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Angels Kiss

~ und es geht endlich weiter ~
von

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Let´s go!

Dieses Mal ging es etwas schneller ^^°

Ja ja, wozu die Arbeit so alles gut ist.

Hab im Moment im Büro wenig zu tun. Dabei meint man doch, dass andauernd welche kommen wegen Führerschein. Na ja, gestern nicht.
 

Genug gelabert. Hier das neue Kapitel. Viel Spaß.
 

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Am nächsten Morgen wollte er eigentlich schon gar nicht mehr aufstehen. Er hatte ein flaues Gefühl im Magen und wenn er daran dachte, was ihn heute erwartete, drehte sich ihm dieser auch gleich um. Er hatte keine Lust darauf und schon gar nicht auf das Pairshoot mit Uruha. Dieser Mistkerl konnte ihm gestohlen bleiben. Nie und nimmer würde er das Shoot mit diesem Deppen machen. Nein, ganz sicher nicht. Und auch wenn er Kai den restlichen Tag damit belagert hatte, dass er eben nicht mit Uruha das Shoot machen wollte, so hatte diese Anstrengung eher keine Früchte getragen.
 

Das war seiner Meinung nach total unfair. Kai wusste doch, dass er im Moment alles andere als gut auf den Lead-Gitarristen zu sprechen war. Der konnte ihm gestohlen bleiben. Zumindest für die nächsten Tage, Wochen, Monate oder gar Jahre. Wie sagte man so schön? Verschissen bis in die Steinzeit und wieder zurück. Wenn nicht sogar noch ein ganzes Ende weiter. Und das würde er so schnell nicht wieder gut machen können. Ganz sicher nicht.
 

Seufzend schwang er sich aus dem Bett, nachdem der Wecke noch weitere dreimal hatte klingeln müssen, damit er ihn überhaupt beachtete. Und das hatte dieses Mal besonders lange gedauert, da er selbst wirklich keine Lust hatte, aufzustehen, denn er wusste, dass er mit seinem besten Freund – ups, Ex-besten Freund, zumindest auf Zeit – das Shoot machen musste.
 

Warum musste sich auch die ganze Welt gegen ihn verschwören? Was hatte er Kami sama getan, dass dieser ihn so bestrafte?

Gut, er war nicht immer lieb und nett. Im Kindergarten hatte er den Mädchen immer die Puppen geklaut und im Sandkasten vergraben. Er wollte eben früher mal Bestattungsunternehmer werden. Er fand, dass das ein cooler Beruf war.

In der Grundschule hatte er die Mädchen immer mit Papierschnipsel beworfen. War zwar nicht sehr einfallsreich, aber immerhin wirkungsvoll.

In der Mittelschule hatte er einen auf Gangster gemacht und sich immer über die Streber lustig gemacht. Tja, nicht die feine englische Art, aber wenigstens nichts, womit er hätte jemanden körperlich verletzen können, wie es andere in seiner Jahrgangsstufe taten.

Und in der Oberschule hatte er die Mädchen reihenweise an der Nase herumgeführt. Hatte Interesse gezeigt und sie dann nach dem ersten Kuss fallen lassen, wenn es ihm nicht gepasst hatte. Und das war meistens der Fall, denn nie hatte ihm einer dieser Küsse zugesagt. Er war eben der Herzensbrecher der Oberschule.
 

Aber das hatte er nun seit einigen Jahren hinter sich. Nun war er schon dreißig und das wurmte ihn ungemein. Das Schlimmste jedoch daran war, dass er sich gerade jetzt in einen Kerl vergucken musste. Gott, umso oller, umso doller, würde seine Mutter ihm jetzt an den Kopf werfen. Aber man gut, dass die gerade nicht anwesend war und auch von seinem Leid nichts wusste. Sie wäre wahrscheinlich auch tausend Tode gestorben, wenn sie hörte, dass ihr Sohn bi war. Damit hatte sie sicher ihre Probleme. Sie war ja schon dagegen gewesen, dass er sich so aufreizend auf der Bühne bewegte, als sie das erste Mal auf einem ihrer Konzerte war.
 

