So ihr lieben,
endlich hab ich zeit für dieses Kapi gehabt,
Wurde auch zeit nicht war^^
also viel spaß beim Lesen
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Kapitel 27
Die nächsten zwei Tage verbrachten Naruto und Sasuke die meiste Zeit im Wald beim Training, keiner störte sie dort, nur Karin, Suigetsu und Juugo schauten ihnen zu oder trainierten selbst. Wobei letzterer zwischendurch mal verschwand.
Kuso lag dann immer unter den Bäumen oder auf den Bäumen und genoss die Sonne auf seinem Fell, oder auch er verschwand für einige Stunden im Wald und kam erst spät am Abend wieder, ganz zerzaust und dreckig. Naruto glaubte ja, dass der Kleine eine Freundin im Wald hatte.
Den letzten Tag vor der Prüfung verbrachten die beiden Genin mal nicht mit Training, sondern gingen durch das Dorf und genossen die Zeit zu Zweit. Die drei anderen aus Otogakure waren wahrscheinlich wieder beim Training im Wald, Karin, Suigetsu und Juugo haben sich schon längst in Konoha eingelebt.
Naruto war gerade zusammen mit Sasuke auf dem Weg zu Ichiraku, denn was konnte es besseres zum Mittag geben als Ramen? Nichts!
Als die Beiden vorm Ichiraku-Stand ankamen, leuchteten Narutos Augen vor Vorfreude auf, Sasuke konnte sich ein lachen nicht verkneifen.
„Was ist? Warum lachst du?“
„Ach nichts Naruto, du bist einfach nur niedlich.“, kam es liebevoll von dem Uchiha.
„Hey, ich bin nicht niedlich!“, beschwerte sich der Blonde.
„Doch.“ damit bückte sich Sasuke ein wenig herunter und gab seinem Kleinen ein Kuss auf den Mund. Naruto schaute verträumt zu seinem Uchiha und ihm war es egal, wer es sah. Sie störte es nicht wenn andere sahen, dass sie sich küssten oder eng und Händchen haltend beieinander gingen.
War doch ihr Leben und das konnten die Beiden leben wie sie wollten.
Narutos Magen holte die beiden Genin aber schnell wieder in die Realität zurück.
„Na los, gehen wir rein, ich hab Hunger.“, verkündete der Blondschopf.
„War nicht zu überhören.“
Gemeinsam betraten sie nun den Laden, der fast leer war, nur zwei Personen saßen an dem Tresen.
Überrascht blieben die Beiden stehen.
„Was macht ihr denn hier?“, fragte Naruto.
Sasuke blieb still und trug seine kühle Gelassenheit zur Schau.
„Dir auch einen schönen Tag, Naruto. Hallo Sasuke.“ das rosahaarige Mädchen drehte sich zu den Beiden um.
„Hmm.“ war alles, was Sasuke zur Begrüßung sagte.
„Um auf deine Frage zurück zu kommen Naruto, ich esse hier Mittag.“
„Ja das sehe ich auch, aber mit Juugo?“, fragte Naruto neugierig.
Sakura wurde leicht rot um die Nase, als sie zu diesem sah: „Ja mit Juugo, wir essen fast jeden Mittag zusammen.“
„Naja warum auch nicht?“ Schultern zuckend setzte sich Naruto neben Sakura. „Du magst ihn oder?“, flüsterte der Blonde Sakura noch ins Ohr, bevor er ich endgültig setzte.
Sakura war noch dunkler geworden.
»Naruot? Früher brauchtest du doch immer so lange um etwas zu kapieren, du hast dich echt verändert. Bist reifer geworden.« Sakura späte zu Naruto und Sasuke, die schweigend ihre Ramen aßen, die Teuchi ihnen gebracht hatte, sie sahen sich immer wieder an und tauschten verstohlen ein lächeln. »Oder liegt es an Sasuke? Er scheint dir gut zu tun.«
Lächelnd wandte sich Sakura wieder ihren Ramen und Juugo zu.
„Und seid ihr für Morgen vorbereitet?“, fragte Sakura.
„Ja, glaub schon, weißt du wer Prüfer ist?“, wollte Naruto wissen.
Sakura schaut zu Naruto und lächelt diesen an: „Ja, weiß ich, aber ich werde es euch ganz bestimmt nicht sagen, sonst bekomme ich noch Ärger mit Tsunade. Das Ganze soll schließlich eine Prüfung sein und ihr dürft keinen Vorteil gegenüber den anderen haben.“
Naruto aß daraufhin seine Ramen auf, war aber schon ein wenig enttäuscht, dass Sakura diese Information nicht rausrücken wollte.
