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Akatsuki alle(in) zu Haus
von

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fucked up accomplices

Tag, alle zusammen!
 

Ich weiß, ich habe versprochen, das Kapitel viel früher on zu stellen und ich habe auch gesagt, dass es sich nicht mehr ausführlich mit Tag 2 beschäftigt. Da sieht man mal, wie viel mein Wort wert ist. -.-

Allzu ausführlich beschäftigt es sich auch nicht mit Tag 2, aber leider auch mit nichts anderem. Ich hoffe, es findet trotzdem ein bisschen Anklang.

Inhalt in Kurzfassung: Kakuzu gibt das Eigentum an Hidan auf und Kisame mischt sich in Dinge ein, die ihn nichts angehen.

Wie immer ein herzliches Dankeschön für die neuen Favos.^^
 

@ Werjungfrau: Tja, die Konfrontation zwischen Hidan und Kakuzu hätte schon etwas spannender ausfallen können. Aber sei unbesorgt, da kommt sicher noch so einiges nach. ;)
 

Hidan drehte sich in böser Vorahnung beinahe der Magen um, als er den gefährlich nichtssagenden Ausdruck auf Kakuzus Gesicht registrierte. Es war bei weitem zu viel kaputt gegangen, als dass es ihm tatsächlich egal sein konnte – und so war das wohl die Ruhe nicht vor dem Sturm, sondern vor der Apokalypse. Für die Dauer eines Wimpernschlags vergaß er alle seine guten Vorsätze und zuckte, einem instinktgesteuerten Selbsterhaltungstrieb folgend, kaum merklich zurück. Dann begriff er, dass das seine große Chance sein konnte. Und dass es geradezu fatal wäre, sich seinem Partner aus bloßer Gewohnheit jetzt wieder zu unterwerfen.

Es war genug. Ein für alle Mal. Er erinnerte sich nur allzu gut an all die kleinen und großen Demütigungen und Misshandlungen, die er hatte einstecken müssen und all die Handlangerdienste, die er hatte leisten müssen. Nie wieder.

Sollte doch Deidara putzen, sobald Sasori ihn wieder auf die Beine gebracht hatte; schließlich hatte der mit explodierenden Machwerken um sich geschmissen. Hidan hatte ihn nicht darum gebeten. Er hatte ihn vielleicht ein kleines bisschen provoziert, aber für eventuelle Überreaktionen war das blonde Sensibelchen noch immer selbst verantwortlich, jawohl. Das würde er Kakuzu klar machen, sobald er ihm einen Putzlappen unter die Nase hielt. Oder ihn in Stücke riss.

Das Herz schlug Hidan bis zum Hals; er war hin und her gerissen zwischen ängstlicher Nervosität und freudiger Erwartung. Aufmerksam verfolgte er jede Regung seines Partners und wartete auf den Angriff. So unsanft wie der sonst vergleichbar nachsichtige Puppenspieler mit seinem Feuerwerksspezialisten umgesprungen war, konnte er wohl froh sein,wenn Kakuzu seinen Körper nicht zu einem anspruchsvollen 3D-Puzzle für Tüftler verarbeitete. Aber selbst wenn - er würde nicht nachgeben, auf keinen Fall. Unter den gegebenen Umständen kam ihm Pains bescheuerte Forderung nach harmonischer Zusammenarbeit nicht einmal ungelegen: So war Kakuzu wenigstens gezwungen, ihn immer und immer wieder zusammenzubasteln und er musste nicht befürchten, dass er seine Einzelteile in Schuhkartons verpackte und ihn die nächsten paar Jahrzehnte im Besenschrank versauern ließ. Das nannte man wohl Glück im Unglück.

Aber Hidan wartete vergebens.

Kakuzu schien überhaupt nicht daran zu denken, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Er würdigte ihn keines Blickes. Stattdessen machte er sich daran, Wände und Boden auf das Genaueste zu inspizieren und die Schäden zu analysieren. Und Hidan verstand die Welt nicht mehr.

