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Ein guter Freund, oder doch mehr?

Naruto X Gaara
von

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Höhen und Tiefen!

Ein Klopfen ließ Gaara zur Tür blicken, welche sich öffnete und seine Schwester zum Vorschein kam. "Oh, ich dachte, du wärst noch bei der Sitzung. Ich wollte eigentlich nur die heutige Post auf dem Schreibtisch legen" erklärte Temari schnell, da sie unaufgefordert ins Büro gekommen war. Entschuldigend blickte sie ihren Bruder an, sah dann jedoch zu einen blonden Jungen, welcher nun wieder ein Lächeln auf den Lippen trug. "Hallo Naruto, wie war deine Reise?" sprach sie direkt weiter, legte ebenfalls ein Lächeln auf, da sie sich schon freute, dass der Blonde für einige Zeit hier blieb.
 

"War ganz okay, kann mich nicht beklagen" erwiderte Naruto, während sein Nebenan zum Schreibtisch ging und einige Ordner beiseite schob. Diese bräuchte er wohl heute nicht mehr, vermutete Naruto einfach mal und sah dabei zu, wie der Rothaarige Ordnung auf seinem Schreibtisch schaffte. "Ich koche heute Abend und würde mich freuen, wenn ihr Beiden uns Gesellschaft leisten würdet". Mit 'Uns' meinte Temari sich selbst und ihren Bruder, welchen sie vorhin gesehen hatte. Ja, Kankuro war vorhin nach Hause gekommen und hatte sich stumm in sein Zimmer verzogen. Warum? War vielleicht etwas vorgefallen, von dem sie nichts wusste?
 

Naruto sah zum Kazekage, welcher wohl kurz zu überlegen schien, dann jedoch mit einem Nicken zustimmte. Freudig darüber, dass Gaara wohl nichts dagegen hatte, stimmte auch Naruto mit einem "Ja, gerne" zu. Warum auch nicht? Somit könne er auch Temari und Kankuro besser kennenlernen und würde vermutlich auch sehen, wie die Geschwister miteinander umgingen.
 

"Schön, dann seit um 19 Uhr da. Ach, noch was... Habt ihr einen besonderen Wunsch?". Nun war es Gaara, welcher zum Blonden blickte, dessen Grinsen noch eine Spur breiter wurde, als ohnehin schon. Scheinbar hatte Naruto wirklich einen besonderen Wunsch, welcher im nächsten Moment auch schon Naruto's Lippen verließ. "Ja, kannst du Ramen machen?". Temari überlegte schnell, bis sie schließlich mit einem Grinsen nickte und das Büro mit einem "Dann heute Abend um 19 Uhr" verließ. Nun müsse sie noch einkaufen und ihren Bruder Bescheid geben. Schließlich hatten Kankuro und Temari nicht oft Besuch, abgesehen von Gaara, was aber eher selten der Fall war.
 

"Und jetzt? Bis zum Essen dauert es noch einige Stunden" bemerkte Naruto, da er eine Wanduhr erblickt hatte. Gute Frage, musste Gaara sich eingestehen, da er nicht wusste, was man jetzt noch machen könnte. Vielleicht sollte er mit Naruto einen Spaziergang machen? Rasch schüttelte Gaara seinen Kopf, da er doch schlecht fragen konnte, ob der Blonde mit ihm spazieren ging. Hin und wieder tat es der Kazekage, um entweder nachzudenken, oder vor seiner Arbeit zu fliehen, auch wenn nur für ein paar Stunden.
 

"Sag mal... Warum bist du eigentlich so still? Stimmt vielleicht etwas nicht, oder magst du nicht mit mir reden?". Zum Ende hin zog Naruto einen Schmollmund, da er bei dem letzten Gedanken schon ein wenig beleidigt wäre. Türkis wirkende Augen sahen verwundert in seine blauen Seen, welche noch immer einen beleidigten Eindruck machten. Was dachte Naruto denn da? Es war alles in Ordnung, auch wenn er schweigsam wirkte. Gaara wusste eben nicht, über was man reden könnte. Klar, einige Fragen beschäftigten ihn, aber um diese zu stellen bedarf es genügend Mut und diesen Mut hatte Gaara derzeit noch nicht.
 

"Das hat nichts mit dir zutun und ich unterhalte mich auch gern mit dir, aber...". Gaara unterbrach sich, da er überlegen musste, wie er Naruto seine Lage verständlich machen könne. Sollte er dem Blonden wirklich sagen, dass es ihm schwer fiel, ein Thema zu finden, worüber man sich unterhalten konnte? Würde er durch diese Erklärung nicht seine Schwäche zeigen? Ja, er würde Naruto eines seiner Schwächen offenbaren und wusste somit nicht so genau, ob er das auch wollte.
 