Nach einiger Zeit des Schweigens, stand Sakura auf und verabschiedete sich von Naruto und Sasuke.
„Ich gehe dann auch mal, wir sehen uns Morgen und viel Glück.“ Damit stand auch Juugo auf und folgte Sakura. Sasuke schaute ihm verwundert hinterher und auch Naruto war nicht weniger überrascht von Juugos Verhalten. So kannten sie ihn gar nicht.
„Sag mal Naruto, kommt es nur mir so vor oder läuft da was zwischen Juugo und Sakura?“, fragte Sasuke. Naruto wand sich diesem zu und grinste: „Ist dir das auch aufgefallen? Ich bin mir sicher, dass zwischen denen was läuft. Hast du gesehen, wie rot Sakura wurde, als wir sie gefragt haben, was sie hier mit Juugo tut?“
„Hätte ich nicht gedacht, dass sich Sakura für Juugo interessieren könnte. Naja, was solls.“ Sasuke zuckte mit den Schultern und stand auf. Naruto folgte seinem Beispiel und gemeinsam verließen sie den Laden.
Naruto sah sich auf der Straße um und fragte schließlich: „Was wollen wir jetzt eigentlich machen?“ Sasuke wollte gerade Antworten, als er eine Bewegung rechts von ihnen in einer Seitenstraße war nahm und kurz darauf ein Kunai auf sie zu flog. Auch Naruto hatte dies bemerkt und beide wichen dem Geschoss mit Leichtigkeit aus. Zwei weitere Kunai folgten doch die waren nicht sehr präzise und auch nicht sehr schnell geworfen worden, Naruto und Sasuke wichen allen mit nur einem Sprung aus.
„Ich glaube, deine Frage hat sich erübrigt.“, sagte Sasuke zu Naruto.
Beide schauten in die Richtung, aus der die Wurfgeschosse kamen. Sie gingen auf die Gasse zu hielten sich aber hinter der Mauer, so dass man sie nicht sehen konnte.
„Was machen wir jetzt? Wenn wir einen Kampf anfangen, kriegen wir nur Schwierigkeiten.“ stellte Naruto fest.
„Ich hab ne Idee, erschaff mal zwei Doppelgänger von uns. Mal sehen wer das war.“
Naruto tat, wie von Sasuke verlangt und schickte ihre Ebenbilder in die Gasse.
Drei Ninjas, die den Beiden bekannt vor kamen, kamen auf die Doppelgänger zu.
„Das sind doch die die jetzt in deinem Haus wohnen, was wollen die denn nur.“
„Keine Ahnung.“
Sasuke sprang auf eines der Dächer und gelangte so hinter ihre Angreifer, Naruto tat es ihm gleich und nun warteten sie ab, was passierte.
Der älteste ging weiter auf die Doppelgänger zu: „Hey Ihr seid hier nicht erwünscht.“, sagte er höhnisch. „Verschwindet, euch will hier keiner, außerdem seid ihr uns sowieso nicht gewachsen.“
„Los Chuck, zeig es ihnen.“, rief der Zweite dem Ältesten, also diesem Chuck, zu.
„Klar, brauchst du mir nicht zu sagen Kuragi. Ich zeige ihnen schon, wo sie hingehören.“
Der Jüngste von den Dreien zog sich zurück und Unsicherheit war in seinen Augen zu erkennen.
Chuck machte sich zum Angriff bereit, als plötzlich jemand hinter ihnen seufzte.
„Wie lästig, wir haben Morgen Prüfung und wollen heute keinen Ärger. Also verzieht euch.“, kam es kalt von Sasuke, um seinen Worten nachdruck zu verleihen, hatte er seine Katana schon in der Hand. Die Klinge blitzte in der Sonne auf und Sasuke wirkte nur noch gefährlich. Sein kalten Augen fixierten seinen Gegner.
Alle drei fuhren sie zu den echten Genin herum und erstarrten bei dem Anblick Sasukes. Chuck und Kuragi rührten sich nicht mehr und Entsetzen spiegelte sich in ihren Gesichtern wieder. Und der Jüngste zitterte und wich so weit wie möglich von Sasuke zurück.
Naruto, der gelassen an der Wand stand, konnte sich nicht mehr halten, er brach in schallendes Gelächter aus, und sagte: „Das reicht Sasuke, ich glaube sie haben genug.“ darauf drehte ich Naruto um und ging davon.
Sasuke steckte sein Katana in die Scheide und folgte dem Blonden.
„Ts.“ kam es nur noch verächtlich von Sasuke.
