hallo,
hier ist das 24. Kapitel nur für euch^^
viel SPASS!
Lg eagle
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Kapitel 24
Sasuke und Naruto erreichten den Park des Ostviertels und sahen sich erst ein mal um.
„Tsunade meinte doch das währe ein recht großes Haus hier am Park, oder?“, fragte Naruto.
„Ja.“ Sasuke besah sich die Häuser, eigentlich waren alle groß.
„Das da.“, kam es von Naruto, der auf eines der Häuser zeigte: „Ich spüre ihre Chakren, sie sind in dem Haus.“
Die beiden Ninja setzten sich in Bewegung und hielten vor der Tür des Hauses an.
Naruto trat zuerst durch die Haustür, auf seiner Schulter saß wie immer der kleine sandfarbene Fuchs. Ihnen folgte der Uchiha. Zielsicher gingen sie durch den Flur auf die Treppen zu, diese stiegen sie bis in den dritten Stock und blieben vor der zweiten Tür stehen.
Sasuke hob die Hand um anzuklopfen, doch er hielt inne, als er von drinnen Stimmen hörte.
„Suigetsu, was soll das, das da ist mein Zimmer du hast da nichts zu suchen!“, schrie Karin.
„Jetzt halt mal die Luft an! Ich hab mir doch nur eines von deinen Büchern geholt.“, gab Suigetsu in der gleichen Lautstärke zurück.
Sasuke musste grinsen, ja so kannte er sie.
„Sie scheinen sich schon gut eingelebt zu haben.“ Auch Naruto konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Aus den benachbarten Türen schauten die anderen Bewohner des Hauses heraus, sie schienen schon leicht sauer zu sein. Anscheinend waren ihre drei Begleiter nicht gerade die leisesten Nachbarn, das konnte Naruto sich sogar gut vorstellen.
„Wollen wir das Geschrei beenden?“ Ohne anzuklopfen öffnete Sasuke die Tür und ging ein paar Schritte hinein.
Naruto wartete lieber vor der Tür, er nahm Kuso von seiner Schulter und hielt ihn in seinem Arm fest, den, d ie ganzen anderen Bewohner sahen sich das alles mit an.
»Man sind die Drei laut, hoffentlich beendet Sasuke das jetzt.«
Kaum hatte Naruto das gedacht, hörte er auch schon Sasukes Stimme.
„Ruhe jetzt, ihr stört die Nachbarn mir eurem ewigen Gezanke!“, brüllte der Uchiha.
Sofort kehrte Ruhe ein und Naruto konnte nur noch leise Stimmen aus der Wohnung hören.
Bevor Naruto in die Wohnung trat sah er noch einmal zu den Nachbarn, diese atmeten alle erleichtert aus. Wahrscheinlich hatte sie, seit diese Drei hier eingezogen sind, nicht einen Moment ruhe.
Naruto kam ins Wohnzimmer und schaute sich neugierig um, Karin, Suigetsu und Juugo hatten eine geräumige Wohnung bekommen. Jeder hatte sein eigenes Schlafzimmer und es gab auch zwei Badezimmer, eines für die Jungs und das andere für Karin, die sich geweigert hatte sich mit den Beiden eines zu teilen.
Im Wohnzimmer, in dem jetzt alle zu finden waren, stand ein riesiges Sofa, auf dem Sasuke schon Platz genommen hatte und den Anderen beim Aufräumen zu sah. Kuso sprang von seinem Arm und lief auf den Schwarzhaarigen zu, der ihn auch gleich auf seinen Schoß nahm und hinter den weichen Ohren kraulte. Er hatte sie anscheinend dazu gebracht hier auf zu räumen, denn überall lagen noch Sachen herum.
Naruto ging durch das Wohnzimmer auf die Balkontür zu, der Balkon war groß und man hatte einen schönen Blick auf den davor liegenden Park. Nach dem der Blonde die Aussicht genossen hatte kam er wieder herein und stellte fest, dass das Zimmer inzwischen aufgeräumt war und sich Juugo und Suigetsu gegenüber von Sasuke hingesetzt hatten. Karin saß auf dem Sofa, direkt neben seinem Sasuke.
Eifersucht stieg in Naruto hoch: »Was bildet sich diese dumme Kuh eigentlich ein neben Sasuke zu sitzten, die weiß doch, dass er nichts von ihr will.«
Karin saß eng bei dem Schwarzhaarigen und rückte sogar noch ein Stück näher.
„Sasuke nimm dieses Vieh weg, du hast nachher über all Fuchshaare, das will ich nicht.“
Dies war zu viel für den Blonden, was bildet die sich nur ein?
„Hey Karin, lass Sasuke in Ruhe und Kuso auch.“, sagte der Blonde so neben bei, innerlich kochte er schon vor Wut, weil sie eben noch näher an ihn heran gerückt ist.
„Was geht es dich denn an, ob ich bei meinem Liebsten sitze oder nicht?“, fragte Karin herausfordernd.
