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Sleep Well

KanamexZero
von

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Vertrauensbruch

Guten Tag meine lieben Leser! Ich möchte mich zuerst bei meinen lieben Kommentarschreiben bedanken! Ich danke euch vom ganzen Herzen! *sich tief verbeugt* Es hat mich sehr gefreut von euch Komplimente sowie auch Kritik zu lesen!

Ich möchte immerhin noch lernen und wachsen =D

So…Zum neuen Kapitel gibt es nicht viel zu sagen, außer das es um einiges kürzer ist als das vorherige! Aber ich sehe das nicht so eng! Ich hoffe ihr auch nicht!

So, nun wünsch ich euch viel Spaß! *Euch ein Kuchen hier lass*

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Vertrauensbruch
 

Verschwitze Körper reibten aneinander, lautes Stöhnen hallte durch den dunklen und kleinen Raum. Heiße Tränen fanden ihren Weg. „Ah, Zero! Ja~a!“, keuchte er erregt, ignorierte die lauten Schluchzer seines Sohnes. „Bitte…Bitte hör auf…“

Sanft strich der Blonde Zero durchs Haar. „Warum denn mein Schatz? Ich weiß doch, dass es dir gefällt!“, hauchte er leise. Sein heißer Atem streichelte die blasse Haut des Silberhaarigen, ließ ihn erzittern. Hart stieß er in seinen Sohn.

Ein schmerzerfüllter Schrei, ertönte, verhallte in der Dunkelheilt…

„Ja, schrei für mich!“, raunte er bevor er abermals hart zustieß, gnadenlos und brutal…
 

„Ah!“ Mit einem lauten Schrei fuhr er auf, seine Kleidung war durchgeschwitzt, klebte an seinem ganzen Körper. Seine verschwitzen Haare fielen ihm ins Gesicht, hefteten sich an seine Haut.

Sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust, sein Atem viel zu schnell…

//Beruhige dich Zero! Alles ist okay! Nur ein Traum…// Gequält verzog er sein Gesicht.

„Tz, ein Traum der harte Realität ist…“, hysterisch lachte er auf.

„Das ist ein sehr gruseliges Lachen.“, ertönte eine tiefe Stimme. Erschrocken wandte Zero seinen Kopf zur Stimme. Seine Augen trafen auf Dunkelrote. „K-Kaname…“ Dieser lächelte nur stumm. Doch nach kurzer Zeit durchbrach er die Stille: „Dein Traum muss echt grausam gewesen sein. Du hast dich hier rumgewälzt und immer wieder laut, Nein, geschrien. Dein ganzer Körper ist verschwitzt.

Sag Zero, was für ein Traum kann es gewesen sein, der für dich auch die harte Realität ist?“ „Das geht dich nichts an!“, zischte der Silberhaarige. „Immer noch vorlaut!“

Wütend funkelte Zero seinen Klassenkameraden an. „Halt die Klappe!“, fauchte er.

„Du solltest nicht immer so frech sein!“ „Wieso denn nicht? Du wirst mir doch eh nicht mehr weh tun! Also warum den Hass runterschlucken?“

Diese Worte brannten sich in seinen Kopf, sein Herz begann laut zu schreien.

//Hass? Er…Er hasst mich also…Haha! Wie konnte ich auch nur so blöd sein und daran glauben, dass er mich mögen könnte? Wie konnte ich nur so unendlich naiv sein?//

Kaname´s Blick verfinsterte sich, seine Augen spielgelten tiefe Trauer wieder. Dies entging dem Silberhaarigen nicht. //Was hat er? Wieso schaut er plötzlich so traurig? Haben ihn meine Worte verletzt? Aber warum? Ist doch Schwachsinn! Er hat mich zwei Jahrelang gequält! Wieso sollte es ihn verletzten, wenn ich ihm sage, dass ich ihn hasse? Er hasst mich bestimmt auch. Oder? Er hilft mir immerhin ständig…Scheiße! Was hat er nur vor? Was will er von mir?//

„Wie geht es dir?“, riss ihn eine angenehme Stimme aus den Gedanken.