Er wusste, dass sein Partner innerlich vor Wut kochte. Das war immer so gewesen und das musste auch jetzt so sein. Wie kam er dazu, ihn zu ignorieren? Und warum ausgerechnet jetzt? Jetzt, da er endlich bereit war, ihm standhaft und selbstbewusst gegenüberzutreten und zum allerersten Mal einen Befehl zu verweigern! Das konnte er doch nicht machen! Das war einfach nicht fair! Wie sollte er denn einen Befehl verweigern, wenn er ihm gar nicht erst einen erteilte?

„Oi, Narbenfresse!“, machte er ungeduldig auf sich aufmerksam. Wenn seine Rechnung nicht von selbst aufging, musste er eben ein wenig nachhelfen und Kakuzu die Worte in den Mund legen, die er ihm ganz, ganz sicher sagen wollte. „Bevor du erst groß das Maul aufreißt: Ich werde den Teufel tun, deine abgefuckten Wände neu zu streichen! Das verfluchte Durcheinander hier ist verdammt nochmal nicht meine Schuld! Ich kann auch nichts dafür, dass unser Zuckerpüppchen gleich so einen Aufstand macht.“

Hidan wartete wirklich lange auf eine Antwort verbaler oder auch nonverbaler Art - mindestens zehn Sekunden - aber sie blieb aus.

„Hey, du geldgeiler Wichser! Ich rede mit dir!“, versuchte er es noch einmal, doch sein Partner zeigte nicht die Spur einer Reaktion. Als Hidan versuchte, ihn am Arm zu packen, wich er so schnell und gekonnt aus, dass er ihn dabei nicht einmal ansehen musste.

„Kakuzu, du verdammtes Arschloch!“ Hidan war kurz davor, die Beherrschung zu verlieren und die angekokelten Wände gänzlich einzureißen,um endlich seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Er verstand einfach nicht, was hier vorging. Am Morgen war er noch wegen ein paar dämlichen Kaffeetassen total ausgerastet – und jetzt das. Das gefiel ihm ganz und gar nicht. Wie sollte er Kakuzu beweisen, dass er sich nicht mehr von ihm herumkommandieren ließ, wenn er ihn nicht herumkommandierte? Wie sollte er etwas beibehalten, das auch nur entfernt an seelisches Gleichgewicht erinnerte, wenn er ihn überhaupt nicht mehr beachtete?

Alles, nur das nicht!

„Wenn du mir sagst, dass ich putzen soll, dann richte ich das wieder...“

Hidan erschrak ein bisschen, als er sich das sagen hörte. So wie es aussah, konnte er tatsächlich reden ohne zu denken und sein Mund schien von Dingen wie „Stolz“, „Ehre“ und „Selbstwertgefühl“ noch nie etwas gehört zu haben; aber falls sein Partner diese devote Unterwürfigkeit mit Zuwendung honorierte, würde er es eben akzeptieren. War ja klar gewesen, dass er nicht stur bleiben konnte.

Tatsächlich unterbrach Kakuzu die akribische Untersuchung der Tapete und wandte sich ihm zu.

„Gib dir keine Mühe, Hidan“, empfahl er nüchtern. „Ich lehne es ab, mich weiterhin mit dir abzugeben. Als Partner bist du auf Dauer gesehen einfach zu teuer – du kostest zu viel Geld und zu viele Nerven.“

Und mit diesen kalten Worten kehrte er ihm erneut den Rücken zu und verschwand ohne ein einziges Wort des Abschieds. Hidan konnte sein grenzenloses Entsetzen nicht einmal in Worte fassen.
 

Das Abendessen bestand aus einer nahtlosen Aneinanderreihung kleiner bis mittlerer Katastrophen. Zwar hatte Pain Kakuzus Verlangen nach einem anderen Partner nicht nachgegeben, doch er schien es auch nicht einzusehen, erneut zwischen ihm und dem todunglücklichen Hidan zu vermitteln. Kakuzu ließ sich daher zwischen Kisame und Sasori nieder und stellte damit noch einmal klar, dass er ihre Zusammenarbeit zumindest inoffiziell für beendet hielt.

