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silhouette target

Akatsuki alle(in) zu Haus
von

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fucked up enemies

Guten Tag, liebe Leser!^^
 

Hier also wieder ein neues Kapitel. Ich kann beruhigen: es handelt sich diesmal nicht um eine Rückblende, und es besteht auch nicht ausschließlich aus inneren Monologen. Welcome back zu menschlicher Interaktion.^^

Sasoris Grundaussage wird hier wohl lauten: "Geh' mit Gott, aber geh'!" Wenn die sieben Tage vorbei sind, hat er wahrscheinlich längst einen Nervenzusammenbruch erlitten...
 

Ein kleines bisschen silhouette target-Gedankenschrott für zwischendurch:

http://animexx.onlinewelten.com/weblog/225823/367888/
 

Und wer Lust auf ein kleines High School RPG zu Naruto hat, kann hier mal vorbeischauen:

http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=postings&rpg=336053
 

@ Shadow-Mochou: Ich finde auch, dass man viel zu selten etwas über Orochimarus Zeit bei den Akatsuki hört. Dem musste ein bisschen Abhilfe geschaffen werden...^^
 

@ Das_tote_Dei: Tjaja, Sasori ist eben ein bisschen ungeduldig. Eigentlich paradox, wenn man bedenkt, dass sein ganzes Streben auf die Ewigkeit ausgelegt ist, denn die Ewigkeit ist bekanntermaßen verdammt lang. Nachdem er damals so lange warten musste und nur mit einer Enttäuschung belohnt wurde, hasst er es jetzt vermutlich nur noch mehr.

Schön, dass es dir gefallen hat und danke für das Kompliment.^^
 

@ diamondgirl: Ich finde Orochimaru hier gar nicht so hassenswert. Er verfolgt einfach nur seine eigenen Ziele.^^ Mag vielleicht auch daran liegen, dass sich mein Mitleid mit Sasori in Grenzen hält. Freut mich jedenfalls, dass die Rückblende Anklang gefunden hat. ;)
 

Auch über Favos habe ich mich wie immer sehr gefreut. Und jetzt genug der Vorrede; viel Spaß mit Kapitel 11!
 

Völlig perplex konnte Deidara nicht anders, als seinen Partner anzustarren. Erst rastete er völlig unvermittelt aus, dann war ebenso plötzlich überhaupt nicht mehr ansprechbar. Wie sollte daraus jemand schlau werden? Im Grunde legte er nicht einmal viel Wert darauf, Sasoris Launen zu verstehen, aber in diesem Fall hätte er es doch begrüßt zu erfahren, warum er schon wieder an der Gesundheit geschädigt worden war. Wer solche Freunde hatte, brauchte keine Feinde mehr. Wahrscheinlich würde er auf der kommenden Mission weniger Verletzungen davontragen, als während der Zeit im Hauptquartier, und wenn er die Angelegenheit in diesem Licht betrachtete, dann hörte sich Tobis Vorschlag bezüglich Verbesserung des Arbeitsklimas auf einmal gar nicht mehr so dumm an.

Deidara hatte gut zehn Minuten lang das Für und Wider abgewogen, bevor er es wagte, sich Sasori zu nähern und ihn aus seinen scheinbar nicht sonderlich vergnüglichen Gedanken zu reißen. Selbst wenn er dafür wieder Prügel beziehen würde – auf sich beruhen lassen konnte er das nicht. Er war schließlich kein Prügelknabe, an dem man bei Bedarf seine schlechte Laune auslassen konnte. Diese Rolle stand Hidan eindeutig besser.

„Ist alles in Ordnung, Meister Sasori?“, erkundigte er sich so neutral wie möglich. Er hielt es für sicherer, erst einmal ein bisschen um den heißen Brei herumzureden.