Überrascht schaute Zero auf. „G-Gut…Wo bin ich?“, fragte der junge Kiryuu.

„Wo wohl? Dort draußen laufen überall Menschen mit weißen Kitteln rum. Du bist natürlich in einem Krankenhaus, Baka!“ Leicht lachte Kaname auf. Zornig schaute Zero ihn an.

„Halt die Klappe, Kuran! Ich hab immerhin nur wegen dir mein Bewusstsein verloren.“

Kaname´s Lächeln wurde traurig.

„Ja, da hast du recht…Es tut mir leid. Es war nicht meine Absicht dich in die Ohnmacht fallen zu lassen.“, sprach er in einem ruhigen Ton. Zu ruhigen Ton.

//Es scheint ihm wirklich leid zu tun…//

„Ach kein Problem! Ich bin ja nicht gestorben!“ Breit grinste der Silberhaarige.

Kaname erwiderte es nur widerwillig. //Irgendwann…Ja, irgendwann hau ich dir dafür mal richtig eine rein!//, zischte er in Gedanken. „Guten Tag, Kiryuu-san.“, ertönte eine tiefe Stimme. Beide richtet ihren Blick zur Tür. „Guten Tag.“, grüßte Zero freundlich zurück. „Ich bin Ihr zuständiger Arzt. Aber ich werde Sie gleich wieder entlassen. Sie sind zwar schwer verletzt aber nicht tödlich! Ihre Hand wird einige Narben behalten. Doch der Rest Ihrer verbrannten Haut wird sich regenerieren.“, sprach der junge Mann, der im Türrahmen stand. Verstehend nickte Zero, rutschte schweigend von dem Bett und zog sich seine Schuhe an, die vor seinem Bett standen. Kaname trat neben ihn, hielt ihm lächelnd seine Jacke entgegen. „Können wir?“ „Ja.“ Mit diesen Worten verließen sie das große Krankenhaus.
 

Draußen angekommen kam ihnen ein kalter, erfrischender Wind entgegen.

Genießerisch seufzte der Silberhaarige auf. Dies ließ den braunhaarigen Grinsen.

„Ich fahr dich nachhause.“, begann er zu sprechen. „Warte. Wie spät ist es?“

„Halb Sechs. Warum?“ „Scheiße!“, fluchte Zero laut. Wieder musste Kaname schmunzeln.

//Er verliert mir gegenüber immer seine Vornehme Sprache!// „Was ist denn das Problem?“, fragte Kaname, doch Zero antwortete ihm nicht, sondern setzte sich schnell in Bewegung. Als Kaname dies merkte, streckte er seine Hand nach ihm aus und bekam ihn auch am Kragen zu packen. Unsanft zog er ihn zurück.

Zero verlor dadurch sein Gleichgewicht und ließ sich nachhinten fallen. Doch bevor Bekanntschaft mit dem Boden machen konnte, fing Kaname ihn auf. Perplex und vollkommen irritiert schaute Zero Kaname an. Dieser konnte sich nicht mehr halten und fing an zu lachen. „Haha…Dein Blick…Oh man….er ist so niedlich!“ //NIEDLICH?// Noch verwirrter schaute Zero nun drein. Kaname´s Lachen war auch schon verstummt, hatte er realisiert was er gerade gesagt hatte. Sofort bekamen beide einen hochroten Kopf. Kaname senkte sein Haupt. „Ähm…Ich meinte…Dein Blick irgendwie wirkte… Niedlich und, und… weil du gerade überhaupt…“ „Hey! Erstens, lass mich bitte los und zweitens, bring erst einmal einen korrekt, Grammatischen, Satz zu Stande!“ „Oh….E-Entschuldige.“

Schief lächelte der junge Kuran und ließ den Silberhaarigen los, da dieser schon lange wieder Standfest war. „Zero, wo willst du hin?“ „Ich muss arbeiten! Diese Stunden werden mir vom Lohn abgezogen.“ „Du kannst nicht arbeiten gehen! Du bist verletzt!“

Kühl schaute Zero ihn an.