Also sollte das hier jetzt auch sein Geheimnis bleiben.
 

Wobei es ja eigentlich kein Geheimnis mehr war. Denn sowohl Kai als auch Uruha wussten davon. Aber beide wussten nicht, wer es war. Und so sollte es auch vorerst bleiben. Reita war eh gegen alles und jeden und Ruki freute sich eigentlich über jeden Mist. Dass er auf einen Mann stand, hatten die beiden jetzt aber sicherlich auch geschnallt. Aber die glaubten sicher, dass es Kai war. Vielleicht war es auch ganz gut so, denn vor Kai hatten sie wenigstens Respekt. Okay, ein wenig Respekt.
 

Nun stand er in seinem Badezimmer und betrachtete sich skeptisch im Spiegel. „Kami sama, du siehst schon wieder so verdammt beschissen aus.“, begrüßte er sein Spiegelbild. Nur gut, dass das ihm nicht auch so etwas Nettes an den Kopf schmeißen konnte. Glück gehabt.

Aoi fuhr sich mit den Fingern durchs schwarze, verstrubbelte Haar und gähnte noch einmal ausgiebig. Er hatte wirklich keinen Bock mehr. Warum musste das Shoot auch schon heute sein? Das war verdammt kurzfristig und absolut unpassend. Das war so unfair.
 

Nachdem er endlich nach einer knappen Stunde das Badezimmer verließ, war er schon fast munter geworden. Schminken und stylen brauchte er sich eh nicht, denn spätestens bei seiner Ankunft wurde er von vorne bis hinten betüdelt. Also überließ er das den Angestellten der PS Company. Die waren das Stylisten-Team und nicht er. Das leztzte Mal hatten sie ihn auch angemacht, wie er denn rumlaufe. Seit dem schminkte er sich vor Shoots und Videodrehs nicht mehr.
 

Langsam schlenderte er die Straßen entlang und rauchte genüsslich seine Zigarette. Er wusste, dass er zu spät war und Kai ihm sicher die Hölle heiß machen würde, aber das war ihm egal. Wenn man ihn schon so quälen musste, dann konnte er diese Quälerei auch noch ein kleines bisschen hinaus zögern. Oder?
 

„Du bist so ein Hirni, ReiRei.“, lachte Ruki. „Wieso musstest du auch gestern noch nen Spaziergang in der Sonne machen. Jetzt siehst du aus, wie nen Streifenhörnchen.“ Auch Kai lachte, obwohl das eigentlich nicht wirklich zum Lachen war. Reita hatte sich die Nase verbrannt, weil er in seiner Freizeit lieber ohne das Ding rumlief, damit ihn niemand erkannte. Tja, jetzt hatte er den Salat.

„Hör auf, so dämlich zu grinsen oder ich mach dich Gnom zu nem Kobold.“, knurrte der Blonde und warf dem Sänger einen fast tödlichen Blitz zu.
 

Man gut, dass er sich verspätet hatte. So bekam er nur noch die Hälfte mit von dem, was hier so ablief. Schulterzuckend betrat er den Probenraum und schaute sich um. Reita war gerade wieder dabei, sich seinen Gesichtstanga anzulegen, als auch Uruha den Raum von der anderen Seite betrat. Er musste wohl in dem kleinen Raum gewesen sein, wo sie ihre Sachen verstaut hatten. Na ja, war ihm auch egal. Er würde ihn heute eh keines Blickes mehr würdigen. Das schwor er sich. Und bei dem Shoot würde er ihm die eiskalte Schulter zeigen und seinen Fake mit Kai noch ein bisschen realistischer werden lassen. Nur gut, dass er Kai davon noch nichts gesagt hatte.
 

