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Eine kleine Lüge, oder doch eine Große?

Wird Bella hinter das Geheimniss kommen? Und wird sie ihren Freunden verzeihen?
von

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Drohungen und Abreise und der Horror im Fitness Studio

Drohungen und Abreise und der Horror im Fitness Studio
 

Edwards Sicht:
 

Ich ging schnell hin um die Person anzuschreien, was der Person einfällt, uns zu wecken. Als ich die Tür aufmachte, stand da stand ein Polizist. Ich fragte mich, was der hier zu suchen hatte. Warum war der hier oder besser wieso. Ich schaute den Beamten halbschalfend an.

„Was kann ich für sie tun?“ Fragte ich nuschelnd. ES muss bestimmt ein merkwürdiger Anblick für den Beamten sein, da ich nur in Boxer da stand und ziemlich verpennt aussah.
 

„Nun wir wollen Sie beten ihre Sachen zu packen und in die Halle zu kommen, da es Probleme gibt.“ Sagte der Beamte. Aber ich verstand nur Bahnhof.

„Warum was ist, passiert?“ Hackte ich nach.

„Das wird ihnen unten gesagt Bitte beeilen sie sich. Ich muss noch den anderen Bescheid sagen.“ Kam es von dem Beamten und ging wieder. Ich hatte noch nicht viel verstanden, nur runter, Halle und Sachen packen. Gut ich sollte erst mal Bella Wecken, ich fragte mich immer noch, was los war. Ich ging zu Bella nach dem Ich die Tür geschlossen hatte.
 

Sie schlief immer noch friedlich im Bett. Der Alkohol hatte sie ziemlich aus genockt. Soviel war klar Bella bekommt von mir kein Alkohol mehr, und wenn nur ein halbes Glas. Mehr nicht. Ich setzte mich neben sie und rüttelte sie leicht an der Schulter, damit sie wach wird. Aber immer hörte ich von ihr noch fünf Minuten. Ich musste sie wach bekommen. Sie hatte mir schon den Rücken zu gedreht und kuschelte sich in die Decke. Ich lehnte mich zu ihr rüber.
 

„Bella stehe bitte auf.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. Und wieder murmelte sie was, was ich aber dieses Mal nicht verstand. Ich musste wohl zu einer härteren Methode wechseln. Ohne nur drauf zu Achten was Bella macht zog ich die Decke weg. Und es klappte sie war wach und schaute mich Verschlafen an.
 

„Was soll das?“ Nuschelte sie.

„Aufstehen wir sollen Sachen Packen und in die Halle unten gehen, ein Polizist war da. Zieh dich um, ich Pack nebenbei ein.“ Sagte ich ihr, wobei sie nur nickte. Da ich noch angezogen war, brauchte ich das nicht mehr, aber Bella, da sie noch das Kostüm anhatte. Ich holte unsere Taschen und packte alles von uns ein. Meine Sachen hatte ich schnell zusammen, bei Bellas war ich etwas unsicher, ob ich wirklich ihre Unterwäsche anfassen soll.
 

Ich sagte mir selber Augen zu und durch. Ohne hinzusehen, packte ich ihre Sachen ein. Schnell suchte ich das Zimmer noch mal ab, ob wir nicht was vergessen haben. So wie es aussah nicht. Ich wollte gerade schon die Zimmertür aufmachen, da klopfte es schon.

Etwas genervt machte ich wieder auf. Aber dieses Mal standen Emmett, Jasper, Rose und Alice da. Wobei Rose und Alice sehr Müde aussah und sich an ihren Freund lehnten.
 

„Wir kommen gleich, ich wart nur auf Bella.“ Sagte ich. Und da kam Bella schon, sie sah genauso aus wie Alice und Rose, völlig fertig. Zusammen gingen wir runter zur Halle. Als wir dort ankamen, waren sehr viele Leute dort. Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Menschen in das Hotel passten. Aber anscheinend schon. Bella hatte sich in der Zeit an mich gelehnt, sie war einfach zu Müde. Ich warteten noch fast über zehn Minuten, dann trat wohl der Besitzer vor uns mit einem Mikrofon. Ich war gespannt, was der uns sagte, am meisten, weil es so früh am Morgen war. Wenn es nichts Wichtiges dann gnade ihm Gott.
 