"Aber dir fällt kein Thema ein? Ist es das?" wollte Naruto wissen, traf damit den Punkt an der ganzen Sache, was eine leichte Röte auf Gaara's Wangen verursachte. Der Kazekage fühlte sich ertappt, musste erneut feststellen, dass Naruto ihn auch ohne Worte verstehen konnte. Warum? Warum konnte der Blonde seine Schwachstellen erahnen und trotzdem noch normal mit ihm umgehen? Hatte dies auch wieder mit der Freundschaft zwischen ihnen zutun? Verriet eine Freundschaft so viele Dinge, die eigentlich oft verborgen blieben?
 

"Dir muss das nicht unangenehm oder peinlich sein. Ich glaube, wenn wir erstmal ein Thema gefunden haben, dann geht alles wie von selbst". Aufmunternd blickte Naruto zum Rothaarigen, dessen Röte sich langsam verflüchtigte. Ja, der Blonde hatte Recht. Gaara musste sich nicht so fühlen, auch wenn er nicht anders konnte. Auch diesmal wusste er auf Naruto's Worte, welche ihn eigentlich aufbauen sollten, keine Antwort. Es war irgendwie, als habe er Angst etwas Falsches, oder gar Peinliches zu sagen. Gaara konnte es sich selbst nicht so genau erklären.
 

Naruto erwartete keine Antwort von Gaara, stupste diesem freundschaftlich in die Seite, während sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen bildete. "Musst du noch arbeiten, oder hast du noch eine Besprechung?". Er mochte nicht länger hier stehen, mochte gern die Gegend erkunden, da er sich schon ein wenig auskennen wollte. Schließlich war er die nächsten Wochen Gast in Suna und da konnte es nur von Vorteil sein, zu wissen, was es hier denn alles gab.
 

"Nein, heute werde ich nicht mehr arbeiten und habe daher auch ein wenig Zeit". Das hatte Naruto hören wollen, ergriff Gaara's Arm und zog diesen mit sich zur Tür. "Dann komm, Gaara. Lass uns Suna's Straßen unsicher machen" grinste Naruto breit, hatte er nun wieder richtig gute Laune, auch wenn er nicht wusste, woher diese auf einmal kam. Er fühlte sich hier einfach nur wohl.
 

Gaara wehrte sich nicht, als er beim Arm einfach mitgezogen wurde, lief weiterhin neben den Blonden her, welcher wohl den Ausgang zu suchen schien. "Naruto..." rief der Kazekage leise, um auf sich aufmerksam zu machen, da einige Ratsmitglieder ihnen hinterher blickten. Wie das wohl aussehen mochte? Der Kazekage wurde von einem Shinobi aus Konoha entführt und ließ sich ohne Murren hinterher ziehen. Sicherlich komisch, oder?
 

"Naruto, warte und zieh mich nicht so" bemerkte er nochmals, da der Blonde ihn wohl überhört hatte. Naruto blieb stehen, ließ dabei Gaara's Arm los und sah entschuldigend drein. Jetzt erst fielen ihm die verwunderten Blicke einiger Ratsmitglieder auf, welche sich wohl ihren Teil dachten. "Wie peinlich" gestand sich Naruto ein und kratzte sich verlegen am Kopf. Für wenige Sekunden hatte er Gaara's Position doch glatt vergessen. Kein Wunder, dachte sich der Blonde, war Gaara doch im gleichen Alter, wie er und seine Freunde.
 

"Gaara, also... Ähm..." stammelte Naruto unsicher, suchte nach den passenden Worten, doch wollten sie ihm einfach nicht einfallen. Gaara seufzte tief, da er in solchen Lagen wirklich selten war. "Schon gut, ich führe dich ein wenig rum, obwohl es eigentlich Kankuro's Auftrag gewesen ist". Die letzten Worte klangen wie ein Vorwurf und Naruto hatte mit einem Mal das Gefühl, Gaara zur Last zu fallen.
 

Während der Kazekage einfach weiter Richtung Ausgang lief, blieb Naruto zurück, musterte aus traurigen Augen den steinernen Boden und dachte nach. War er für Gaara wirklich eine Last? Wenn ja, wieso gewährte der Kazekage ihm dann, für einige Zeit hier zu bleiben? So viele Fragen umkreisten ihn und wieder tauchte das Bild von Sasuke vor ihm auf, welcher seine Freundschaft nicht mehr wollte. Ob Gaara vielleicht ähnlich dachte, obwohl Naruto soviel mit dem Kazekage teilte?
 

Der Rothaarige blieb stehen, da der Blonde ihm nicht folgte. Hatte er vielleicht etwas Falsches gesagt? Er wusste es nicht, sah über seine Schulter zu Naruto rüber, welcher seinen Kopf gesenkt hatte. Verwundert weiteten sich Gaara's Augen, als eine Träne vom Kinn des Blonden tropfte und auf dem steinernen Boden aufschlug. "Er weint... Was habe ich getan?" fragte sich der Kazekage, lief langsam zurück zum Blonden und bemerkte nun auch, wie sehr dessen Schultern doch bebten.
 