„Ich muss aber meine Familie versorgen können. Für dich ist Geld nichts Bedeutens. Aber für mich!“ Ruhig schaute Kaname ihn an. „Ich gebe dir das Geld. Aber du musst mir dafür versprechen eine Woche lang nicht zu arbeiten.“ „Nein. Das kann ich nicht annehmen.“ „Wieso nicht?“ „Weil ich was für mein Geld tun will!“ „Okay. Dann komm am Wochenende zu mir! Ich werde dir dann schon was zum arbeiten geben!“ „Nein. Nein. Du bist ein Mitschüler…Ich kann das nicht…Das ist demütigend…“, raunte Zero und senkte sein Haupt. Kaname musste schmunzeln, zu süß war die Reaktion Zero´s. Sanft wuschelte er dem jüngeren durchs Haar. „Zero, dass ist keine Demütigung! Ich möchte dir helfen! Aber wenn du jetzt arbeiten gehst, dann wirst du leiden. Und das heißt, dass ich versagt habe. Ich verspreche es dir, es bleibt ein Geheimnis!“ Der Silberhaarige schaute auf.

Violett traf auf Dunkelrot.

Dunkelrot traf auf Violett

Tief versank er in den sanften Augen, verlor sich in ihn…
 

„…ro…ey…ero…Hey…Zero!“ Erschrocken schaute Zero ihn an.

//Scheiße ich hab ihn die ganze zeit angestarrt!//

Sofort legte sich eine starke Röte auf seine Wange und er schaute zur Seite.

„Bitte entschuldige…“, nuschelte der Silberhaarige. Kaname lachte laut auf.

„Kein Problem! Ich fahr dich Heim!“
 

~*~*~*~*

„Danke, Kaname-san.“, bedankte sich Zero und schloss die Autotür. Als er sich umwandte, erschrak er. Grüne Augen funkelten ihn zornig an. „Wo warst du?“ „Im Krankenhaus…“, hauchte Zero ängstlich. „Wieso?“ „Meine Hand…Ich bin zusammengebrochen…“ Nickend schaute Mamuro seinen Sohn an. „Sie zu, dass du Abendessen machst!“ „Ja, Vater.“ Langsam ging der Blonde auf Zero zu. Dieser wollte zurück weichen, doch sein Vater fasste ihn in den Nacken, zog ihn zu sich,

„Ich möchte mein Spaß mit dir noch haben…“, wisperte er lüstern in Zero ins Ohr.

Diesem jagte ein unangenehmer, heißer Schauer über den Rücken. Pervers grinsend entfernte sich der Blonde und ging ohne ein weiteres Wort, seinen Weg, ließ seinen zitternden Sohn zurück. Schnell stieg Kaname aus seinem Wagen, hatte er doch alles mit bekommen.

„Zero! Hey…“

„A-Alles okay! M-Mach d-dir keine Sorgen, Kaname-san!“ Leicht lächelte der Silberhaarige.
 

So gespielt…

So verlogen…

So zerstörend…
 

„HÖR AUF! HÖR AUF ZU LÜGEN!“, schrie Kaname laut. Seine Stimme hallte durch die ganze Straße, zog erschrockene Blicke auf sie. Erschrocken und Irritiert schaute Zero seinen Klassenkameraden an.