Sasuke hob eine seiner Augenbrauen: »Ihr Liebster? Das ich nicht lache, ich gehöre doch Naruto. Aber das werde ich ihr garantiert nicht sagen, der kalte Sasuke, der Gefühle zeigt? Das würde meiner Autorität bei ihr und den anderen Beiden zunichte machen.«
Also sagte Sasuke nichts, das war aber auch nicht nötig, wofür hatte er denn Naruto, denn der Blondschopf dachte gar nicht daran den Mund zu halten: „Dein Liebster? Ich glaube da irrst du dich, Sasuke gehört mir, er ist mit mir zusammen, also geh von ihm weg.“, den letzten Teil sagte er nur leise, aber mit gefährlichem Unterton.
Alle starrten sie ihn an, Suigetsu schockiert, Juugo überrascht, Karin geschockt und entsetzt und Sasuke mit einem lächeln. »Hätte ich mir ja denken können, dass er nicht den Mund halten kann, also war es das jetzt mit dem kalten Sasuke Uchiha.« und Kuso, den interessierte es nicht, er kuschelte sich einfach an Sasuke und döste vor sich hin.
„Was?“, kam es von Suigetsu: „Der kalte Sasuke Uchiha ist mit dir zusammen?“ Er schaute zu Sasuke, der immer noch lächelnd in Narutos Richtung schaute.
Als Sasuke sich jedoch zu ihm umdrehte verschwand das Lächeln: „Keine Sorge, bei euch werde ich mich wie immer verhalten.“
»Er streitet es nicht mal ab, also ist es wirklich wahr? Unglaublich.«, dachte Suigetsu: »Aber irgendwie passen die Beiden schon zusammen.«
Juugo, der damals in Nanas Dorf schon wusste, was Sasuke fühlte lächelte nur in sich hinein.
Karin hatte immer noch keinen Ton herausgebracht.
„Tja, Karin, dagegen kommst du nicht an, was?“, fragte Suigetsu, der sich Mühe gab viel Mitgefühl in seine Stimme und in seine Augen zu legen.
„Was? Was meinst du?“, zischte Karin ihn an.
„Der Junge sieht einfach besser aus als du, kein Wunder also, dass Sasuke ihn lieber hat als dich.“ Die Stimme des Weißhaarige war immer noch voll Mitgefühl, seine Augen dagegen zeigten Belustigung.
„Du...!“, schrie Karin und ging auf Suigetsu los.
Sasuke, Naruto und Juugo ignorierten dies gekonnt und unterhielten sich über alles Mögliche, wie es früher war, wie Sasuke die drei kennen gelernt hatte und so weiter.
Als Naruto und Sasuke wieder gingen, war es schon spät und draußen war alles dunkel, bis auf die Laternen, die die Wege säumten und erhellten.
„Sasuke gehen wir nach Hause, ich bin müde.“, meinte der Blonde, in dessen Armen der kleine Fuchs schon schlief und sah den Schwarzhaarigen mit eindeutigem Blick an.
„Gut können wir machen. Aber ob du heute so viel Schlaf bekommst weiß ich noch nicht.“
Naruto und Sasuke lebten jetzt schon seit einer Woche in Konoha und hatten noch nichts von Tsunade gehört, wegen dem Test, den sie mit ihnen machen wollte, ob sie hier bleiben durften oder nicht. Auch hatten die Beiden ihre alten 'Freunde' ignoriert und sind ihnen immer aus dem Weg gegangen.
Die letzten Tage hatten sie damit verbracht, Suigetsu, Juugo und Karin, das Dorf zu zeigen. Die Drei akzeptierten inzwischen das Naruto und Sasuke zusammen waren, sogar Karin, die es inzwischen auch aufgegeben hatte Sasuke von sich zu überzeugen, damit er den Blonden verließ, sie fand es zwar komisch, aber man gewöhnt sich ja an alles, sogar an einen nicht ganz so kalten Sasuke.
Aber heute hatte die Gruppe nicht vor sich das Dorf anzusehen, sondern die umliegenden Wälder. Vielleicht fanden sie ja einen guten Ort zum trainieren, musste schließlich auch mal sein.
„Naruto, wir müssen aufstehen, wir treffen uns doch gleich mit den anderen.“
„Ich weiß.“, gähnte der Blonde: „Also los.“
Naruto stand auf, nahm sich noch schnell saubere Sachen aus dem Schrank und ging ins Bad, Sasuke tat es ihm gleich, nur dass er in die Küche ging. Kaum war das Bett leer, sprang Kuso hinein und kuschelte sich auf eines der Kissen der Beiden, wo er noch ein wenig vor sich hin döste.
„Hey, Sasuke, warum kommst du nicht mit ins Bad?“
„Weil wir sonst zu spät kommen, wenn ich dich nämlich so sehe kann ich meine Finger bestimmt nicht bei mir lassen.“, lächelte der Schwarzhaarigen seinen Chaoten an, welcher rot im Gesicht wurde und mit den Worten: „Ist gut, dann mach du schon mal Frühstück.“ im Badezimmer verschwand.