"Ich bin eine Last für dich, nicht wahr?" wollte der Blonde weinerlich wissen, steigerte sich immer weiter in diesen Gedanken hinein, welcher ihm so logisch erschien. Gaara schüttelte seicht seinen Kopf, da das, was Naruto da sagte, nicht stimmte. Wie kam Naruto denn nur auf solche Gedanken? Eine Last? Nein, Gaara war froh, dass Naruto hier war und sah diesen doch nicht als Last an. Nie würde er so von Naruto denken, niemals.
 

Nach wenigen Sekunden erhob Gaara seine rechte Hand und legte diese unter Naruto's Kinn, hob dessen Kopf ein wenig an, ehe er in die verweinten Augen des Blonden blickte. Ein wenig gerötet waren sie und die Tränen liefen Naruto nur so von den Wangen, dass Gaara dachte, die Tränen würden gar nicht mehr aufhören.
 

"Warum denkst du das? Wenn du mir wirklich eine Last wärst, hätte ich Tsunade diesen Gefallen nicht getan". Eine kurze Pause entstand, in welcher der Rothaarige einige Tränen von den Wangen des Blonden strich, ein sanftes Lächeln auflegte, als Naruto mit seinen Augen verwundert seiner Hand folgte. Es schien so, als würde der Blonde jede seiner Bewegung genauestens verfolgen.
 

"Als sie mir schrieb, dass es dir momentan nicht gut gehen würde, wollte ich ihr erst nicht glauben, aber jetzt...". Wieder unterbrach sich der Kazekage, während er in die blauen Seen blickte, welche nun in seine sahen. Unglauben spiegelten Naruto's Augen wieder, wollte, oder konnte den Worten Gaara's einfach nicht glauben. Warum? Hieß Freundschaft denn nicht, dass man sich gegenseitig Vertrauen schenkte?
 

"Was ist nur passiert, dass du dich so sehr verändert hast?". Natürlich wusste Gaara den Grund, aber er mochte diesen nicht aussprechen. Zu groß war die Wahrscheinlichkeit, dass er Wunden, die sowieso noch am Heilen waren, wieder ganz aufgerissen wurden. Ohnehin schien der Blonde nun mit dem letzten Rest seiner Fassung zu kämpfen, da ein tiefer Schluchzer an Gaara's Ohren drang.
 

Plötzlich schlangen sich zwei Arme um Gaara's Körper, ließ dies einfach geschehen, da ihm diese Situation zu neu erschien und er nicht wusste, wie er damit umgehen sollte. Wieder erklang ein Schluchzer, diesmal dicht an Gaara's Ohr, ehe ein leises Schniefen folgte. "Ich konnte Sasuke nicht aufhalten, obwohl ich die letzten Jahre so hart trainiert habe. Ich habe versagt, wie damals, als er einfach gegangen ist". Gaara hatte Probleme, den Blonden zu verstehen, sprach dieser mit leiser und erstickter Stimme. "Er hasst mich, will meine Freundschaft nicht mehr und hat sogar versucht, mich zu töten. Ich verstehe ihn einfach nicht mehr... Sag mir, was ich tun soll? Ich zerbreche daran immer mehr, träume sogar nachts von ihn und er lässt mich nicht mehr in Ruhe. Ich will meine Ruhe haben, will Sasuke für einige Zeit vergessen, aber was ich auch versuche, er schleicht sich immer wieder in meine Gedankenwelt ein".
 

Der Rothaarige hörte aufmerksam zu, schloss seine Augen, da er versuchte, sich dieses Gefühl vorzustellen. Es klappte aber nicht, da er dieses Gefühl nicht kannte und auch nicht wissen wollte, wie sich so etwas anfühlte. Genau, er wollte sich nicht so fühlen, da Naruto ihm zeigte, wie sehr er doch unter solchen Empfindungen litt. Gaara musste sich wirklich eingestehen, dass er Naruto so, wie dieser jetzt war, noch nie gesehen hatte.
 

Langsam erhob er seine Hände, legte diese auf Naruto's Rücken und strich seicht über den Stoff der Jacke. Gaara wusste, er musste etwas tun, auch wenn ihm solche Berührungen fremd erschienen, genauso wie die plötzlich entstandene Nähe zum Blondschopf, welcher ihn noch ein wenig mehr an dessen Körper drückte.
 

"Du solltest dich erstmal beruhigen, Naruto. Ich bringe dich jetzt zu einen Ort, an dem wir unter uns sind und dann werde ich dir dazu auch etwas sagen". Gaara versuchte sachlich zu klingen, was ihm aber deutlich misslang. Er konnte mit dieser Situation einfach nicht umgehen und dann noch diese plötzliche Nähe, welche dem Blonden scheinbar zu helfen schien, da dieser um einiges ruhiger wurde. Ob Gaara eine Umarmung früher auch geholfen hätte? Konnte eine Umarmung das Gemüt wirklich beruhigen?
 

