundenkleber ins Shampoo oder Juckpulver in die Wäsche tun? Sei nicht kindisch und ertrag es wie ein Mann!", rief Sam ihm hinterher und verlies mit etwas Abstand zu Dean die Bar.
 

„WIE EIN MANN!?“ Dean drehte sich auf dem Absatz um und funkelte seinen Bruder böse an.

„Du hast diesem Mann gerade die Chance auf einen geilen Abend versaut!“, knurrte er ihn wütend an. „Befriedigt geh ich heute Abend wohl nicht nach Hause!“, murmelte er vor sich her und schritt weiter zum Impala.
 

Sam sah seinen Bruder geschockt hinterher. Es zu denken war doch noch mal etwas anderes als es aus Deans Mund zuhören.

"Auf alle Fälle wirst du dich ab heute selbst Befriedigen müssen. Mein Hintern steht dir nie wieder zur Verfügung, du Arsch!", brüllte Sam und schlug eine andere Richtung ein als Dean.
 

„Haha, als ob du mich befriedigen könntest!“, erwiderte Dean noch an Sams Rücken gewandt und öffnete die Fahrertür.
 

Sam blieb kurz stehen. Seine Schultern sackten nach unten und er verschwand dann schnellen Schrittes um die nächste Ecke.
 

Dean biss sich auf die Zunge und drehte sich noch einmal um. Doch von Sam war nichts mehr zusehen. Er stieg in den Wagen und als er davon fuhr, sah er, wie Sandy mit anderen Männern vor die Bar trat, auf ihn zeigte und alle schallend anfingen zulachen.

Mit quitschenden Reifen und einem Fluchen fuhr er davon.

Sam würde schon zum Motel kommen, schließlich waren noch alle seine Sachen da und wenn er dann da wäre, würde er sich rächen. Niemand machte sich über ihn lustig.

Nicht mal sein Bruder, das ging zu weit.
 

Sam lief die Gasse entlang und trat gegen einen Mülleimer, der daraufhin umfiel und sein Inneres auf die Straße entleerte.

Sam grummelte wütend vor sich hin, steckte die Hände in die Hosentaschen und lief einfach soweit weg von Dean und ihrem gemeinsamen Motel, wie er im Moment konnte.

Ihm war natürlich bewusst, dass dort all seine Sachen waren und er 100% zurück musste, aber mit dieser Wut und Enttäuschung im Bauch ging das nicht.
 

Dean betrat mit einer weißen Plastiktüte und dem Aufdruck der Apotheke, um die Ecke das Motelzimmer und sein Gesicht zierte ein diabolisches Lächeln. Er stellte den Sechser-Pack Bier auf die Spüle und holte die Tabletten Packung raus. Vorsichtig öffnete er eine Flasche Bier und entnahm der Packung drei blaue Pillen.

Gott, Sam würde es sich danach sicher vorher überlegen, bevor er ihm noch mal die Tour versaute. Die Pillen landeten in der Flasche und leicht schüttelnd versuchte Dean so die Tabletten zum Auflösen zubringen.
 

Sam lief einfach ohne Ziel durch die Stadt, als er plötzlich von einem Kerl von der Seite angemacht wurde.

"Hey Süßer, willst du nicht mal reinkommen? Ich hab bestimmt was, was dir gefallen könnte?", meinte der Kerl Mitte 30 und sah Sam zwinkernd und grinsend an.

Sam zog die Stirnkraus und schaute auf den Geschäftseingang, auf den der Kerl zeigte.

Ein Sexshop! Sah er jetzt schon aus, als hätte er es so nötig?

Er schüttelte erst mit dem Kopf und wollte schon sagen, dass er ganz sicher keine Verwendung für irgendwas bei ihm hatte, als ein gemeines Grinsen sich auf seinem Gesicht breit machte.