Allerdings erwies sich diese Taktik auch als in höchstem Maße ineffektiv. Sein Partner schien es nicht für nötig zu halten, in irgendeiner Form zu reagieren. Sekundenlang überlegte er ernsthaft, ob er sich entschuldigen sollte für was auch immer Sasori wütend gemacht hatte – er zweifelte nach wie vor daran, dass Itachi oder Hidan der Grund für seine schlechte Laune waren – aber er verwarf den Gedanken so schnell, wie er gekommen war. Für gewöhnlich entschuldigte er sich nicht einmal, wenn er tatsächlich Schuld an etwas trug. So weit, dass er sich dazu herabließ, ohne sich auch nur eines wie auch immer gearteten Fehltritts bewusst zu sein, war er noch lange nicht. Also wieder zurück zu Belanglosigkeiten.

„Demnächst ist Zeit fürs Abendessen, hm“, stellte er ziemlich überflüssigerweise fest. „Da ist wieder vollzähliges Erscheinen gefordert, nicht? Ich glaube, dass Kisame kocht. Der hat gleich mal den Küchendienst aufs Auge gedrückt bekommen, hm.“

Sasoris Gesicht verdüsterte sich zusehends. Vermutlich ging ihm Deidaras Versuch, eine Kommunikation ins Leben zu rufen, wieder einmal gnadenlos auf die Nerven. Deidara war selbst noch nie ein großer Fan von Small Talk gewesen. Zu behaupten, dass er nicht gerne redete wäre eine Lüge gewesen, aber er zog gehaltvollere Themen dem sinnlosen Geplapper über das Wetter oder allgemein bekannte Sachverhalte vor. Und Kisames Küchendienst fiel ziemlich eindeutig in die Rubrik bereits allgemein bekannter Sachverhalte. Mangels besserer Ideen hatte Deidara allerdings kaum eine Wahl, als das Thema weiter auszubreiten, wenn er nicht gleich auf den Punkt kommen wollte, um den es ihm eigentlich ging.

„Ich will gar nicht wissen, was für einen Fraß der uns vorsetzt, hm“, redete er fröhlich weiter, hielt aber nach wie vor einen Sicherheitsabstand von grob zwei Armlängen zu seinem Partner ein, damit er wenigstens eine reelle Chance hatte auszuweichen, falls er versuchen sollte, wieder nach ihm zu schlagen. Seine Hälfte des Zimmers hatte er bereits verlassen. Das war unter Umständen schon mehr, als noch gesund war. Denn Sasori ließ ein unerlaubtes Eindringen in seine Privatsphäre selten straflos, und ein erlaubtes Eindringen in Sasoris Privatsphäre gab es nicht. „Bisher hätte ich nicht mal in Erwägung gezogen, dass Kisame kochen kann... Für den Privatgebrauch reicht das vielleicht noch, aber ich will mir das nicht antun müssen, hm. Das ist überhaupt alles eine total dämliche Idee, hm. Wäre es nicht besser, wenn wir uns einfach weigern würden, den Scheiß mitzumachen? Was meinen Sie, Meister Sasori, hm?“

„Ich meine, dass es besser für dich wäre, bis auf unbestimmte Zeit die Klappe zu halten“, erwiderte Sasori eindeutig genervt. Wenn er gewusst hätte, dass er Deidara nur in die Hände spielte, indem er auf sein vollkommen sinnentleertes Gerede reagierte, dann hätte er vermutlich weiterhin tapfer auf das Ende seines Monologs gewartet.

Deidara ignorierte die Aufforderung gekonnt. „Ich fänd's nett, wenn Hidan an dem Zeug ersticken würde, hm“, führte er weiter aus und fand tatsächlich Gefallen an dem Gedanken. „Und wenn er dauerhaft tot bleiben würde. Ist doch ein schlechter Witz, dass ausgerechnet dieser unverschämte Dreckskerl unsterblich ist! Ich hätte gute Lust, das zu ändern, hm.“

Mittlerweile war es schon nicht mehr ganz so einfach, Sasoris drohende Blicke zu ignorieren, aber er konnte jetzt nicht aufhören, wenn er wirklich erfahren wollte, welche Laus seinem Partner über Leber gelaufen war. Möglich, dass er ziemlich sauer werden würde, aber das war Deidara mittlerweile auch schon egal, wenn er dafür nur endlich die Wahrheit zu hören bekam. Also frisch gewagt und weiter im Text! Ob er Sasori ein wenig von seinen Racheplänen erzählen sollte? Konnte jedenfalls nichts schaden.