"Du zitterst, Gaara..." murmelte Naruto leise, schloss für einige Sekunden seine Augen, da ihm diese Umarmung wirklich gut tat. Naruto war eigentlich nicht der Typ dafür, welcher von sich aus eine Umarmung startete, aber er brauchte momentan einfach diese Nähe, die ihm Gaara nun gab. Nur, Gaara schien diese Art von Nähe nicht zu mögen, oder? Naruto wusste es nicht, löste die Umarmung ein wenig, um den Kazekage in die Augen zu sehen.
 

Ein leichter Rotschimmer erschien auf Gaara's Wangen, als Naruto ihn eingehend musterte. Okay, nun wurde ihm die ganze Situation unangenehm, senkte seinen Blick, um den forschenden Blick zu entkommen. Naruto wusste nicht, wieso er den Rothaarigen nun irgendwie niedlich fand, dachte sich auch, was er denn da für einen Müll dachte, aber ihm war nur dieses eine Wort in den Sinn gekommen. Jedoch schob er diese Gedanken erstmal beiseite, da wohl etwas nicht stimmte. Was auch immer es war, Naruto wollte Gaara's Verhalten in Erfahrung bringen.
 

Gerade wollte er den Rothaarigen dazu befragen, als Gaara unerwartet seinen Kopf hob, dadurch hauchzart Naruto's Nase mit seiner streifte. Gaara's Röte auf den Wangen nahm zu und bevor noch mehr in solcher Richtung passierte, trat er einen Schritt zurück, straffte seine Gestalt und räusperte sich. "Wir... Wir sollten jetzt gehen, Naruto". Er wartete nicht mal auf eine Antwort, ging schnellen Schrittes durch die Tür und blieb vor dem Treppenabsatz stehen. Ja, Gaara hatte sich gerade nicht nur unwohl gefühlt, sondern nun trat noch ein Gefühl auf, welches ihm ein wenig bekannt war. Kaum zu glauben, aber es war ihm gerade wirklich peinlich gewesen, weil er Naruto so nahe gewesen war.
 

Der Blonde kratzte sich verlegen am Kopf, sah sich um und bemerkte nun wieder die Blicke der Ratsmitglieder, welche einen erstaunten Gesichtsausdruck aufgelegt hatten. Okay, er konnte ihre Reaktion sogar voll und ganz nachvollziehen, denn so etwas, wie eben gerade, passierte wohl nicht jeden Tag. Naruto spürte, wie sich seine Wangen röteten, als er sich an die kurze Berührung erinnerte. Irgendwie, er wusste nicht, wie er sich fühlen sollte, denn auf der einen Seite hatte er sich eben total erschrocken und doch hatte er es nicht unangenehm empfunden. Seltsam, musste wohl an das Klima hier liegen, oder? Ja, anders konnte es gar nicht sein.
 

Langsam lief er ebenfalls zur Tür, durchschritt diese und sah den Kazekage beim Treppenabsatz stehen. Nur, diese führte wohl aufs Dach, statt nach unten. Wo wollte Gaara denn hin? "Darf ich dir eine Frage stellen?" durchbrach Naruto diese unheimliche Stille, lief hinter den Rothaarigen her, welcher die Stufen empor stieg. Zwar war die Frage vielleicht gerade unangebracht, aber er wollte wissen, wieso der Kazekage gezittert hatte. Es musste doch einen Grund geben, oder? War es Gaara vielleicht unangenehm gewesen?
 

Als sie auf dem Dach traten, wehte ein kühler Wind über ihre Köpfe hinweg, welcher jedoch nicht lange anhielt, da die Sonne wieder ihre Wärme auf sie richtete. Langsam liefen sie zum Rand des Daches und blickten auf das Dorf Suna hinab. Ja, hier oben stand Gaara oft, wenn er mal seine Ruhe brauchte. Hier oben störte ihn keiner, so lange er es wünschte. Nur, die Ruhe fand er diesmal nicht, da ein blonder Junge neben ihm stand und eine Frage stellen wollte. Gaara ahnte bereits, worum es sich handeln könnte und verspürte ein wenig Angst, da er nicht wusste, wie er sich erklären sollte.
 

"Gaara... Ähm... Das eben, also... Die Umarmung... Sag, war dir das unangenehm?". Naruto biss sich auf die Zunge, da er eben total dämlich geklungen hatte. Wieso hatte er seine Frage nicht einfach stellen können, ohne dämliches Gestottere? Mist, hoffentlich dachte der Rothaarige nun nichts Falsches.
 