"Ja ... vielleicht könnten sie mir wirklich helfen. Ich suche da was für einen Freund und der hat ganz besondere Neigungen!", grinste er vor sich hin und folgte dem Verkäufer nach drinnen.

Nach 10 Minuten trat ein über das ganze Gesicht strahlender Sam aus dem Laden heraus und winkte dem Verkäufer noch mal zu.

Jetzt hatte er wenigstens noch ein Abschiedsgeschenk für seinen Bruder!
 

Dean warf seine Jacke auf die Couch und setze sich mit seinem besten Dackelblick auf den alten knarrenden Stuhl. Jetzt musste er nur noch auf Sam warten, dann konnte der sein blaues Wunder erleben.
 

Sam kam immer noch gut gelaunt mitten in der Nacht am Motel an. Erst als er vor der Tür stand, verging ihm das Lächeln. Da der Impala da war, war Dean also auch da.

Er hatte ihm nicht den Gefallen getan und einfach noch mal "eine schnelle Nummer" gefunden und er sich so ohne Weiteres hätte verabschieden können. Er wusste zwar noch nicht, was er ohne Dean machen sollte, aber bei ihm wollte er jetzt die nächste Zeit nicht sein. Er atmete noch einmal tief durch und trat dann in ihr Zimmer.
 

Dean warf schnell Sams Erkältungsbalsam unter das Bett, dass er sich noch schnell unter die Augen gerieben hatte. Man, das Zeug brannte, aber es musste ja echt aussehen, als er das Schloss hörte. Sein Gesicht in den Händen vergraben, schluchzte er leise und musste sich ein Grinsen verkneifen, als er bemerkte, das Sam in der Tür stehen geblieben war.

Langsam löste er seine Hände von den mittlerweile Tränen nassen Gesicht und blickte mit verschleierten Augen zu seinem Bruder.
 

Sam blieb in der Tür stehen und sein ganzer Plan, den er sich in den letzten Minuten zu Recht gelegt hatte, war hinüber. Er starrte seinen Bruder an, der niemals, noch nicht mal wirklich, bei ihm Gefühle zeigte und nun saß er hier vor ihm, wie ein kleines Häufchen Elend und weinte. Sein Bruder weinte!

Entsetzt starrte er weiter und konnte gerade einfach nichts sagen, bis er dann doch den Mund auf bekam. "Was ... was ist denn passiert?", wollte er dann wissen. Schließlich konnte er gerade wirklich nicht glauben, dass sein Bruder seinetwegen weinte.

Oder doch, tat es ihm am Ende doch leid?'
 

„Tu … tut mir … l … leid!“, brachte Dean stockend und heiser hervor, dabei wischte er sich kurz über die Augen. „Das … das alles. Ich wollte nicht … und du weißt doch bitte, dass … so war das nicht gemeint … bitte … ich tu alles … aber … bitte … bitte geh nicht … ich brauch dich doch!“, wimmerte Dean. Er versank wieder in seinen Händen und biss sich auf die Lippen, um nicht laut los zu lachen. Allein der Blick von Sam, göttlich!

Man er hätte Schauspieler werden sollen.
 

"Du ... was?" Sam konnte es nicht fassen. "Dean, ich ... ich werde nicht weg gehen ich ...!"

Sam schüttete leicht den Kopf.

Warum hatte er das denn nun schon wieder gesagt? Nur weil sein Bruder ihn heulend anflehte nicht weg zugehen?

´Ja, verdammt!' Sam ging langsam einen Schritt auf seinen Bruder zu.
 

„Ist das dein Ernst?“, schniefte Dean laut und blickte wieder zu Sam empor. Langsam stand er von dem Stuhl auf und allein das Knarren dessen war zu hören.
 

Sam konnte nur nicken und ging seinerseits einen weiteren Schritt auf Dean zu.
 

Dean wand den Blick wieder ab und starrte auf den Boden, mit dem Fuß fuhr er kleine Kreise und starrte ein Loch in seinen Schuh.