„Meine Lieben Damen und Heeren, erst mal es tut mir leid das Ich sie Wecken ließ. Aber das hat ein Grund, vor fast einer Stunde ist eine Bomben Drohung eingegangen. Und da sie sicher wissen, dass es heute nichts Seltenes ist, nehmen wir dass Ernst. Die Polizei durchsucht alles im Hotel und außerhalb. Daher möchten wir auch das die Polizei sie durch sucht. Bevor wie sie gehen lassen. Nur zur Sicherheit. Wir werden ihnen auch das Geld zurück erstatten.“ Erklärte uns der Mann.
 

Den Rest hörte ich kaum noch. Ich schleppte Bellas und meine Tasche zum Ausgang. Dieses Mal protestierte Bella nicht, kein Wunder sie Schlief fast im Stehen. Die Durchsuchung ging schnell, Taschen und Körper wurden abgesucht. Danach konnten wir gehen. Gut Bella und ich waren die Ersten von unserer Truppe, die draußen war. Daher mussten wir noch warten.
 

Ich ging mit Bella zum Auto, dort konnte sie sich ins Auto setzte, solange wir warteten. Dieses Mal würde ich mit meinem Auto fahren. Das war sehr sicher. Nach und nach trudelten die anderen ein. Wir machten ab, dass Bella und ich zusammenfuhren und die anderen zusammen. Aber das Erste, was wir vorhatten, war zur Tankstelle zu fahren und Kaffee zu trinken. Ein Kaffee das wäre das Beste für mich.
 

„Leute an der ersten Tanke machen wir Pause.“ Rief ich den anderen zu. Ich hörte nur noch ein Okay, von Emmett und Jasper. Von den Frauen naja sie Schliefen schon wieder im Auto. Bella war schon nach fünf Minuten beim Warten eingeschlafen. Ich grinste vor mich hin, sie sah einfach zu süß aus. Als ich losfuhr, war mir klar, das ich wieder der Erste war der an der Tanke stehen würde. Ich fuhr einfach so schnell.
 

Daher war es kein wunder, dass ich an der Tanke schon war und Kaffe und was zu Essen geholt hatte. So hieß es nur noch auf die anderen Warten. Ich hatte gerade das Essen ins Auto gepackt, und wollte den Kaffee auch verstauen als Bella die Augen aufschlug. Kaffee das weckte sie.

„Morgen Schlafmütze, willst du ein Kaffee?“ Fragte ich sie leise.
 

„Morgen, Ja Kaffee das brauche ich dringend“, sagte Bella und Kralle sich ein Kaffee. Ich setzte mich wieder ins Auto und Trank auch mein Kaffee. Ich hoffte die anderen kamen auch endlich. Der Kaffee würde kalt werden. Aber kaum hatte ich an sie gedacht sah ich schon das Auto von ihnen auf uns, zu kommen. Ohne was zu sagen, schnappte sich Emmett den Kaffee und das Essen und verteilte es.
 

Ja Emmett war ein Morgenmuffel, nicht ansprechen, nicht nerven einfach in ruhe lassen. Das war immer das Glück morgens ich hatte meine Ruhe vor ihm, bis er richtig wach war. Soweit wir Kaffee und was zu Essen im Magen hatten ging es weiter, und zwar nach Hause. Ich war froh das Wir so entschieden hatten. So konnte ich schnell fahren, um mit Bella nach Hause zu kommen.
 

Da ich so schnell fuhr, brauchten wir nicht so lange, wie die hinfahrt. Aber ich fragte mich immer noch, wer diese Drohung geschickt hatte an das Hotel. Ich machte mir wirklich den Ganzen weg Gedanken darum. Warum wusste ich nicht. Es war gerade mal acht Uhr morgens, als wir zu Hause ankamen. Das Einzige was wir noch zustande brachten war ins Bett zu fallen mehr nicht mehr.
 