„So, Jungs. Da jetzt endlich mal alle da sind...“, der Leader schaute den Schwarzhaarigen grimmig an. „...Können wir ja das Wichtigste noch besprechen.“

Aoi schluckte. Okay, er hätte Kai nicht die Hälfte der Nacht klauen sollen. Und den Telefonterror hätte er lieber auch nicht gemacht. Jetzt bereute er es dann doch ein bisschen, denn Kai schien ziemlich schlecht gelaunt zu sein. Zumindest was ihn betraf.
 

„Sag mal, hattet ihr den ersten Ehestreit?“, mischte sich Ruki ein. Aoi und Kai schauten beide zu ihm und schluckten. „Sei nicht so unsensibel wie nen Teelöffel, Ruki.“, murrte Reita. „Lass die beiden doch. Zu einer richtigen Ehe gehört nun mal auch ein ordentlicher Zoff, da is die Versöhnung doch gleich noch viel schöner.“ Der Blonde wippte mit den Augenbrauen und konnte ein süffisantes Grinsen nicht verbergen. Aoi wusste genau, was das zu bedeuten hatte. Reita dachte mal wieder etwas Versautes. Der sollte aufpassen, dass er nicht irgendwann das Opfer war.
 

„Ruhe!“, motzte Kai und alle erstarrten förmlich. Okay, so hatten sie Kai wirklich noch nicht erlebt. Der war doch sonst immer ihr Sonnenscheinchen, ihr strahlender Stern am Horizont, ihr allseits begehrter Schutzengel und Helfer in den schrecklichsten Stunden. Jetzt wirkte er eher wie Reita. Und Aoi konnte es sich nicht verkneifen, ihm genau das an den Kopf zu werfen.

„Nu mach mal halblang.“, murrte er. „Ein ReiRei reicht uns schon, da brauchen wir nicht noch so einen Nase verbrannten Gesichtsschlüpferträger wie den.“

Darauf lachte Ruki nur lauthals. Aoi war manchmal aber auch unschlagbar. Reitas Gesichtsausdruck sprach Bände und sein Mund stand ihm offen.
 

Zu seiner Freude bemerkte der Schwarzhaarige, dass auch Kai wieder schmunzelte. Na wenigstens das hatte er wieder geschafft. Es gab also doch noch Hoffnung, dass er nicht mit einem Kopf kürzer das Haus wieder verlassen würde. Tja, manchmal musste eben auch der Bassist herhalten. Außerdem war der doch selbst schuld. Hatte er doch selbst für den Lacher gesorgt. Nur empfand er das nicht als Streifenhörnchen, wie Ruki es ihm noch lang und breit erklärt hatte, sondern er wie ein Nasenkrebs. War der Blonde eben auch mal für einen Lacher gut.
 

„Jungs, jetzt aber mal ernst. Es geht um das Shoot. Wie ihr wisst, haben wir eine feste Pairingkonstellation. Aoi und Uruha, Ruki und Reita und dann Aoi und ich. Am Ende machen wir dann das gemeinsame Foto. Die Einzelshoots kommen wieder zuerst. Wer möchte anfangen?“ Kai war mal wieder ganz der Leader und zu seiner Zufriedenheit muckte dieses Mal auch keiner. Brave Schäfchen, dachte er so und grinste vor sich hin.

„Ich, ich, ich!“, meldete sich Ruki gleich zu Wort. Gott, wie konnte man nur so erpicht darauf sein, sich mit Blitzlicht zudröhnen zu lassen. Das war ja schon nicht mehr feierlich. Aber es war Ruki. Der stand gern mal im Mittelpunkt und heute war er ausnahmsweise mal nicht so mies drauf.
 

„Okay, dann legen wir jetzt einfach eine Reihenfolge fest.“ Ein allgemeines Raunen ging durch die Runde. Nur Ruki strahlte, denn meistens war er nach der Festlegung der Erste, der sich in Pose schmeißen durfte.