„Ich … also … denkst du … wir könnten das vergessen?!“, wollte er dann hoffnungsvoll wissen und schaute von unten zu dem Größeren.
 

Sam nickte wieder nur. Er musste ja ziemlich lächerlich aussehen, aber seinen Bruder so zusehen, dass war einfach etwas, mit dem er nicht umgehen konnte.

Er räusperte sich leicht und meinte dann mit etwas belegter Stimme:"Ja ... also wenn ... ja vergessen wir es einfach ... Wir haben wohl beide Sachen gesagt, die wir nicht so gemeint haben!" Sam schaute seinen Bruder immer noch fast schon fasziniert an. Bei diesem Blick konnte man ihm ja nicht mehr länger böse sein.
 

„Wie wäre es mit Bier … ?“, wollte der Blonde dann leise wissen und wandte sich schon zum Kühlschrank.
 

"Bier?" Sam zog die Augenbrauen hoch.

´Ja , da war wieder sein Bruder. Mit Alkohol um Verzeihung bitten'

"Ehm ... naja also ... ok!", antwortete Sam dann.
 

Dean schritt zum Kühlschrank, entnahm die präparierte Flasche und eine für sich.

Noch einmal tief durchatmend, trat er wieder zu Sam zurück und reichte ihm das Bier.

„Also, auf uns?,“ fragte er leicht unsicher und setzte noch einmal seinen Welpenblick ein. ´Nicht nur Sam konnte so etwas.`
 

Sam schluckte. "Ja, ehm auf u-n-s!", meinte Sam und nahm das Bier entgegen. Er war immer noch zu überrascht von dem, wie Dean sich verhielt, wie der Abend sich gestaltet hatte. Er stieß mit seinem Bruder an und schaffte es dabei sogar ihm etwas aufmunternd zuzulächeln.
 

Der Ältere nahm einen großen Schluck, schaute kurz zu Sam und legte seine Hand auf dessen Brust, genau an der Stelle seines Herzens, als auch er einen großen Schluck genommen hatte. „Sam … ich weiß, ich hab Scheiße gebaut, aber … weißt du, dass ist alles noch neu und … ich weiß einfach nicht wie ich damit … mit dir … umgehen soll.“

Er streichelte ihm kurz noch einmal über die Brust und blickte ihn liebevoll an.
 

Sam blickte in die Augen seines Bruders und versank darin. In diesem Meer aus Grün.

Er lehnte sich kurz etwas näher an seinen Bruder und zog dessen Geruch ein. Dann seufzte er auf und ging einen Schritt zurück. Er nahm noch einmal einen großen Schluck aus seiner Bierflasche.

"Dean ... ich ... danke, wirklich. Dass du dich entschuldigst, aber ... weißt du, ich versuch es zu vergessen, versprochen. Aber du kennst mich ja. Und es tut mir wirklich Leid, was ich da in der Bar gesagt habe, aber da ist einfach eine Sicherung bei mir durchgebrannt ...

Weißt du, ich fühlte mich einfach so benutzt und ... es ist nicht leicht ... jeden Tag mit dir Unterwegs zu sein und ... dich zu riechen und zu sehen und zu hören und ... Gott, ich liebe dich wirklich und ich dachte als wir ... aber dann, das vorhin und da komm ich mir einfach so schäbig vor ... wenn du nicht so empfindest und ... sag es mir einfach, ich komme irgendwie damit klar ... und ich würde dich nie verlassen ... !" Sam brach ab, trank die Flasche in einem Zug leer und drehte sich langsam weg.
 

Dean musste Schlucken. Sams Worte hatten ihn hart getroffen und sein bis eben noch liebevoll gespielter Blick wurde weich und ernst.

„Sam … so ist das nicht. Ich … liebe dich doch auch! Und es tut mir soooo unglaublich Leid … du weißt gar nicht wie sehr!!“ Er blickte kurz auf die leere Falsche in Sams Hand und biss sich auf die Lippe. Was hatte er da nur angerichtet?