"Wieso sprichst du immer das aus, was ich denke und fühle? Wieso kannst du mich so gut einschätzen, Naruto?". Gaara sah nun zum Blonden, war ein wenig verunsichert, da der Blonde schon wieder den Punkt bei ihm getroffen hatte. Wieso konnte Naruto immer erahnen, wie er sich fühlte? Er wollte das auch können, aber oft lag er mit seinen Vermutungen einfach daneben, musste noch ein wenig lernen, mit solchen Gefühlen umzugehen, um diese richtig einschätzen zu können.
 

"Wir kennen uns schon eine Weile, aber sehr viel weiß ich über dich nicht. Es war eine Vermutung von mir, weil du plötzlich gezittert hast. Heißt das, dass du noch nie eine Umarmung genossen hast?". Die Frage wurde mit einem Kopfschütteln beantwortet und ungläubig sah Naruto den Kazekage an, trat ein wenig näher und beugte sich etwas hinab, um Gaara besser ansehen zu können.
 

"Warum? Da stellt sich mir doch die Frage, ob du schon mal verliebt warst. Kennst du solche Gefühle?". Wieder ein Kopfschütteln und Gaara versuchte, den Blicken des Blonden auszuweichen. Naruto war wirklich neugierig, musste der Kazekage nun feststellen, fragte er sich doch ebenfalls viele Fragen und brachte es nicht übers Herz, diese dem Blonden zu stellen. So gerne wäre er so wie Naruto, denn dieser scheute nicht davor, irgendwelche Fragen zu stellen. Warum?
 

Naruto erhob seine Hand, legte diese an Gaara's Kinn und zog dessen Kopf wieder in seine Richtung. "Entschuldige, ich wollte dich nicht ausfragen, oder so. Ich war nur ein wenig verwundert, das ist alles. Vergessen wir das Thema einfach, okay? Du wolltest mir etwas sagen und deswegen sind wir hier". Gaara blickte in die ehrlichen, blauen Augen, welche in seine sahen. Ja, das Thema schnellstens wechseln und nie mehr ein Wort darüber verlieren. Ach ja, genau, Gaara erinnerte sich, warum er hier hoch gewollt hatte. Er hatte einen ruhigen Ort gesucht, ohne stechende Blicke im Rücken, um sich mit Naruto besser zu unterhalten. Nur, wieso fiel es Gaara nun so schwer, sich mit dem Blonden zu unterhalten?
 

Gaara erhob seine eigene Hand, ergriff Naruto's Hand, um diese von seinem Kinn zu entfernten, zog seine Hand aber erschrocken zurück und betrachtete seine Finger. Was war das eben gewesen? Er hatte einen elektrischen Schlag bekommen, oder? Noch nie war ihm so etwas passiert und so, wie der Blonde drein blickte, dieser wohl auch nicht.
 

Naruto betrachtete nachdenklich seine Hand, legte ein kleines Lächeln auf und sah wieder zum Kazekage, welcher seinen Blick nun erwiderte. "Hehe, zwischen uns Beiden hat es wohl gefunkt, was?". Naruto grinste breit, als Gaara einen verwunderten Blick auflegte, schien der Rothaarige seinen Satz wohl nicht verstanden zu haben. Schon seltsam, fand Naruto, denn er hatte in seinen jungen Jahren schon soviel gelernt, was dem Kazekage wohl verwehrt geblieben war.
 

"Gefunkt zwischen uns?". Ein fragender Ausdruck kam dem Blonden entgegen, welcher noch breiter grinste, als zuvor. "Na ja... Das sagt man eigentlich, wenn man in jemanden verliebt ist. Sollte nur ein Scherz sein, wegen des elektrischen Schlages". Beschwichtigend hob Naruto seine Hände, sollte Gaara ihn keinesfalls falsch verstehen.
 

"Derartige Gefühle sind mir fremd... Vor Jahren habe ich mich selbst und nur mich geliebt, habe gedacht, nur Stärke sei wichtig... Ich wäre heute nicht hier, wenn ich dich nicht getroffen hätte". Naruto hörte dem schweigsam zu, schüttelte anschließend seinen Kopf, da Gaara nicht so denken sollte.
 

"Mag sein, dass du dich nach unserem Kampf verändert hast, aber das liegt doch nicht an mir. Du hast dich doch von dir aus verändert, weil du das für dich selbst wolltest". Gaara schüttelte den Kopf, da er einfach anderer Meinung war. Sollte er vielleicht doch versuchen, seinen Dank auszusprechen? Ja, ein Versuch wäre es wert und Gaara war sich sicher, dann würde Naruto ihn auch verstehen.
 