Als Hidan das sah, wandte er sich spontan wieder zum Gehen und konnte nur mit Mühe und Not dazu gezwungen werden, sich wenigstens auf das Fensterbrett zu setzen und den anderen beim Essen zuzusehen. Zunächst versuchte er noch, seinem Ärger mit den üblichen, farbigen Verwünschungen Luft zu machen, doch irgendwann musste er einsehen, dass ihm niemand Gehör schenken wollte und verlegte sich darauf, mit einer Gabel auf seine Hand einzustechen. Der Schmerz beruhigte ihn ein bisschen – er lenkte ihn ab. Und das war wirklich ein Wunder. Schließlich hatte er unter den gegebenen Umständen nicht einmal über Deidara lachen können, obwohl es auch diesen ziemlich übel erwischt hatte.

Da Pains Befehle absolut waren, hatte Sasori ihn wieder auf die Beine gebracht und an den Tisch gesetzt. Allerdings kam er nicht dazu etwas zu essen. Er musste Kisames undefinierbares Gepansche nur ansehen, um grün im Gesicht vom Tisch aufzuspringen, nach draußen zu rennen und sich so lange zu übergeben, bis er nur noch ein trockenes Würgen hervorbrachte und die Erschöpfung ihn in die Knie zwang.

„Er hat das Gegengift wohl nicht so gut vertragen“, war alles, was Sasori dazu zu sagen hatte.

Und Pain musste einsehen, dass der Weg zu einem besseren Miteinander länger und steiniger war, als er es sich jemals hätte träumen lassen. Aufgeben war trotzdem keine Option, das wusste Tobi gekonnt zu verhindern.

Als das Abendessen nach einer gefühlten Ewigkeit endlich ein Ende fand, konnte sich kaum einer der neun skrupellosen und abgebrühten Nuke-nin ein erleichtertes Aufatmen verkneifen. Zetsu löste sich beinahe sofort in Luft auf und Pain folgte ihm auf dem Fuße. Leader hin oder her – seine Nerven hatten doch sehr gelitten. So sehr, dass er selbst Konan abwimmelte, als sie ihm höflich, nett und ohne jegliche Hintergedanken anbot, noch einen Kaffee zu kochen. Kurz gesagt: Der Haussegen hing schief. Schiefer als schief. Und es fand sich weit und breit kein Freiwilliger, um ihn wieder gerade zu rücken.

Kisame war das nicht unbedingt zu verdenken, denn der hatte immer noch Küchendienst und steckte mit beiden Händen im Spülbecken. Darüber hinaus war er gar nicht mal so unglücklich darüber, dass das Hauptquartier langsam aber sicher im Chaos versank, denn immerhin hatte die Langeweile unter diesen Umständen kaum eine Chance, sich durchzusetzen. Und Langeweile betrachtete er seit jeher als einen ganz persönlichen Todfeind. Nicht zuletzt deshalb hatte er sich auch dazu hinreißen lassen, Kakuzu zum Wetten zu bewegen.

Noch am Abend zuvor war er sich sicher gewesen, dass er nur gewinnen konnte, doch so langsam begann er zu zweifeln. Nicht daran, dass Sasori drauf und dran war, seinem Partner mit Haut und Haaren zu verfallen, sondern daran, dass eben diese Tatsache irgendwie beweisbar werden würde. Und dabei konnte er noch froh sein, dass er nicht um mehr, als um ein paar Gefühle gewettet hatte.

Kisame war ein bisschen wütend auf Deidara. Normalerweise hing er ständig an Sasoris Rockzipfel und mühte sich nach Kräften, ihm näher zu kommen und ihm so viel wie möglich recht zu machen.

Treu und brav wie ein Schoßhündchen. Aber seit er ins Hauptquartier zurückgekehrt war, ließ er sich ständig ablenken und sabotierte unbewusst Kisames sicher geglaubten Sieg. Dummerweise würde sich daran kaum etwas ändern, wenn Hidan und Itachi nicht möglichst bald ein anderes Spielzeug fanden, denn wenn man sich in punkto Deidara überhaupt auf irgendetwas verlassen konnte, dann darauf, dass er für jeden Scheiß zu haben war, ohne dass man ihm erst lange auf die Nerven gehen musste.