Er streichelte Sam über den Rücken und zog ihm langsam die Jacke aus und fing an seinen Nacken zu kraulen.
 

Sam überlief ein Schauer und Schmetterlinge begannen sich in seinem Bauch breit zu machen. Ihm wurde immer heißer und er war wirklich froh, als Dean ihm die Jacke auszog. Sam legte den Kopf auf die Seite, um Dean mehr Angriffsfläche zu bieten.

"Ich, nein ... mir tut es doch auch Leid ... Ich weiß, ich bin nicht immer so offen, wie du das vielleicht gerne hättest und ... Gott!", schnurret Sam, als Dean langsam anfing, seinen Nacken entlang zu küssen.
 

Der Blonde musste schmunzeln und verstärkte seine Küsse, in dem er mit seiner Zunge den Nacken nach oben zum Ohr leckte und dort angekommen leicht in das Ohrläppchen biss.

„Ich habe gesagt, ich werde alles für dich tun. Lässt du mich Sam?“, flüsterte Dean dann in sein Ohr und leckte noch einmal darüber.

Sam wurde immer heißer und er konnte nur noch nicken. Ein seltsames Gefühl machte sich in ihm breit.
 

Der Kleinere presste sich an den Körper vor ihm und ließ seine Hände den Körper entlang fahren.
 

Sams Herzschlag beschleunigte sich immer mehr und so langsam waren die Gefühle, die in ihm frei wurden, doch etwas viel. Dean hatte doch gerade erst angefangen, wie war das dann, wenn er weiter gehen würde?

Sam atmete tief ein und aus und versuchte sich etwas zu beruhigen. An etwas Schreckliches zu denken ... etwas ...Sam musste erneut aufstöhnen, als Dean sich noch enger an ihn drängte.
 

Die Hände wanderten nach vorne und Sams Shirt wurde aus der Hose gezogen und schon verschwanden tastende Finger darunter, um die sanfte und heiße Haut zu liebkosen.
 

Sam stöhnte immer weiter, legte den Kopf in den Nacken und riss ihn im nächsten Moment wieder nach vorne, um nach unten zu sehen.

Das ... das konnte doch nicht … Er stand wie eine eins und das jetzt schon. Dean war gut aber so gut!

Er starrte fassungslos zu seiner Beule, die schon jetzt nicht mehr zu ertragen war in der engen Jeans und kniff die Augen zusammen.
 

Dean leckte sich über die plötzlich trocken gewordenen Lippen und versuchte Sam so gut es ging abzulenken. Er durfte nicht dahinter kommen, was Dean mit ihm gemacht hatte.

„Oh, da freut sich aber Jemand mich zusehen. Oder hast du noch ein Geschenk für mich dabei?“, wollte Dean dann heiser wissen.
 

Sam wurde rot und er wich etwas von ihm ab. "Ich ... also ... ehm ...!"

Sam rannte total verwirrt in das Bad.
 

tbc ???
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~
 

So das wäre der erste Streich ... was hat Dean Sam nur ins Bier gemacht
 

... tztztzzzzz ...
 

und soll der 2. Streich folgen oder sollte Sam sich lieber weiter im Bad verkriechen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maldoran
2009-10-05T15:24:16+00:00 05.10.2009 17:24
Hi,

hmmmm, blaue Pillen...? Mal überlegen, was könnte das wohl sein??

Pfui, wie gemein von ... äh, Dean/Dir!! Ich hoffe mal, Du hast für den süßen Sam auch eine passende Retourkutsche für Dean eingebaut!?


Von: abgemeldet
2009-10-05T14:35:10+00:00 05.10.2009 16:35
oooooooje... der arme Sam!!
ich bin jetzt böse und sag sam soll sich im bad verkriechen!!!
xDD tolle story


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