"Naruto... Du hast mir beigebracht, was Freundschaft und Liebe bedeuten. Wären wir uns damals nicht begegnet, würde ich wahrscheinlich noch immer so Handeln, wie vor Jahren. Ich will mich bei dir bedanken, aber mir fallen nicht die passenden Worte ein. Es fällt mir allgemein schwer, solche Dinge zu sagen... Es ist irgendwie, ungewohnt?". Der Rothaarige zupfte nervös an seinem weißen Umhang herum, blickte zu Boden und spürte die aufkommende Röte, welche sich auf seine Wangen schlich. Verdammt, er konnte so etwas einfach nicht erklären, auch wenn er mit Kankuro schon so oft über seine Empfindungen und Wünsche gesprochen hatte.
 

Naruto lächelte leicht, legte seine Hand auf Gaara's Schulter, da er nun verstehen konnte, wie Gaara fühlte. Dennoch war Naruto ein wenig überrascht über das 'Danke'. Klar, stumm hatte der Kazekage sich immer bei ihm bedankt, aber es war schon etwas anderes, wenn man so etwas offen gesagt bekam. Das Gaara wohl die passenden Worte nicht fand, fand Naruto nicht weiter schlimm, sah er doch genau, wie nervös der Kazekage auf einmal wurde.
 

"Gern gesehen und... Ist doch nicht schlimm, Gaara. Manchmal braucht man keine Worte, verstehst du? Manchmal sagen Taten und Gesten einfach mehr aus". Naruto hoffte, dass Gaara verstanden hatte, doch als dieser seinen Kopf hob und ihn ansah, machten sich Zweifel in Naruto breit.
 

"Taten und Gesten sind noch schwieriger... Ich weiß meist nie, wie man sich in manchen Situationen verhalten soll. Genauso wie vorhin... Du hast mich umarmt und mir wurde unwohl dabei, weil ich auf diese Aktion keine Erwiderung wusste. Früher hat man mich nie umarmt, da die Menschen mich doch verachtet haben. Solche Dinge sind mir einfach fremd". So langsam konnte Gaara erklären, welche Hemmungen und Ängste er hatte, sah Naruto weiterhin an, bis sich sein Blick an dessen Hand verfing, welche noch immer auf seiner Schulter ruhte.

Eigentlich hatte er nicht mehr über dieses Thema reden wollen, doch nun? Nun redeten sie doch darüber und Gaara fühlte sich ein wenig erleichtert. Ja, als habe man eine Last von seinen Schultern genommen.
 

"Du hast mich vorhin gefragt, ob ich schonmal verliebt gewesen bin. Warst du es denn schonmal?". Nun fielen Gaara solche Fragen um einiges leichter, da Naruto ihm auch eine Art Sicherheit gab. Schon seltsam, vorhin hatte er sich noch total unwohl gefühlt, aber dieses Gefühl verflüchtigte sich mehr und mehr und eine unbändige Neugier stieg in dem Kazekage auf, welche er irgendwie stillen musste.
 

"Ja, ich war mal verliebt, aber das liegt schon Jahre zurück. Du erinnerst dich bestimmt noch an Sakura, oder?". Der Kazekage nickte seicht, erinnerte er sich sehr gut an das rosahaarige Mädchen, welches ein Teammitglied des Team Kakashi war. Doch weiter konnte er über Sakura nicht nachdenken, da Naruto weiter sprach. "Ich war früher mal in sie verliebt, aber auf der Trainingsreise ist mir aufgefallen, dass meine Gefühle schwächer wurden, bis ich schließlich nur noch Freundschaft für sie empfunden habe". Gaara hörte aufmerksam zu, während er wieder zum Dorf blickte.
 

Zu dem Thema konnte der Kazekage jedoch nichts sagen, schloss nur aus Naruto's Erzählung, dass Naruto seine Teamkollegin nicht mehr liebte. Konnte Liebe einfach aufhören zu existieren? Wie kam so etwas? Gab es dafür Gründe? Er wusste es nicht und mochte Naruto auch nicht dazu befragen. Seine Hand erhob sich, legte diese auf seine Stirn, dort wo das Zeichen war, welches er seit seinem sechsten Lebensjahr trug. Es bedeutete Liebe und wieder stellte er sich die Frage, wie sich solche Liebe wohl anfühlte. Freundschaftliche und geschwisterliche Liebe hatte er kennenlernen dürfen, aber wie fühlte sich die wahre Liebe zwischen zwei Menschen an?
 

"Das Zeichen auf deiner Stirn... Es bedeutet Liebe und trotz dieses Zeichens weißt du nicht, wie sich so etwas anfühlt?". Gaara sah wieder zum Blonden, ließ seine Hand wieder sinken und nickte dem zu. Ja, es war reine Ironie, so fand Gaara, aber er wusste tatsächlich nichts über diese Liebe. Außerdem hatte das Zeichen auf seiner Stirn noch eine ganz andere Bedeutung, welche er aber nun nicht äußern wollte.
 