„Wenn ich ihn in die Luft sprenge, kann Kakuzu ihn bestimmt nicht mehr zusammennähen, hm“, erläuterte er und ein entrücktes Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. An diesem Thema konnte er nun doch Gefallen finden, auch wenn es in erster Linie dazu diente, Sasori aus der Reserve zu locken. „Hidans Reaktionsgeschwindigkeit ist nicht die beste, hm. Es wird durchaus möglich sein, ihn zu erwischen. Und wenn ich mit ihm fertig bin, lass ich mir was für Itachi einfallen, hm. Dieser Bastard! Der soll sich bloß nicht einbilden, dass er machen kann was er will und auch noch ungestraft davonkommt, hm! Ich hab' nicht umsonst mein Möglichstes getan, um-“

„Deidara!“, unterbrach Sasori ihn schroff. „Ich warne dich zum letzten Mal: Sei endlich still!“ Wenn er im Augenblick etwas absolut nicht hören konnte, dann waren es irgendwelche Geschichten über Itachi Uchiha. Erschwerend kam hinzu, dass Deidara in diesem Zusammenhang log, sobald er den Mund aufmachte, und darauf konnte er dankend verzichten. Wenn er Itachi so sehr hasste, warum ließ er dann zu, dass sich alles in seinem Leben nur noch um ihn drehte? Training, Hasstiraden, Rachepläne – es gab einfach kein Entkommen. Und dass er sich jetzt auch noch von ihm ficken ließ, schoss endgültig den Vogel ab. Deidara konnte sagen, was er wollte – er war nicht weniger besessen von Itachi, als Orochimaru es gewesen war, wenn auch auf eine andere Art und Weise. Und Sasori hatte es einfach satt. Seine Toleranzgrenze war längst überschritten, und sollte Itachi es noch ein Mal, nur ein einziges weiteres Mal wagen, ihm oder seinem Partner zu Nahe zu treten, dann würde er es bitter bereuen. Dasselbe galt für Deidara, wenn er nicht endlich aufhörte, ihn mit seinen gedanklichen Abfallprodukten zu belästigen. Entweder wusste diese Nervensäge nicht, wann Schluss war oder aber er wollte ihn vorsätzlich provozieren. Vielleicht eine Retourkutsche, weil er scheinbar grundlos ausgerastet war. Aber was zum Teufel versprach er sich davon, ihn mit Belanglosigkeiten zu belästigen? Dass er einen Nervenzusammenbruch bekam? Das war möglicherweise gar nicht so weit hergeholt. Allerdings konnte Deidara unmöglich wissen, dass ihn allein schon eine überflüssige Erwähnung von Itachis Namen an den Rand des Wahnsinns trieb.

„Sein Sharingan kann er sich sonstwo hinstecken, hm!“, fuhr Deidara unbeirrt fort. Das war der Beweis. Hätte er davon gewusst, dann wäre selbst einem hoffnungslosen Idioten wie ihm klar gewesen, dass es besser war, nicht noch mehr verbales Salz in diese Wunde zu streuen. „Darauf werde ich nicht nochmal reinfallen! Ich werde jedenfalls nicht aufgeben, bis ich ihm diese verdammte Gleichgültigkeit eigenhändig aus dem Gesicht geprügelt habe, hm! Darauf können Sie Gift nehmen, Meister Sasori, hm!“

Sasori war viel eher danach, Deidara Gift zu geben. „Tu' was du willst, aber lass' mich damit in Ruhe!“, versuchte er es noch einmal, obwohl er befürchtete, dass Deidara sich nicht so leicht zum Schweigen bringen lassen würde. Wenn es ein Schicksal gab, dann konnte es ihn definitiv nicht leiden. Schon Orochimaru hatte ihn wegen Itachi verlassen. Und so wie es aussah, war Deidara nicht weit davon entfernt, dasselbe zu tun. Es war zum verrückt werden!

„Sie müssen zugeben, dass er es verdient hätte“, legte Deidara noch einmal nach und besaß dabei nicht einmal den Anstand, das verhasste Thema zu verlassen. Das war genug. Mehr musste er sich beim besten Willen nicht mehr antun.

