20000 Meilen unter den Meeren
Autor: abgemeldet
Erstellt: 20.09.2009
Letzte Änderung: 20.11.2009
Letzte Änderung: 20.11.2009
abgeschlossen
Deutsch
52985 Wörter, 31 Kapitel
52985 Wörter, 31 Kapitel
Thema: Fluch der Karibik
Schlagworte: Sparrington, Jules Verne
Hauptcharaktere: James Norrington, Jack Sparrow
Sparrington, frei nach Jules Verne
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 20.09.2009 U: 20.11.2009 |
Kommentare (0 ) 52985 Wörter |
|
Prolog Prolog | E: 20.09.2009 U: 20.09.2009 |
Kommentare (0) 1225 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 21.09.2009 U: 21.09.2009 |
Kommentare (0) 823 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 25.09.2009 U: 25.09.2009 |
Kommentare (0) 1168 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 3 | E: 27.09.2009 U: 27.09.2009 |
Kommentare (0) 2528 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kapitel 4 | E: 01.10.2009 U: 01.10.2009 |
Kommentare (0) 2007 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Kapitel 5 | E: 06.10.2009 U: 06.10.2009 |
Kommentare (0) 2302 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Kapitel 6 | E: 08.10.2009 U: 08.10.2009 |
Kommentare (0) 1332 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Kapitel 7 | E: 12.10.2009 U: 12.10.2009 |
Kommentare (0) 1817 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Kapitel 8 | E: 13.10.2009 U: 13.10.2009 |
Kommentare (0) 1929 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Kapitel 9 | E: 16.10.2009 U: 16.10.2009 |
Kommentare (0) 2884 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Kapitel 10 | E: 17.10.2009 U: 17.10.2009 |
Kommentare (0) 1886 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Kapitel 11 | E: 17.10.2009 U: 17.10.2009 |
Kommentare (0) 1454 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Kapitel 12 | E: 19.10.2009 U: 19.10.2009 |
Kommentare (0) 1546 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Kapitel 13 | E: 20.10.2009 U: 20.10.2009 |
Kommentare (0) 1742 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Kapitel 14 | E: 22.10.2009 U: 22.10.2009 |
Kommentare (0) 2009 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Kapitel 15 | E: 23.10.2009 U: 23.10.2009 |
Kommentare (0) 2671 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Kapitel 16 | E: 23.10.2009 U: 23.10.2009 |
Kommentare (0) 1319 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Kapitel 17 | E: 24.10.2009 U: 24.10.2009 |
Kommentare (0) 1708 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Kapitel 18 | E: 27.10.2009 U: 27.10.2009 |
Kommentare (0) 2135 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Kapitel 19 | E: 31.10.2009 U: 31.10.2009 |
Kommentare (0) 1420 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Kapitel 20 | E: 01.11.2009 U: 01.11.2009 |
Kommentare (0) 1131 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Kapitel 21 | E: 06.11.2009 U: 06.11.2009 |
Kommentare (0) 1387 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Kapitel 22 | E: 09.11.2009 U: 09.11.2009 |
Kommentare (0) 1559 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Kapitel 23 | E: 10.11.2009 U: 10.11.2009 |
Kommentare (0) 1394 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Kapitel 24 | E: 13.11.2009 U: 13.11.2009 |
Kommentare (0) 1646 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 Kapitel 25 | E: 17.11.2009 U: 17.11.2009 |
Kommentare (0) 2349 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Kapitel 26 | E: 18.11.2009 U: 18.11.2009 |
Kommentare (0) 2550 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Kapitel 27 | E: 19.11.2009 U: 20.11.2009 |
Kommentare (0) 1662 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 Kapitel 28 | E: 19.11.2009 U: 19.11.2009 |
Kommentare (0) 2164 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Kapitel 29 | E: 19.11.2009 U: 19.11.2009 |
Kommentare (0) 654 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Epilog | E: 19.11.2009 U: 19.11.2009 |
Kommentare (0) 705 Wörter abgeschlossen |
-
Zu Kapitel 5 (Salon und Bibliothek)
[...]Captain Sparrow verfiel in tiefes Schweigen und da ich weder unhöflich sein, noch ihn stören wollte, wandt ich mich den Naturschätzen zu. Inmitten des Salons stand ein plätschernder Springbrunnen, dessen ovales Becken aus der Schale einer Riesenmuschel gefertigt worden war. Ich nahm Maß und kam zu dem Schluss, dass der Umfang weit mehr als sieben Meter betragen musste. Damit übertraf dieses Becken auch das berühmte Weihwasserbecken der St. Sulpice Kirche in Paris.[...]