Das führte nun wieder direkt zum nächsten Problem: Hidan würde sich nicht so einfach von Deidara abwenden. Nicht so lange er kein leichteres Opfer fand. Und erst recht nicht, so lange Kakuzu ihm das Leben zur Hölle machte. Es war offensichtlich, dass er damit alles andere als gut zurecht kam, und dass Kakuzu jetzt auch noch „das Eigentum an ihm aufgegeben hatte“ machte wohl alles nur noch schlimmer. Nicht, dass er ihn diesbezüglich nicht verstehen konnte – der Zeitpunkt war einfach ungünstig gewählt.

Wegen Itachi machte er sich weniger Sorgen. Sicher, er zeigte sich seit ihrer Rückkehr ungewohnt lebhaft, aber Kisame zweifelte nicht daran, dass es nicht schwer werden würde, ihn von Deidara abzubringen. Schließlich lag ihm nichts an dem Blondchen persönlich. Möglich, dass er ihn ganz von selbst wieder fallen ließ.

Aber Hidan...

Kisame ahnte, dass er den Dingen unmöglich ihren Lauf lassen konnte, wenn er Kakuzu nicht eine Chance lassen wollte, die er unter anderen Umständen niemals erhalten hätte. Er musste und würde sich einmischen. Denn wenn Deidara weiterhin so rege mit seinen Akatsuki-Kollegen interagierte, würde sich Sasori nur immer weiter von ihm distanzieren.

Ihre lange Zusammenarbeit hatte Kisame gelehrt, dass Sasori sich immer dann in ein Schneckenhaus zurückzog, wenn die zwischenmenschlichen Beziehungen in seinem Umfeld zu kompliziert wurden. Zwar behauptete er – wie alle anderen Shinobi, die etwas auf sich hielten auch – keine Gefühle mehr zu besitzen, aber das war natürlich blühender Unsinn. So lange man einen menschlichen Körper besaß, hatte man Gefühle, welcher Art sie auch immer sein mochten, und so lange es Menschen gab, waren zwischenmenschliche Beziehungen unabdingbar. Vermutlich gab es innerhalb der Akatsuki niemanden, der so sehr darunter litt wie Sasori. Wenn man sich einmal näher mit ihm beschäftigte, kam man nicht umhin, ein paar Dinge zu begreifen:

1. Er hasste Itachi wie die Pest oder mehr. Und das war nicht unbedingt verwunderlich. Schließlich hatte sich sein heiß geliebter Orochimaru nur wegen ihm aus dem Staub gemacht. Mit Orochimaru gelangte man direkt zu 2.: Er war so ausdauernd damit beschäftigt sich einzureden, dass er alleine am besten zurecht kam und anderen tagein tagaus zu erklären wie nervig und überflüssig sie waren, dass er gar nicht so recht bemerkte, wie die Menschen in seinem Umfeld mehr und mehr zu einem natürlichen Bestandteil seines Lebens wurden, die er später nicht mehr wegdenken konnte, ohne dass es weh tat. Das machte es seinen Partnern, ohne dass sie es ahnten, leicht, ihn an sich zu binden. Darüber hinaus neigte er 3. dazu, sich mit eben diesen Partnern gerade dann verstärkt auseinanderzusetzen, wenn ihn etwas an ihnen störte, anstatt sie wie Kakuzu einfach kommentarlos an die Wand zu klatschen. Und das führte über kurz oder lang dazu, dass er nachsichtig und besitzergreifend wurde.

Fazit: Sasori war nicht halb so böse wie er den Rest der Welt und sich selbst glauben machen wollte und neigte dazu, den fatalen Fehler zu machen, sich in seinen Partner zu verlieben. Und soweit Kisame die Lage beurteilen konnte, war er mal wieder fällig.