„Also, wir fangen mit Uruha an, dann Aoi, Reita, Ruki und zum Schluss ich. Dann kommen die Pairings. Zuerst Reita und Ruki, dann Aoi und Uruha und zum Schluss wir beide.“ Er schenkte Aoi ein süßes Lächeln. Reita verzog gleich das gesicht und rollte mit den Augen. „Benehmt euch aber. Hab keinen Bock auf Gefummel vor der Kamera. Und auch kein Getätschel und Geflüster. Treibt´s in euren vier Wänden, wenn ihr´s so nötig habt.“
 

Zack, hatte der Blonde zwei Kopfnüsse kassiert. Eine von Kai und eine von Aoi. „Baka.“, grummelte der Gitarrist. „Du legst es förmlich drauf an, dass man dir weh tut und das sogar mit Freuden. Biste selbst schuld, wenn du immer der Depp bist.“, brummte Uruha und mischte sich zum ersten Mal seit dem gestrigen Tag wieder ein. Er schien nicht mehr ganz so geschockt zu sein von dem, was er gestern erfahren hatte. Vielleicht hatte die Ohrfeige doch was gebracht und der Kerl kam endlich zur Besinnung.
 

Aoi konnte ja nicht wissen, dass Uruha schon wieder etwas ausheckte. Und dieses Mal war er nicht alleine. Auch er hatte sich Hilfe geholt, denn er konnte es nicht ganz so hinnehmen, dass Aoi nun ohne seine Hilfe mit Kai zusammen war. Irgendwas musste da faul sein und er würde schon heraus bekommen, was das war. Sonst wäre er ja nicht Uruha.
 

„Macht euch fertig, gleich geht´s los. Uruha? Ab in die Maske und Aoi kann gleich mit. Wenn ihr fertig seid, sagt bescheid. Ich bin solange noch am Set.“, gab Kai bekannt und verschwand dann.

Aoi grummelte. Da hatte kai ihn schon wieder mit dem Störenfried alleine gelassen. Machte der Kerl das mit Absicht? Wenn ja, dann würde es noch böses Blut geben. Der wusste doch haargenau, dass er Uruha am liebsten den Hals umdrehen würde. Doch im Moment kam er irgendwie nie dazu. Vielleicht hielt ihn auch nur die Tatsache davon ab, dass zu tun, da Uruha ja eigentlich sein bester Freund war. Gut, in den nächsten Tagen und eventuell auch Monaten würde er definitiv das ‚ex’ noch davor führen. Aber man wusste ja nie.
 

In der Maske saßen sie nun beide nebeneinander und schwiegen sich an. Während Uruha schon geschminkt wurde, durfte er den ‚angenehmen’ Duft des Haarsprays genießen, dass in Unmengen in seine Haare gesprüht wurde. Sehr lecker. Seine Geschmacksnerven waren definitiv an diesem Tag taub oder völlig fehlgeleitet. Ein riesiger Nachteil des Star sein.

Uruha war derjenige, der die Stille dann doch brach und sich zu Aoi umwandte. „Sag mal, bist du sauer auf mich?“, fragte er und schaute ihn nachdenklich an. Es sah so aus, als würde der andere tatsächlich nicht wissen, was der Auslöser für die ordentliche Backpfeife am gestrigen Tag gewesen war.
 

Der Schwarzhaarige verdrehte die Augen. „Is dir schon einmal aufgefallen, dass du wirklich nicht ganz helle bist? Es kotzt mich an, dass es dir wichtiger ist, irgendwelche Pläne, die eh zum Scheitern verurteilt sind, in die Tat umzusetzen, als deinem besten Freund mal glücklich zu sehen, ohne dass er deine Hilfe benötigte. Gönnst du mir mein Glück etwa nicht?“ Und wieder musste der dem anderen verklickern, dass es ihn rasend machte, dass er diese Art von Mensch zu sein schien. Er hätte Uruha eigentlich nie so eingeschätzt. Aber seit dem Kuss zwischen ihnen war Uruha auch komisch. Er hatte sich vollkommen darauf versteift, ihn zu verkuppeln. Und der Kerl wusste noch nicht einmal, wer der Auslöser für sein Gefühlschaos war.
 