[...]Der Captain erhob sich und ich folgte ihm durch eine weitere Doppeltür, die mir zuvor gar nicht aufgefallen war. Der Raum, dezent beleuchtete Raum dahinter überraschte mich noch mehr, denn es war eine Bibliothek. Die Wände waren mit zahlreichen kupferbeschlagenen Palisadenregalen ausgekleidet, in deren Fächern eine unübersehbare Menge vollkommen gleich eingebundener Bücher auf den geneigten Leser wartete. Die langen Regale endeten immer in mit dunkelrotem Leder bezogenen Sitzbänken und es gab außerdem auch vereinzelte Lesepulte, auf denen man die Bücher abstellen konnte. Ein großer Tisch inmitten des Raumes war so voller Zeitungen und Magazinen, dass man das Tischmaterial nicht einmal erkennen konnte.[...] -
Zu Kapitel 6
[...]und betrachtete stattdessen den ruhig dastehenden Mann neben mir. Kein Muskel zitterte und er hätte in diesen Minuten auch eines der Mamorstandbilder aus seinem kleinen Privatmuseum sein können. Ich bemerkte gar nicht, dass ich ihn sowohl angestarrt, als auch die Luft angehalten hatte. Erst als er sich plötzlich bewegte, den Sextanten sinken ließ und nach dem Rechenschieber griff, wurde mir das klar und ich errötete. Zu meinem Glück war Jack aber viel zu sehr in seine Berechnungen versunken, um meine Reaktion zu bemerken.[...] -
Zu Kapitel 11
[...]Unsere Lampen erhellten nur die Lichtung, zwischen den versunkenen Bäumen herrschte weiterhin die gleiche lichtlose Dunkelheit, so dass ich meinen Blick schnell abwenden musste. Lieber konzentrierte ich mich auf die Lichtung und entdeckte zu meinem großen Erstaunen nun ein aus Korallen gehauenes Kreuz, so wie mehrere Erhöhungen in dessen Nähe. Erst hielt ich diese Unebenheiten für natürlichen Ursprungs, aber als eines der Besatzungsmitglieder mit einer Hacke vortrat und den Boden öffnete, verstanden wir. Dies hier war nicht einfach nur irgendein Ort unter dem Meer, es war der Friedhof der Black Pearl.[...] -
Zu Kapitel 16
[...]Plötzlich fuhr ich erschrocken von der Scheibe zurück. Vor mir zeigte sich die Gestalt eines Mannes, aber dieses Mal war es keine Wasserleiche, sondern ein lebendiger Taucher mit einem Gurt um die Hüften. Er ruderte kräftig mit den Armen und verschwandt ab und an nach oben, bevor er wieder zurückkehrte. Ich drehte mich zu Jack um und prallte zurück, da dieser direkt hinter mir stand, „Da! Ein Mann! Ein Schiffbrüchiger! Wir müssen ihn retten!“ Jack gab mir keine Antwort, er trat nur an die Scheibe. Der Taucher schwamm daraufhin ganz nahe an die Scheibe heran und machte ein seltsames Zeichen mit der Hand. Jack antwortete mit dem selben Zeichen, woraufhin der Taucher dann auch verschwandt und auch nicht mehr wieder kehrte.[...] -
Zu Kapitel 17
[...]In Ermangelung von heimischen Naturwundern ließ uns das Mittelmeer tief in seinen Bauch sehen: Schiffe lagen dort am Grund, halbzerfallene und zerschmetterte Wracks, furchterregende Trümmer längst vergangener Schifffahrtskatastrophen. Und um dieses ausgedehnte Feld von toten Schiffskörpern zog sich ein ausgedehntes Trümmerfeld voller Masten, Kanonen, Ankern, Kugeln, Eisengerät, Maschinenteilen und vieler Gegenstände, die keiner von uns genau zu benennen mochte. Je näher wir der Meerenge vor Gibraltar kamen, desto mehr größer wurden die Trümmerstücke, aber die Black Pearl fuhr achtlos darüber hinweg.[...] -
Zu Kapitel 18
[...]Eine gute Weile später hatten wir den Gipfel erreicht und ich sah nun, was für ein Licht uns geleuchtet hatte: Hinten fiel der Berg steil ab bis in die dunkelsten Tiefen des Atlantiks, aber etwa 20 Meter unter uns, öffnete sich ein rotglühender Krater.
