So ihr lieben,
hier geht es weiter!^^
hoffe ihr habt Spaß beim lesen.
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Kapitel 22
Sasuke hörte auf Naruto mit dieser süßen Folter zu quälen und kam wieder langsam nach oben um dem Blonden zu küssen.
Er stützte sich neben Narutos Kopf ab und beugte sich zu ihm herunter, leicht küsste er ihn bevor er leise an den Lippen des Blonden flüsterte: „Wie du willst.“
Danach versiegelte er diese mit den seinen und schob seine eigene Zunge in den Mund von Naruto. Es begann ein atemloser Zungenkampf, der immer leidenschaftlicher wurde.
Naruto ließ sich nur zu gerne auf den Kampf ein und wollte Sasukes Zunge zurück drängen, was den Schwarzhaarigen nur noch mehr anzuspornen schien.
Die Hände des Uchihas wanderten dabei über seinen Körper.
Immer weiter nach unten und berührten wieder sein bestes Stück, was dem Blonden ein Stöhnen entlockte. Dies nahm Sasuke anscheinend als Einladung, denn jetzt wanderte eine Hand nach hinten und der Uchiha strich behutsam über die Pobacken des Blonden.
Naruto wollte nicht warten und drängte sich der Hand entgegen.
Sasuke ließ sich nicht zweimal bitten und bewegte seine Hand zu Narutos Anus, er strich ihm über den Muskelring, bevor er einen seiner langen Finger in ihm versenkte.
Naruto zog scharf die Luft ein, damit hatte er nicht so schnell gerechnet. Sasuke sah in fragend an: „Soll ich aufhören?“
„Nein, mach weiter.“, kaum hatte der Blonde dies ausgesprochen, musste er vor Lust stöhnen.
Sasuke musste grinsen, so kannte er den Chaosninja gar nicht.
Aber es störte ihn auch nicht, mal diese Seite an ihm kennen zu lernen, also machte er weiter, wie es der Kleinere unter ihm wollte.
Naruto krallte sich in den Schultern von Sasuke fest. »Ich kann nicht glauben, dass ich so was mit Sasuke mache. Aber es fühlt sich so verdammt gut an.«
Sasuke strich mit seiner freien Hand dem Blonden ein paar Haarsträhnen aus dessen Gesicht, bevor er ihn küsste und seine Hand zu dessen Brustwarzen wandern ließ.
Sasukes Finger zupften an Narutos Brustwarzen und der Blonde wand sich unter ihn. Kurz darauf bückte sich Sasuke mit seinem Mund zu der rechten Brustwarze von Naruto und um spielte diese mir seiner Zunge und biss auch ab und zu leicht hinein.
Mit seiner anderen Hand verwöhnte Sasuke Naruto immer noch in dessen unterer Gegend und inzwischen hatte sich zu dem einen Finger noch ein zweiter gesellt.
Naruto keuche und er hob seine Hände, um sie über Sasukes Rücken wandern zu lassen.
Er strich sanft hin und her, als er ein leises Schnurren vernahm, musste der Blonde lachen, dass war einfach zu süß. Hat sein Uchiha gerade wirklich wie ein Kätzchen geschnurrt?
„Was ist so komisch?“, fragte Sasuke leicht rot im Gesicht.
Naruto zog ihn nach oben und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, bevor er ihm ins Ohr flüsterte: „Das hat sich zu niedlich angehört. Ich hätte nicht gedacht, dass dich das so anmacht. Das ist alles!“ Nun war Sasuke knallrot im Gesicht und wies Ähnlichkeiten mit einer Tomate auf.
Doch Naruto ignorierte Sasukes Schamgefühl und ließ seine Hände auf Sasukes Hintern gleiten und krallte sich dort fest. Durch den Druck auf Sasukes Hintern spürte er wie Sasukes bestes Stück seines berührte und beide stöhnten auf.
„Bitte Sasuke, ich muss dich jetzt in mir spüren!“, keuchte der Blonde und drückte sich dem Uchiha entgegen.
„Naruto,...“, keuchte Sasuke und entzog Naruto seine Finger und stützte sich auf seine Arme. Naruto legte seine Hände auf die Hüfen des Schwarzhaarigen und beide schauten sich tief in die Augen. Bevor er langsam in ihn eindrang küsste er Naruto leidenschaftlich.
Naruto stöhnte als Sasuke in ihn eindrang. Er war überwältigt von Sasukes Größe.
»Oh Gott wie sehr ich mir das gewünscht habe! Und jetzt passiert es tatsächlich«
Sasuke musste sich kurz von dem himmlischen Gefühl erholen bevor er seinen Rhythmus auf nahm und hinausglitt um wieder zu zustoßen. Beide stöhnten laut unter Sasukes wilden Stößen und Naruto konnte nicht anders, als sich wieder in Sasukes Hintern zu krallen und gleichzeitig auf die Lippen zu beißen. Sasuke legte einen Arm neben Narutos Kopf ab und wanderte mit der anderen Hand nach Süden um Narutos Glied zu liebkosen.