„Ich habe dich gewarnt, Deidara, jetzt ist das Maß endgültig voll!“, bestimmte er, aufs Neue verärgert. „Du wirst dieses Zimmer jetzt verlassen und dich bis auf unbestimmte Zeit nicht mehr hier blicken lassen. Ist das klar?“

„Aber-“

„Ob das klar ist?! Ich meinte: jetzt sofort!“, erklärte er noch einmal mit Nachdruck, packte Deidara an den Schultern und schob ihn zur Tür. Seltsamerweise stieß er dabei kaum auf Widerstand. Eher auf eine Mischung aus Verständnis- und Fassungslosigkeit.

Er hatte die Türe kaum einen Spalt breit geöffnet, da wand sich Deidara schlussendlich doch geschickt aus seinem Griff.

„Ich kann alleine gehen, hm!“, deklarierte er trotzig, machte aber nach wie vor keinerlei Anstalten, sich gegen den ungerechtfertigten Rausschmiss zur Wehr zu setzen. Das war zwar durchaus verwunderlich, passte Sasori aber so gut in den Kram, dass er auf jegliche Nachfrage verzichtete.

„Dann geh' alleine, aber geh'!“, gab er mürrisch zurück, verzichtete aber dennoch nicht darauf, seinem Partner einen letzten Schubs aus der Türe heraus zu geben.

Deidara stolperte ein bisschen ungelenk hinaus auf den Gang und dass er nicht hinfiel, verdankte er wohl einzig und allein dem Umstand, dass er kaum zehn Zentimeter weiter gegen eine fremde Schulter prallte und somit Gelegenheit fand, sich an einem der außerordentlich robusten Akatsuki-Mäntel festzuklammern. Er begriff, dass es Itachis Mantel war, noch bevor er überhaupt den Kopf gehoben und nachgesehen hatte. Sein Geruch hatte sich unnatürlich stark in sein Gedächtnis geprägt. Und als er nur Sekundenbruchteile später begriff, woran das lag, schlich sich spontan eine zarte, ziemlich entwürdigende Röte auf seine Wangen. Deidara wollte an sich überhaupt nicht wissen, wie Itachi roch! Er würde versuchen müssen, es zu vergessen. Eindeutig.

Ziemlich abrupt ließ er seinen Ärmel los und stolperte ein paar Schritte zurück. So weit, dass er nun beinahe in Sasori hineingelaufen wäre, der noch immer im Türrahmen stand und Itachi anstarrte, als wäre er der Teufel persönlich.

„Du kommst sofort wider zurück, Deidara!“, befahl er harsch und machte sich nicht einmal die Mühe, den plötzlichen Sinneswandel irgendwie zu begründen.

Deidara dachte ja gar nicht daran, dieser Aufforderung nachzukommen! Er war schließlich kein Hund, den man nach Lust und Laune herumkommandieren konnte. „Sie haben mich rausgeschmissen, also gehe ich“, erklärte er stur. So wie es aussah, legten es in letzter Zeit wirklich ausnahmslos alle darauf an, ihn in seiner Ehre zu kränken und er wusste nicht, warum er sich das gefallen lassen sollte. An sich hatte er zwar vermeiden wollen, Itachi über den Weg zu laufen, bevor er nicht wusste, wie er effektiv zum Gegenschlag ausholen konnte, doch jetzt ließ sich das ohnehin nicht mehr rückgängig machen. Folglich lautete die Priorität, Sasori klar zu machen, dass er ihn nicht behandeln konnte wie ein dressiertes Schoßhündchen. Um ihm nicht erst die Gelegenheit zu geben, seinen Willen einmal mehr mit roher Gewalt durchzusetzen, beeilte er sich, so weit in den Gang hinaus zu fliehen, dass er sich weder in seiner, noch in Itachis Reichweite befand. Er focht seine Schlachten gerne auf Distanz.