//Was…Was hat er? Woher weiß er, dass ich lüge? Habe ich sie fallen gelassen? Oder ist sie gebröckelt? Nein! Niemals! Dazu hat er auch noch geschrien…Er hat noch nie geschrien…

Ist das wirklich Kuran Kaname?// „Ich lüge n-…“ „NEIN! Es reicht mit diesen Ausreden!“ Brutal riss er die Autotür auf, stieß Zero auf den Beifahrersitz. Dieser war so perplex, dass er sich gar nicht wehren konnte, noch nicht einmal daran denken konnte. //Was geht denn jetzt ab?// Doch er konnte nicht weiter nachdenken, setzte sich der schwarze Mercedes doch schon in Bewegung.

Schnell schnallte sich der Silberhaarige an.

//Was soll das? Was hat er vor?// Kaname schien ihm keine Antwort auf seinen Gedanken geben zu wollen. Er schwieg eisern. „Kaname hör auf damit! Ich habe keine zeit für diesen Mist! Halt an! Ich will nicht mit dir kommen! Wo auch immer du hin willst!“, meckerte der Kleinere.

„Ich muss Abendessen machen!“, fügte er noch hinzu.

„Ich lasse deinem Vater Essen zu kommen!“, erwiderte Kaname mit eisiger Stimme.

Laut seufzte Zero auf. „Was soll das, Kaname? Was ist dein Problem?“

Fest trat der Braunhaarige auf die Bremse, tiefes Rot zeigte die Ampel…

Mit wutentbranntem Blick schaute er den jüngeren kalt an. „Willst du mich VERARSCHEN? Dein VATER verletzt dich und DU fragst MICH was DAS soll?“, zischte der Braunhaarige gefährlich leise.

„Es stimmt. Aber das nennt man Erziehung! Ich war respektlos.“

„Glaubst du dir diesen Scheiß eigentlich selbst?“, fragte der junge Kuran mit einer Stimme, die eisiger als die Antarktis war.

Stille…

Sein Blick war zur Seite gerichtet, versuchte den Schmerz in seinen Augen zu verbergen.

„Zero…“, begann Kaname leise.

„Zero, ich will dir helfen. Ich weiß, es klingt für dich verrückt, Ich bin immerhin der Mann, der dich seid zwei Jahren fertig macht, dich verletzt. Aber ich bin mir endlich bewusst geworden…“

Ein lautes Klingeln unterbrach ihn. Mit tötendem Blick betrachtete er das Autotelefon.

Mehrere Sekunden verstrichen, die sich anfühlten wie Minuten vielleicht sogar wie Stunden.

„Kaname-san, willst du nicht dran gehen?“ Laut seufzte der Braunhaarige auf bevor er auf den kleinen grünen Knopf drückte.

Yuuki´s Stimme ertönte:

»Kaname-o-nii-sama, ich soll dich von Vater fragen, wo du bleibst! «

»Sag ihm, ich bin gleich da! «, erwiderte der Kuran genervt.

»Okay. «, sprach Yuuki knapp und legte wieder auf.

//Wegen so einer Scheiße stören sie mich?!//, zischte er in Gedanken.

Kaname sprach nicht weiter, ließ es auf sich beruhen.

Zero dachte gar nicht erst daran zu sprechen.

Die ganze Sache nervte ihn. Sie machte ihm auch ein wenig Angst. Er fragte sich immer wieder, was Kaname von ihm wollte. Was er jetzt mit ihm vor hat. //Sicher nichts schlimmes! Aber warum hat er mich einfach in seinen Wagen geschubst? Das nervt mich! Ich habe keine Zeit! Er weiß ja gar nicht, wie sehr er mich dadurch leiden lässt…Das wird so Ärger geben…//
 

~*~*~*~*

Der Wagen kam vor einem großen Anwesen zu stehen. Ein riesiger Garten breitete sich vor dem großen Gebäude aus. Vor einen riesen Tor aus Eisen standen zwei Männer. Zero staunte.

//Wow…Das ist groß…// Das erstaunte Gesicht Zero´s, ließ Kaname schmunzeln.

//Er ist so niedlich…// Fragend schaute Zero Kaname als er dessen Blick auf sich spürte.