Das größte Problem blieb die Beweisbarkeit. Mit einem Verdacht oder logischen Ausführungen würde ihn ein Geizkragen wie Kakuzu im Leben nicht davon kommen lassen. Wenn Hidan und Itachi Sasori zurück in sein Schneckenhaus trieben, dann konnte er den Sieg getrost vergessen. Noch dazu würde Kakuzu sicherlich selbst aktiv ins Geschehen eingreifen, wenn er erst einmal begriff, dass die Lage für ihn nicht ganz so rosig aussah, wie er geglaubt hatte, und dann musste er sich auch für ihn etwas einfallen lassen. Und spontan fiel ihm nichts ein.

Wenn Kakuzu sich etwas vornahm, konnte ihn in der Regel nichts davon abbringen, sein Ziel zu erreichen. Und da er immer allein arbeitete und auf absolut niemanden vertraute, konnte er ihm auch keinen Saboteur unterjubeln. Trotz allem wurde Kisame das Gefühl nicht los, dass es nicht schaden könnte, sich einen Komplizen zu suchen, der ihm half, die Störenfriede möglichst unauffällig aus dem Weg zu räumen. Und da kam nur eine einzige Person in Frage. Eine Person, die unabhängig, unterbeschäftigt und durchtriebener war, als man vermuten würde. Er machte sich auf den Weg, kaum, dass er den letzten Teller abgetrocknet und in den Schrank gestellt hatte, denn schließlich blieben ihm nur noch 5 Tage um unterstützend auf Sasori einzuwirken. Danach musste er ihn und seinen Partner wohl oder übel ihrem Schicksal und ein paar romantischen Sonnenuntergängen sowie der trauten Zweisamkeit einer Mission überlassen und hoffen. Dabei freute er sich auf dreierlei: Auf den Wettgewinn, auf Kakuzus bedepperten Gesichtsausdruck, wenn er feststellen musste, dass sein ganz persönlicher Lieblingsakatsuki nicht so perfekt war, wie er es sich erträumte und auf Sasoris Entsetzen, wenn er feststellen musste, dass er sich schon wieder in seinen Partner verliebt hatte, ohne es zu bemerken. Danach konnte er Kakuzu vielleicht auch eröffnen, dass Hidan vor lauter Verlangen nach ihm bereits dem Wahnsinn nahe war – etwas, das er zugegebenermaßen höchstwahrscheinlich nicht bemerkt hätte, wenn Itachi ihn nicht in einem seiner redseligeren Momente darüber aufgeklärt hätte, denn Hidan war ein wirklich guter Schauspieler und Itachi trotz seiner schwindenden Sehkraft ein schärferer Beobachter als Kisame. Er redete nicht übermäßig viel, aber er hörte alles. Vermutlich hatte er so viel Zeit damit verbracht zu lernen seine eigenen Gefühle vor den Augen anderer zu verbergen, dass ihm jede noch so kleine Regung unweigerlich auffallen musste. Kisame hatte Respekt vor dieser Begabung. Sie machte seinen Partner zu einem ebenso schätzenswerten wie gefährlichen Zeitgenossen und somit zu einem Mann, mit dem man gut zusammenarbeiten konnte. Itachi Uchiha. So richtig schlau wurde er noch immer nicht aus ihm und es stand zu befürchten, dass sich das in naher Zukunft nicht das kleinste bisschen ändern würde. Vielleicht war das auch ganz gut so. Dank Itachi verstand er nun immerhin zu 90%, was in den Köpfen seiner anderen Kollegen vorging und das bot eine ganze Bandbreite interessanter Beschäftigungen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Werjungfrau
2010-03-22T14:13:42+00:00 22.03.2010 15:13
Hallo^^
Juhuuu! Ein neues Kapitel. Ich hab schon gedacht es geht nicht mehr weiter.
Das war iwie blödes Timing für Hidan. Das Schicksal (/Autor^^) meint es anscheinend nicht gerade gut mit ihm. Mir gefällt wie du seine hilflose Wut rüber bringst.
Ich bin mal gespannt was was Kisame im Genauen weiter plant^^ iwie steht ihm diese Pläne schmieden ganz gut.
Ich freu mich aufs nächste Kapitel, weil warten sich lohnt^^
lg die Werjungfrau


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