Itachi scheinbar nicht. Zu Deidaras Überraschung schien sein Augenmerk momentan allerdings weniger auf ihm, als auf seinem Partner zu liegen, denn er war gefährlich nahe an ihn herangetreten und hatte es sogar gewagt, eine Hand nach ihm auszustrecken und seine Haare zu berühren. „Was für ein seltener Anblick“, bemerkte er, ohne auf das zuvor Gesagte einzugehen. „Und was für ein hübsches Gesicht. Du solltest es häufiger zeigen.“

Sasori zuckte zurück wie unter Schmerzen. „Wage es nicht, mich anzufassen! Hast du schon vergessen, was ich dir gestern gesagt habe?“, fauchte er und wirkte dabei seltsam defensiv.

„Dein kleiner Vortrag hat sich meines Wissens nach nicht auf dich bezogen“, erwiderte Itachi unberührt, verzichtete allerdings tatsächlich darauf, ihn noch einmal zu berühren.

„Dann erinnere dich an das allgemeine Verbot!“, sagte Sasori ohne näher zu konkretisieren, was er damit meinte. Anschließend wandte er sich noch einmal an Deidara. „Sei kein Kind und komm' zurück. Sofort.“

Deidara hielt es nicht einmal für nötig, nonverbal darauf zu reagieren. Er hatte seinen Standpunkt bereits klar und verständlich dargelegt, mehr gab es nicht zu sagen. Und ein weiteres Mal überraschte ihn Sasoris Reaktion. Er hätte vieles erwartet: dass er ihn an den Ohren packte und zurück ins Zimmer schleifte, war nur eine Möglichkeit. Aber was er tat, war... nichts. Er warf ihm noch einen letzten warnenden Blick zu, dann schlug er Itachi ohne ein weiteres Wort die Tür vor der Nase zu. Man konnte es drehen und wenden wie man wollte – er benahm sich definitiv seltsam.
 

Itachi zeigte sich wie immer unberührt. Innerhalb von Sekunden hatte er sein alleiniges Interesse Deidara zugewandt. Und erst in diesem Augenblick wurde dem blonden Künstler klar, dass er die beste Chance verpasst hatte, sich unbemerkt aus dem Staub zu machen.

Als der Uchiha sich ihm zuwandte, wich er sicherheitshalber noch einmal ein paar Schritte zurück. „Was willst du?“, erkundigte er sich in scharfem Ton, obwohl alles in ihm schrie, dass er die Antwort – so er denn eine bekommen würde – ohnehin nicht hören wollte.

„Hast du Angst?“, fragte Itachi zurück und klang dabei beinahe belustigt. Zu Deidaras Leidwesen beeilte er sich, die Distanz zwischen ihnen zu verringern. Höchstwahrscheinlich hielt er nicht sonderlich viel von dem so genannten „Wohlfühl-Abstand“. Oder er hatte noch nie etwas davon gehört. Es gab einen gewissen Abstand, den man einem Gesprächspartner gegenüber einhalten sollte, um ihn nicht durch ein unnötiges Eindringen in seinen privaten Raum zu verunsichern, und dieser Abstand betrug ungefähr eine Armlänge.

Die Entfernung zwischen ihnen jedoch ließ sich problemlos in Fingerlängen messen. Und Deidara hegte die wohl nicht ganz unberechtigte Befürchtung, dass er in Itachis Augen auch nicht unbedingt einen Gesprächspartner darstellte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  __Hana__
2009-12-03T14:26:54+00:00 03.12.2009 15:26
echt geil dass es endlich weiter geht
hast super ans letzte kapi angeknüpft
und dei-chan..
GIBS IHNEN^^
Von:  Werjungfrau
2009-12-01T21:02:36+00:00 01.12.2009 22:02
Hallo^^

Es hat mir Mal wieder sehr gut gefallen.
Dei ist iwie so ungeschickt, dass man sich leicht ihm identifizieren kann... ich zumindest.^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel

lg Das_tote_Dei
Von:  Princess_of_Oblivion
2009-11-30T20:48:31+00:00 30.11.2009 21:48
uh lass dei-chan in ruhe Ita! ><"
Man hätte Saso ihn doch mal lieber per chakrafäden oder sonstwas zurück ins zimmer geholt...-__-"
Naja bin ja schon neugierig ob das wieder in ner kleinen lemonszene endet X3
Würde mich absolut nicht stören auch wenn ich lieber eine zwischen Dei und Saso hätte XD


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