//Ah! Ich muss mich wieder fangen// Der Blick des Braunhaarigen verfinsterte sich auf einen Schlag, wurde ernst und kühl. Schnellen Schrittes stieg Kaname aus, zog Zero aus den Wagen und nahm seine linke Hand, zog ihn hinter sich her. Als Zero dies bemerkte legte sich eine tiefe Röte auf seine Wangen. Gedankenverloren starrte er auf ihre Hände. //Er hält meine Hand…Seine Hand ist so warm und weich…So unendlich zärtlich…// Endlich kamen sie vor dem Tor zu stehen. Die zwei Männer, die davor standen, schauten Zero durchdringend an. „Guten Abend, Kaname-sama.“, sprach einer der Männer und verbeugte sich. Der Braunhaarige erwiderte dies nur mit einem Nicken.

Sofort öffneten die Fremden das Tor.
 

Mit einem lauten Knall ließ er die Tür ins Schloss fallen.

„Setz dich auf das Bett!“, zischte Kaname. Zero schaute ihn trotzig an. „Tz. Erst entführst du mich und jetzt kommandierst du mich auch noch rum! Ich glaube es geht los!“, meckerte der Silberhaarige.

Kaname musste grinsen. //Sprache, wie ein Opa!// „Grins nicht!“, fauchte Zero gefährlich leise. „Setz dich!“, knurrte Kaname, sein Blick, eiskalt. Jeder hätte nachgegeben.

Doch Zero blieb Standhaft, schaute ihn trotzig und provozierend an. „Und was wenn nicht?“

//Legt er es wirklich drauf an?//, fragte sich Kaname. //Egal! Dann mach ich es eben so!//

Grinsend ging er auf den Kleineren zu. Dieser wich nicht zurück. Erst, als er das lüsterne Grinsen Kaname´s sah. //W-Was hat er vor?// Immer weiter schritt er zurück bis er gegen das Bett prallte und sein Gleichgewicht verlor. //Jetzt hab ich dich!// Kaname blieb vor ihm stehen, schaute Zero ins Gesicht. Pure Angst spiegelte sich in dessen Seen wieder. //Zero…// Langsam stütze er sich auf dem Bett ab. Seine Hände, neben Zero´s Körper. Dieser war unfähig sich zu wehren.
 

Angst…Pure Angst…
 

Immer näher kam er Zero´s Gesicht, schaute ihn immer lüsterner an.

Innerlich schrie der Silberhaarige auf. Bilder tauchten vor seinem Inneren Augen auf, vernebelten seinen Verstand. Sein Herz begann zu rasen, schlug heftig gegen seine Brust.

„Zero…“, hauchte er leise. Jetzt machte es Klick. Alles überkam Zero…

Jede Nacht mit seinem Vater strömte auf ihn ein, brachte ihn um den Verstand.

Er schrie, schrie so laut…Heiße Tränen benetzten seine Haut…

Seine Seele zerbrach, sein Herz verblutete…
 

Fest stieß er Kaname von sich, sprang auf und riss die Tür auf.

Sanfte, blaue Augen schauten ihn entsetzt an. „O-nii-chan…“

Zero wandte seinen Blick ab und lief…

Lief immer weiter bis er den Ausgang erreichte. Er ignorierte den lauten Schrei seines Bruders, trat heraus. Kalter Wind peitschte ihm gnadenlos ins Gesicht.

Es hatte angefangen zu regen.

Brutal prasselte der Regen auf die Erde nieder, durchweichte ihn bis auf die Knochen.

Doch ihn interessierte das nicht. Er lief nur, lief und lief…

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So meine Lieben das war´s! Aber nur fürs erste =D

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr hatten Spaß!

Natürlich hoffe ich auch, dass ihr mich NICHT tötet *Lach*

Wäre schlecht, dann würdet ihr nämlich nicht erfahren wie es weiter geht!

Also dann, meine Süßen (*Lach*) ich danke euch fürs lesen!

*Euch Kekse hier lass*
 

Bis Bald!
 