Einige Sekunden sahen sie sich einfach nur an, ehe Naruto den Blickkontakt abbrach und Gaara ein wenig näher an sich zog. Der Kazekage war überrascht, stolperte in die Arme des Blonden und wirkte für einige Sekunden verwundert. Doch aus Verwunderung wurde schnell Neugier, da er wissen wollte, wieso er am heutigen Tag schon zum zweiten Mal umarmt wurde.
 

"Ich finde es traurig, dass man dich nie in die Arme geschlossen hat. Jeder braucht doch einen Menschen, an dem man sich wenden kann, wenn es einem schlecht geht, findest du nicht?". Gaara wusste nicht, was er dazu sagen sollte, denn er hatte nie solch einen Menschen gehabt, war immer auf sich allein gestellt gewesen. Erst vor ein paar Jahren hatte er ein wenig Vertrauen zu seinen Geschwistern gefasst und das war ihm damals schon sehr schwer gefallen. Gut, er vertraute Naruto auch, aber diese Umarmung. Er bemerkte, wie er erneut zu zittern begann, versuchte seinen Körper wieder unter Kontrolle zu bringen, was ihm aber kläglich misslang.
 

"Wovor hast du Angst? Vor mir etwa?" murmelte Naruto leise, schloss seine Augen und legte ein leichtes Lächeln auf. Er würde Gaara jetzt nicht mehr loslassen, nicht ehe dieser sich wieder beruhigt hatte. Gaara musste doch keine Angst vor ihm haben, oder doch? Nein, wirklich nicht. Außerdem war eine Umarmung doch etwas Schönes, jedenfalls empfand es Naruto so.
 

Langsam ließ das Zittern nach und Gaara schloss ebenfalls seine Augen, um sich an das unbekannte Gefühl zu gewöhnen, welches sich in ihm ausbreitete. Nun, er musste Naruto Recht geben, denn er fühlte sich wohl, auch wenn ihm diese Umarmung ein wenig zu plötzlich kam. Schließlich erhob er seine Hände, legte diese seicht an Naruto's Rücken, welcher leise daraufhin seufzte. Ja, es war ungewohnt, musste Gaara zugeben, aber auch irgendwie schön.
 

"Hat Sasuke dich auch umarmt? Vermisst du ihn deshalb?". Naruto war verwundert über diese Frage, löste die Umarmung ein Stück und sah Gaara einfach nur an. Ob Sasuke ihn umarmt hatte? Nein, wieso sollte Sasuke so etwas getan haben? "Wieso fragst du das? Sasuke hat mich nie umarmt, warum sollte er auch?" kam auch schon die verwunderte Gegenfrage, doch als er sich erinnerte, wieso er Sasuke vermisste, verklärten sich seine Augen ein wenig. Ja, er vermisste Sasuke so sehr, war dieser doch sein bester Freund geworden.
 

"Wenn er doch dein Freund ist, dann hätte er dich an solchen Tagen, wie heute, in die Arme genommen, oder nicht?". Gaara war nun selbst verwundert, da er nicht wusste, was an seiner Frage falsch zu verstehen war. Er ließ sich doch auch gerade von Naruto umarmen, oder nicht? "Ähm... Ne, hat er nicht. Wir haben uns auch stumm verstanden... Er hat Sakura und mich immer auf Distanz gehalten, aber... Na ja... Wie soll ich dir das erklären? Ich kam ihm trotzdem Stück für Stück näher und irgendwann waren wir nun mal die besten Freunde, ohne es ausgesprochen zu haben". Naruto hoffte, dass Gaara ihn verstehen konnte, denn er wusste selbst nicht so genau, wie er sein Verhältnis zu Sasuke erklären sollte. Es war nie leicht mit dem Uchiha gewesen, aber Naruto hatte ihn dennoch immer wieder durchschauen können, wenn auch nur ein wenig.
 

Gaara hatte es zwar immer noch nicht richtig verstanden, aber er wollte nun auch nicht näher drauf eingehen. Wichtig war, dass Naruto eine Person kannte, die ihm viel bedeutete. Dieser Sasuke Uchiha, der einfach Konoha verlassen hatte. Und nun? Nun schien Naruto alles daran zu setzen, um eben diesen wieder zurück nach Konoha zu holen, hatte vor ein paar Tagen noch die Gelegenheit dazu gehabt, es aber letzten Endes nicht geschafft und gab sich nun die alleinige Schuld an allem.
 

"Naruto... Ich wollte dir noch etwas sagen, erinnerst du dich?". Gaara ließ seinen Kopf auf Naruto's Schulter sinken, schloss erneut seine Augen und überlegte sich die nächsten Worte genau. Ja, er hatte vorgehabt, Naruto ein wenig aufzubauen, da dieser doch vorhin so geweint hatte. Nun waren von den Tränen nichts mehr zu sehen und Gaara hoffte, dass es auch so blieb. Er mochte den Blonden nicht traurig sehen.
 