Schuldbewusst senkte er die Schultern und schaute auf den Boden. Okay, irgendwie hatte er ja recht. Er war einfach zu euphorisch gewesen. Er wollte doch nur, dass Aoi so schnell wie möglich glücklich wurde. Aber er konnte es auch nicht akzeptieren, dass er ihm nicht dabei geholfen hatte. Er war doch sein bester Freund. Oder etwa nicht? Da half man dem anderen doch, wo es nur ging. Und nun hatte Aoi seine Hilfe noch nicht einmal gebraucht.

„Gomen, Aoi... Ich war nur traurig, dass ich dir nicht geholfen habe. Ich bin...“, er stockte... „war dein bester Freund und hab dir nicht einmal dabei geholfen, glücklich zu werden. Das hat mich wirklich enttäuscht. Ich bin sauer auf mich selbst, weil ich noch nicht einmal mitbekommen hatte, dass du für Kai etwas empfindest.“ Das hatte er wirklich nicht.
 

Nun schaute Aoi ihn etwas entsetzt an. Okay~, jetzt war er der Depp, denn das hatte er gar nicht gemerkt.

Lächelnd legte er ihm eine hand auf die Schulter. „Schon gut, Großer. Und lass ja das ‚war’ weg, sonst verhau ich dich oder zieh dir deine Strapse lang.“, scherzte er. „Aber mach dir keine Sorgen, du bist und bleibst mein bester Freund.“ Plötzlich war alle Wut und Enttäuschung weg. Von einen auf den anderen Moment. War er in den Wechseljahren? War er schwanger? Nein, er war einfach nur erleichtert, dass sie sich scheinbar wieder vertragen hatten.
 

Aber das sollte sich noch schlagartig ändern. Das Shoot hatte noch nicht begonnen, aber das sollte noch nichts heißen. Denn man sollte ja bekanntlich nicht den Tag vor dem Abend loben. Und der Abend war noch ein ganzes Stück entfernt.
 

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Ende im Gelände. Zumindest für dieses Kapitel. Auf Arbeit schreiben is gar nicht so leicht, wenn ständig die Chefin reinkommt ^^°

Aber ich hab´s geschafft und sogar komplett dort geschrieben. *muhahahahaha*
 

Leider is es eher nen Cliffhanger geworden, aber Ruha und Aoi haben sich wenigstens wieder vertragen. Ein Lichtblick bei diesem bevorstehenden Shoot. *muhahaha*

*das aber sicher nicht lange so bleiben wird*

Also bis denne. *wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kanoe
2009-10-28T22:37:52+00:00 28.10.2009 23:37
ein schönes kapittel auch wenn ich wissen will was uruha jetzt schon wieder anstellt **augen verdreht* oh maaan *lacht

Von:  Yoshiki_Deyama
2009-10-27T19:33:56+00:00 27.10.2009 20:33
Es wurmt mich wahnsinnig, NICHT zu wissen, WER Aois große Liebe ist! Irgendwie kommt es mir schon so vor, als ob es keiner der Jungs ist…
Uruha hat er WIEDER mit „bester Freund“ bezeichnet und das mehrmals. Reita und Ruki kann man auch irgendwie vergessen. Derzeit halt noch.
Da wären wir wieder bei Kai; Kann es sein, dass Aoi Kai für sein „Spielchen“ benutzt, um ihm dann zu sagen, dass ER es ist den er liebt??
Wenn ja, bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich nach seinen Plan geht!
Bin auch gespannt, was nun beim Shooting alles geschieht!

Schreib einfach schnell weiter, damit das Geheimnis gelüftet wird und ich nicht zu lange im Dunkeln stehe! ^_______^
Freu mich auf das nächste Kapitel!
lg


Von:  Gedankenchaotin
2009-10-27T19:27:12+00:00 27.10.2009 20:27
Hm...
Friede Freude Eierkuchen bist zum Shoot.
Ich will gasr nicht wissen, was du da noch ausheckst.
Okay, vielleicht doch. *neugier*
Ich würd Reita gerne mal mit Sonnenbrand auf der Nase sehen. oO

Aki


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