VLG, Tsuki14♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-02-16T19:34:29+00:00 16.02.2010 20:34
Wow, ich finde es einfach nur toll wie du das ganze darstellst.
So realistisch,
wie im echten Leben.
Sehnsüchte, Träume und Ängste kommen sehr gut zur Gelltung.
Die Darstellung ist auch sehr gut. X3
Ich gebe 1+ mit Sternchen.^^
Von:  Akira_kun
2010-02-10T22:53:31+00:00 10.02.2010 23:53
Mist! Das ist erpressung!
Ich kill dich, wenn das Kapitel fertig ist..., aber ich werde dich definitiv killen!Einäschern oder Glassarg?^___^

Das hat Kaname mal wieder toll hingekreigt...einerseitz hat er Zero vor einer weiteren grauenhaften Nacht bewahrt, andererseits hat er ihn überfallen und sein Vertrauen ausgenutzt! Dieser dreckige, abscheuliche, Sexy ^^ Lüstling!!!*Fäuste schwing*

Hach...ich liebe diese FF...SCHREIB WEITER ODER ES KNALLT!

allerleibste Grüsse von:

akira_kun

PS: merkt man dass ich leicht schizo bin?
Von:  lenia
2010-02-10T20:24:11+00:00 10.02.2010 21:24
huhu.
etwas verspätet aber besser al gar nciht ;)

im großen und ganzen ein schönes kapitel geworden.
cich finde deine kursiven stellen sehr dramatisch gestalltet udn dies lässt sich in deinem gesamtkonzept gut einbringen, von daher lob an dich^^
ansonnsten, ja was soll ich noch großartig sagen?
ich finde persönlich etwas längere kapitl schöner zu lesen, denn sobad man drin ist ist das chap zu ende...aber ist in diesem falle nciht schlimm, da du eine sehr hohe spannung aufgebaut hast, dedu nun im nächsten auflösen musst aber dennoch halten musst.
versuche heir wirklich cniht die spannung zu weit abzuschwächen, da hilft oftmals ein schöner böser cliffi wie hier^^

freue mcih auf das nächste kapitel, deine geschchte wird an sich immer spanender udn der schreibstl verbessert sich stätig weiter so

lg
lenia
Von:  FreakyFrosch1000
2010-02-09T23:05:33+00:00 10.02.2010 00:05
OMG!!!
ZEROOOOO"heul"
der Süße tut mir soo leid!!!
ich könnt den Vater echt ********* "auf ihn stürtz und schüttel"
"weiter schüttel"
Das geht es jetzt zu weit "schlaffer Körper in den Händen"
"hämisch grins"

Die Reaktion von Kaname war klasse nur das am Schluss war a bissle übertrieben!!
Hoffentlich rennt er Zero jetzt hinterher und findet ihn überaupt!!!

freu mich schon auf das nächste Kapitel^^
HDGDL♥
FReakyFrosch
"durchknuddel"
Von:  ashtray_soul
2010-02-08T20:27:46+00:00 08.02.2010 21:27
ein geiles pitel^^
bin wieder hin und weg
schreibst so geil (und so spannend >.<)
mach schnell weiter
Von:  Cerberus
2010-02-08T19:54:59+00:00 08.02.2010 20:54
OMG Tsuki!!!
Das war vielleicht ein geiles Kappi *_*

Ich sags immer wieder, ich kleb am Laptop x.x
Kanns kaum erwarten, dass es weitergeht ^^
Sooooooooo spannend x.x

Lg deine Chaos_Angel ~~~
Von:  Nanamori
2010-02-08T18:22:42+00:00 08.02.2010 19:22
hey^^
das kapi ist echt super geworden^^
nur das ende du machst es immer so spannend das halt ich echt nicht aus vorallem weil du auch immer was länger brauchst um weiter zu schreiben
naja egal^^
ich hoffe es geht sehr bald weiter^^
GLG Nami=)


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