Nach Paar Stunden war ich wieder wach und fühlte mich fit. Aber was machte ich jetzt noch. Da die Ferien so oder so bald zu Ende waren, sollte ich mir nicht mehr vor Nehmen. Denn jedes Jahr fuhr ich mit Emmett, Jasper, Rose und Alice campen. Und das war auch wieder geplant. Die Letzten Paar Tagen würden wir Campen und Bella sollte mit kommen.
 

Warum auch nicht, dann hatten wir alle Spaß und ich wollte sie nicht alleine Lassen. Daher was mach ich heut noch, das war die Frage. Ich könnte mal wieder ins Fitness Studio gehen war ich lange nicht mehr. Kaum Zeit gehabt. Außerdem hab ich in einen gewechselt der hier in der Nähe war. Vielleicht hatte Bella auch Lust mit zu kommen. Ich wusste nicht mal, ob sie schon wach war.
 

Langsam ging ich in ihr Zimmer ich wollte sehen, ob sie schon wach war. Und was war Bella saß auf ihrem Bett. Und schaute die Wand an.

„Na auch schon wach?“ Neckte ich sie.

„Japs, bin ich konnte nicht mehr schlafen.“

„Und heut was vor?“

„Ne du?“

„Japs.“
 

„Was?“ Fragte sie mich mit großen Augen.

„Ich geh ins Fitness Studio. Kannst ja mit kommen.“ Sagte ich grinsend.

„Ja aber ich hab keine Ahnung von diesen Geräten“, gab sie leise von sich.

„Dann helf ich dir. Ist nichts dabei.“

„Danke. Wann wollen wir?“

„Pack Sport Sachen ein, dann können wir.“
 

Bella nickte nur, und ich ging wieder und holte meine Sachen. Ich hatte schnell alles zusammen. Als ich zur Tür ging, stand da schon Bella. Ich war erstaunt, dass sie so schnell fertig war. Bella dagegen grinste nur, zusammen machten wir uns auf den Weg zum Studio.

Für mich war das nichts Neues mit dem Studio aber für Bella, ich sah es in ihrem Gesicht. Es war heut nicht viel los, daher genug zeit Bella alles zu zeigen und zu helfen. Ich zeigte Bella noch schnell, wo die umkleide, Kabinen waren und ging dann zu den für die Männer.
 

Gut, das ich das Angebot gemacht hatte, das man mit einem Freund kommen konnte, und man nicht mehr bezahlen musste. Oder der Freund. Das war das Beste. Nach dem Ich fertig war mit umziehen wartete ich auf Bella vor den Kabinen. Ich hatte wie üblich ne lockere Hose in Weiß an und auch ein weißes Muskel Shirt. Zum Training fand ich es immer am besten Weiß, zu tragen. Ich weiß zwar nicht, warum aber ich hatte, mich dran gewöhnt. Nun kam auch Bella. Als wir uns ansahen, mussten wir Lachen. Denn Sie war auch in Weiß gekleidet.
 

„Zwei Blöde ein Gedanke.“ Brachte ich mit Lachen raus.

„Ja wie konnte ich wissen, dass Du auch weiß trägst?“

„Gar nicht, ich wusste es auch nicht von dir. Aber ich trage immer Weiß zum Sport.“

„Das tu ich auch.“

Und wieder lachten wir los. Ich fand es sehr lustig. Wir waren in Partnerlook. Ich hab so was noch nie gemacht mit wem so rum, zu laufen. Aber das war bei ihr was anderes.
 

Was ganz anderes, am liebsten immer. Ich musste unbedingt mit Jasper reden. Das war nicht mehr normal diese Gefühle. Ich ging mit Bella zu dem einfachsten von allem das Laufband. Ich erklärte ihr schnell, wo man was anstellt. Mit der Schnelligkeit und Berg auflaufen. Da konnte ich Bella alleine lassen. Ich stellte ihr 30 Minuten ein. Schnelligkeit konnte sie selber bestimmen. Ich dagegen ging zu den Hanteln. Das machte ich immer zu erst.
 