Damit Naruto ja nicht zu kurz kam, beschleunigte Sasuke das Tempo. Seine Hüfte klatschte gegen die von Naruto und seine Hand legte Überstunden ein.
»Nicht das er hinterher meint ich hätte es ihm nicht richtig besorgt« Naruto war kurz davor zu explodieren. Während er kam stöhnte er Sasukes Namen und krallte sich in den Haare des besagten fest.
Sasuke wurde fast verrückt als Naruto seinen Namen sagte und in bespritzte. Sasuke stieß kräftiger zu und ergoss sich kurz darauf in Naruto.
Erschöpft lag der Schwarzhaarige nun auf dem Blonden.
Dieser hatte seine Arme um ihn gelegt und drückte ihn fest an sich, er würde ihn nie wieder hergeben, egal was passiert. Selbst dann nicht, sollten sie beide nicht in Konoha bleiben dürfen oder auch nicht, wenn nur einer der beiden bleiben durfte, aber der andere gehen musste. Wer weiß schon, was der Rat und ganz besonders Danzō wieder versuchen würden durch zusetzten.
Bei diesen Gedanken drückte er Sasuke lieber noch fester an sich und vergrub sein Gesicht an dessen Schulter. So als wolle er sich davon überzeugen, dass der Uchiha wirklich da war.
„Naruto?, quetschte Sasuke zwischen den Zähnen hervor.
„Hm? Was ist denn?“, fragte Naruto sanft.
„Du zerquetscht mich!“, presste der Schwarzhaarige hervor.
„Oh, sorry!“, sagte der Blonde und lockerte seine Umarmung, ließ den Uchiha aber nicht los. Sasuke küsste seinen kleinen Blonden und kuschelte sich in die Umarmung.
Keiner von ihnen Sagte etwas, sie genossen einfach die Zeit zu zweit und schmusten miteinander.
„Naruto?“, flüsterte Sasuke.
„Oh, drücke ich dich wieder zu doll?“, kam es von dem Blonden.
„Nein, worüber hast du gerade nachgedacht?“, wollte der Uchiha wissen.
„Ich... Ich habe nur daran gedacht, was uns wohl in der Zukunft erwartet!“, gab Naruto ebenso leise zurück.
»Er denkt bestimmt darüber nach, wie eine Zukunft in Konoha aussehen könnte«, dachte Sasuke und schloss die Augen »und ob wir hier überhaupt noch hingehören.«
Sasuke stellte sich seine ehemalige Heimat vor und musste unweigerlich an sein Familienanwesen denken.
„Äh, Sasuke? Es ist noch heller Tag, kommst du mit zu Ichiraku, ich hab irgendwie Hunger.“, fragte der Blonde.
„Hmm, na gut, aber nur weil du es bist und ich auch so langsam Hunger hab.“
Sasuke stemmt sich hoch, auf Naruto war es echt bequem gewesen. Aber er hatte wirklich ein bisschen Hunger und die Idee des Kleinen, seines Kleinen war gar nicht so schlecht.
Er sah sich in Narutos Zimmer um und entdeckte auch gleich seine Hose, die er dann auch anzog.
Naruto, der sich auch aus seinem Bett gequält hatte tat es ihm gleich, nur zog er sich noch sein T-Shirt an, das ebenfalls auf dem Boden lag.
Dazu musste der Uchiha erst nach unten gehen, denn er war ja ohne nach oben gegangen, seines lag folglich noch im Wohnzimmer.
Sasuke nahm sein T-Shirt und zog es an. Er wendete sich, als er fertig war, dem Blonden zu, der ihm gefolgt war.
„So,gehen wir erst mal zu Ichiraku. Und dann? Was wollen wir dann machen?“
Naruto war noch leicht rot im Gesicht, als er antwortete: „Wir können bei deinem Anwesen vorbei schauen, mal sehen was das für welche sind die da jetzt wohnen.“
„Du hast diese Typen doch gesehen und auch was Tsunade von ihnen hält und trotzdem willst du die besuchen?“, fragte der Uchiha verständnislos.
„Sie müssen ja nicht wissen, dass wir da sind. Du kennst dich dort bestimmt besser aus, als die. Wir kommen da unbemerkt rein und auch wieder unbemerkt raus. Danach gehen wir dann Juugo, Suigetsu und Karin suchen. Was meinst du?“
„Klar, machen wir das.“, Sasuke stand auf und folgte Naruto zur Haustür und zum Uchiha-Anwesen.