Dieser Berg war ein Vulkan, der immer noch rotglühende Lava aus seinem Innersten schleuderte und das Meer erhellte. Mit der Lava, die wegen dem fehlenden Sauerstoff nicht brannte, aber dennoch mit ihrer Hitze das Wasser zum Brodeln brachte, traten Gestein- und Schlackemassen aus dem Berginneren aus und flossen über die Hänge zum Meeresgrund hinab. Und auf den Hängen dieses unheilvollen Vulkans, auf den flacher fallenden Terrassen breitete sich vor meinen Augen eine versunkene Stadt aus. Eingestürzte Dächer, verfallene Tempel, Säulen, Aquäduktruinen, Pantheonspuren, Reste eines Hafens und halb zerstörte Straßen, ein ganzes Pompeji lag zu meinen Füßen.[...]
-
Zu Kapitel 20
[...]Im Umkreis von einer Seemeile war das Meer taghell erleuchtet. Ich entdeckte schließlich Mannschaftsmitglieder der Black Pearl, die in Taucheranzügen über den Meeresgrund zogen und halbverfaulte Fässer und Kisten aufbrachen. Aus allen Behältnissen quollen Gold, Silber und Edelsteine. Und neben mir stand schmunzelnd Jack, der Alleinerbe des Inkagoldes, „Das ist die Bucht von Vigo. Sieh gut hin, mein James. Wusstest du, dass das Meer solche Schätze verborgen hält?“[...] -
Zu Kapitel 23
[...]„Ich werde den Südpol in Besitz nehmen.“, bei diesen Worten entfaltete er eine schwarze Flagge, die als einzigen Schmuck einen roten Spatzen trug und stieß sie in den Boden. Die letzten Strahlen huschten über den Kontinent, zum vergehenden Tagesgestirn zurück, „Leb wohl unser neues Reich. Du beginnst mit sechs Monaten Finsternis.“ -
Zu Kapitel 26 (a)
[...]„Wie groß war denn das Biest, Professor?“
„Etwa sechs Meter im Durchmesser?“, schlug André, der sich wieder dem Fenster zugewandt hatte, vor, „Und hatte es nicht am Kopf acht Fangarme, die sich wie Schlangen durch das Wasser wühlten? Hatte es vielleicht auch einen Papageienschnabel und hässliche, hervorquellende Augen, ganz groß?“ Ich nickte, „Ja, in der Tat.“ „Dann ist er es selber, oder sein Bruder!“, André brüllte, seine sonstige Ruhe war verschwunden und auch wir stürzten sofort wieder zum Fenster, „Tatsächlich, da ist das Vieh!“
Ich sah genau hin, konnte mich aber eines gewissen Ekelgefühls trotz aller Neugier nicht mehr erwehren. Vor dem Fenster bewegte sich ein hässliches Monster, das seinen Platz in einem Schauermärchen verdient hätte. In den riesenhaften gelben Augen saß ein starrer Blick und an dem etwa acht Meter großen Kopfleib, saßen acht beinahe zwanzig Meter lange Tentakel. An jedem dieser beweglichen Arme sah man 200 schröpfköpfige Saugnäpfe, von denen die ersten bereits über die Scheibe der Black Pearl wanderten. Der hörnerne Schnabel öffnete und schloss sich wie eine Blechschere, eine Molluske mit einem Vogelschnabel, ein fantastisches Tier! Die Fleischmasse des Tieres wog gut und gerne 20000 Kilo, ein aufgedunsener Leib, dessen Farben ständig wechselten. Während ich atemlos zusah, veränderte er sich von Grautönen bis hin zu dunklen Rotbrauntönen.[...] -
Zu Kapitel 26 (b)
[...]Sie waren kaum fertig geworden, als der schwere Lukendeckel empor gerissen wurde und ein riesiger Arm voller Saugnäpfe sich die Treppe hinuntertastete.[...] Jack stürzte sich auf das Untier, ein Arm fiel und als André, Theodore und ich ihm folgten, fielen schnell weitere Glieder und krochen ekelerregend zuckend über das Deck oder versanken in den Fluten. [...]
- Fanfic allgemein -
Prolog: Epilog: Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel 6: Kapitel 7: Kapitel 8: Kapitel 9: Kapitel 10: Kapitel 11: Kapitel 12: Kapitel 13: Kapitel 14: Kapitel 15: Kapitel 16: Kapitel 17: Kapitel 18: Kapitel 19: Kapitel 20: Kapitel 21: Kapitel 22: Kapitel 23: Kapitel 24: Kapitel 25: Kapitel 26: Kapitel 27: Kapitel 28: Kapitel 29:
Noch keine Kommentare