Auch 30 Minuten damit ich Bella, was Neues zeigen konnte. Nach dem Ich mit den Hanteln fertig war ging ich zu Bella sie sah nicht mal fertig aus. Ich dagegen schwitzte schon, und mein Shirt klebte an meinem Körper. Ich fand es schon immer eklig. Wenn die Klamotten durch den Schweiß klebten. Ich merkte leicht, dass Bella mich musterte. Aber naja ich dachte mir wirklich nichts dabei. Ich zeigte Bella nur noch den Stepper und den Butterfly. Das musste zum Anfang reichen. Ich sagte ihr, wenn sie Hilfe braucht, sollte sie mich rufen. Sie nickte nur. Ich ging wieder zu meinen Sachen. Wieder Hantel, Liegestütze, Paddeln, Laufband und Butterfly.
 

Ich machte meine normale Runde. Ab und zu sah ich zu Bella unauffällig. Ich konnte mein Blick nicht von ihr abwenden. Ich erwischte mich, wie ich ihr auf den hinter starrte. Peinlich, wenn sie es mit bekommen würde. Ich versuchte mich auf mein Training zu konzentrieren, aber meine Gedanken schweiften zu ihr ab. Wie mein Blick.
 

Es war wirklich merkwürdig mit mir schon. Ich musste es wirklich herausfinden, was los war. Nach fast drei Stunden. Waren wir fertig. Besser gesagt ich hatte mich ausgepowert. Ab und zu brauchte man das. Ich war froh das Es im Studio Duschen gab. Nach dem Ich fertig war wartete ich wieder auf Bella. Aber sie kam und kam nicht. Wo blieb sie nur.

„Ähm Edward.“ Fragte mich wer von der Seite.
 

„Was ist Bella ich warte auf dich.“ Sagte ich mal drauf los. Bis ich merkte, dass Bella neben mir stand und lachte.

„Okay, was hast du genommen, da du nicht merkst, dass ich es bin?“ Fragte sie gespielt ernst.

„Lustig, Bella. Ich dachte du brauchst länger.“
 

„Hast dich geirrt ich Brauch nicht immer so lange wie die Weiber, mit einem Eimer Tusche im Gesicht.“ kam es von Bella und schaute mich grinsend an. Ich lachte nur und ging mit ihr raus. Wenn sie wüsste, dass ich mit so welchen Weibern mal, was hatte, dreht sie mir den Kopf ab. Ich war mir da sehr sicher.
 

Wir waren gerade aus dem Studio raus, als mein Handy klingelte. Jasper stand drauf. Daher nahm ich schnell ab. Das Gespräch dauerte nur paar Minuten, bis ich wieder auflegte.

„So Alice will das Wir beide zu ihnen kommen, zum Essen.“ Wer’s glaubt, sagte ich in Gedanken weiter, ich kannte Alice. Bella sagte nichts. Ich nahm das mal als ja an. Wir fuhren zum Haus von den Beiden. Wir waren nicht mal aus dem Auto da wurde Bella schon von Alice raus gezogen und weg geschleift. Ich schaute nur etwas verwirrt hinterher.
 

„Mach dir keine, sorgen Eddy, ich will was mit Bella bereden. Jasper ist im Wohnzimmer.“ Rief Alice mir noch zu, bis sie mit Bella verschwand. So ging ich zu Jasper, der nur mich grinsend ansah.
 

„Jazz ich muss mal mit dir reden. Und das dringend.“

„Das dachte ich mir schon. Und Alice will mit Bella über dich reden.“ Sagte Jasper. Ich war geschockt. Alice mit Bella reden. Das war wirklich zu viel. Ich hoffte Alice verplauderte sich nicht. Ich schaute nur nach oben, ich hatte wirklich Angst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2012-01-27T15:56:05+00:00 27.01.2012 16:56
wow. Wie kannst du jetzt aufhören zu schreiben. Ich hoffe du schreibst bald weiter. ich hoffe die Aussprache wird dann für beide positiv und sie erkennen die Gefühle für einander.


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