Naruto zog Gaara noch ein wenig näher, schien sich dieser nun wirklich an seine Nähe gewöhnt zu haben. Ja, er erinnerte sich und er erinnerte sich auch, dass er vorhin noch geweint hatte. Jetzt fühlte er sich wieder besser, da Gaara sich schon irgendwie um ihn kümmerte. Aufmerksam lauschte er den leisen Worten des Kazekage, welcher sich wohl nicht wiederholen würde, da Naruto bemerkte, wie schwer ihm diese Worte doch fielen. "Gib dir nicht die Schuld, nur weil du Sasuke nicht retten konntest. Du besitzt eine außerordentliche Gabe, die kein anderer Mensch besitzt. Du schaffst es irgendwie, jeden Menschen zu verändern, auch wenn ungewollt. Selbst mich hast du verändert und wenn du das bei mir schaffst, dann wirst du auch irgendwann Sasuke erreichen können. Nicht in naher Zukunft, aber irgendwann wirst und kannst du Sasuke retten".
 

"Danke". Nur dieses eine Wort kam über die Lippen des Blonden, ehe er seinen Kopf sinken ließ und schließlich auf Gaara's Schulter zum Ruhen kam. Stille Tränen rannen ihm an den Wangen hinunter, welche nicht aus Trauer entstanden waren. Nein, er freute sich, dass Gaara ihm solche Dinge sagte. Eine außerordentliche Gabe? Die Gabe, Menschen zu verändern? So etwas Ähnliches hatten Chiyo und Kakashi ihm auch schon mal gesagt, also schien jeder dieser Meinung zu sein.
 

Noch lange standen sie so da, Gaara dicht an den Körper vor sich gelehnt und versuchte, soweit es ihm möglich war, den Blonden wieder zu beruhigen. Zwar wusste der Kazekage nicht, wieso Naruto erneut in Tränen ausgebrochen war, doch sah es nicht so aus, als sei es wegen Sasuke. Nein, Naruto lächelte, während er Tränen vergoss, klammerte sich immer mehr an seinem weißen Umhang fest und schien ihn in absehbarer Zeit nicht mehr loslassen zu wollen. Musste Naruto auch nicht, denn im Moment fühlte sich der Kazekage einfach nur wohl in den Armen des Blonden und wollte dieses schöne Gefühl auskosten, welches von der Umarmung her kam. Ob es Naruto ähnlich erging wie ihm? Verspürte dieser auch ein angenehmes Gefühl, nur weil diese Nähe da war? Gaara wusste es nicht und wollte nun auch nicht fragen. Er könne es später noch tun, wenn sie auf dem Weg zu Temari und Kankuro waren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  LoveGaara
2015-05-18T09:35:23+00:00 18.05.2015 11:35
Die beiden haben sich schon immer verstanden auch wenn sie mal feinde waren naru ist der einzige Mensch der gaara am besten versteht und auch wenn gaara mal böse war sag ich jetzt mal auch er braucht liebe und Zuneigung jeder Mensch braucht das :D also naru du weißt was du machen musst

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
18.05.2015 18:52
Thx für deinen Kommentar ^.^
Ja, so ist es. Obwohl sie anders mit ihrer Situation umgegangen sind und sich entsprechend verhalten haben, verstehen sie einander.
Die Dorfbewohner sind auch irgendwo selbst Schuld, dass Gaara so war, wie er nun einmal war. Wenn man eine Person, nur weil sie anders ist, mit Verachtung und Hass bestraft, darf man sich ja bekanntlich nicht wundern, wenn man das so zurück bekommt :)
Die Beiden passen wirklich gut zueinander und ergänzen sich ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Antwort von:  LoveGaara
13.07.2015 00:14
So ist das :D aber ich sag ja die zwei sind einfach so niedlich und knuffig wer naruto mag also den anime der muss auch gaara lieben so wie ich das tue Hehe NaruGaa 4 ever <3
Von:  jyorie
2014-01-04T01:35:34+00:00 04.01.2014 02:35
Hey

*seuftz* eine Umarmung ist echt was feines - kann man sich eigentlich gar nicht vor-
stellen, das jemand noch nie umarmt geworden ist – ein schönes Gespräch, das Gaara
so verwirrt hat, weil Naruto seine Gedanken anspricht, der er nicht aussprechen kann.
Aber man merkt schon, wie er sich langsam löst. Klingt so, als wenn die beiden mal richtig
gute Freunde werden können :D

CuCu Jyorie

Von:  Yuki_Salvatore
2009-09-27T21:28:42+00:00 27.09.2009 23:28
hmpf...
also ungewohnt ist das ganze ja schon ein bisschen xD
ich kann auch ehrlich gesagt nicht viel zu dem kapi sagen o.o
man kann nur sehen das sich beide etwas öffnen und vertrauen fassen und ich denke das is der erste schritt zu was auch immer xDDD

joa also bis zum nächsten kapi ^^


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