Zum Inhalt der Seite

Revenge of the Dragon

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Harry Potter - Revenge of the Dragon
 


 

Prolog
 

Harry kam sich vor wie im Falschen Film, seine Verwandten hatten ihn doch tatsächlich mit in den Urlaub genommen, sogar auf eine Kreuzfahrt durch das Südchinesische Meer. Das einzige was ihm nicht gefiel war die Tatsache das er hier in seinen alten Abgetragenen Sachen stand, inmitten von Leuten in luftigen und bunter Urlaubsgarderobe.
 

Obwohl, da war eine ganz ganz leise Stimme in der hintersten Ecke seinen Kopfes die immer und immer wieder flüsterte das hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Möglicherweise war das aber auch eine Auswirkung des enormen Sonnenscheins hier draußen.
 

Wenigstens hatte ihn die plötzliche Abreise von Sirius abgelenkt, kaum das sie im Ligusterweg angekommen waren ging es ja auch direkt wieder los. Alles musste er dort lassen, seinen Zauberstab, seine treue Freundin Hedwig konnte er gerade so noch frei lassen ehe sein Onkel ihn auch schon wieder zum Auto zerrte.
 

„Hey Freak, was machst du da?“ Harry seufzte als er die Stimme seines Cousins Dudley hörte, er drehte sich halb um. „Nichts Dudley, ich mache gar nichts.“ sagte er und dreht sich dann wieder um, und widmete sich wieder dem Anblick des Meeres.
 

„DAD, der Freak macht da irgendwas.“ hörte er Dundley rufen und verdrehte die Augen als er die Wörter vernahm. Was jetzt kam wusste er bereits, und es kam wie er es erwartete. „Verdammter Bengel, ich hab dir gesagt du sollst keinen Ärger machen, also, was hast du jetzt wieder ausgefressen?“
 

Er sah seinen Onkel, Vernon Dursley einen Moment an bevor er antwortete. „Ich schau mir bloß das Meer an Onkel, mehr nicht.“ dabei versuchte er seine Stimme so neutral wie möglich zu halten, denn er war sicher das sein Onkel sich nicht davor scheuen würde ihm auch hier in aller Öffentlichkeit eine zu scheuern.
 

Der Dursley betrachtete Harry einen Augenblick, dann stampfte er aber davon in Richtung Pool wo seine Frau die ganze Situation skeptisch beobachtet hatte.
 

Und während es sich die kleine Familie gut gehen ließ bei kühlen Schirmchengetränken und erfrischendem Schwimmen im Pool, stand Harry James Potter einfach am Heck des Kreuzfahrtschiffes und ließ seinen Blick über das Blau des Meers gleiten. Mit einem leisen Seufzen richtete er sich langsam auf und begann los zuwandern, er ging immer an der Reling entlang bis er einmal das Schiff umrundet hatte und wieder am Heck ankam wo er gestartet war.
 

So wurde aus Tag langsam Abend, und wieder gab es etwas was er nicht durfte. Denn während die Dursleys beim Essen waren wie so ziemlich alles anderen Gäste auch, musste Harry sehen wo er blieb. Laut seinen Verwandten wäre es einfach nicht gut wenn ein Freak wie er mit bei ihnen am Tisch sitzen würde, das würde sie nur schlecht aussehen lassen.
 

Im Grunde war es Harry aber egal, er hatte keine sonderlichen Probleme damit sich hier was zu essen zu besorgen. Das waren somit die ersten Sommerferien in denen er sicher nicht vom Fleisch fallen würde.
 

Wieder zog es ihn zur Reling am Heck, wo er schon so viele Stunden verbracht hatte, und so stand er wieder hier und lies seinen Blick schweifen. Er wusste nicht wirklich wie viel Zeit vergangen war, doch plötzlich wurde er von hinten gepackt. „Du ahnst nicht wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe Freak.“ hörte Harry die widerliche Stimme seines Onkels, aber er war sich sicher das Dudley auch da war, denn er konnte deutlich spüren das jeder seiner Arme von zwei Händen umklammert wurde.
 

Ein weitere Hand erschien vor seinem Gesicht und griff nach seinem Kiefer. „Los Missgeburt, mach deinen Mund auf.“ Petunia, seine Tante, die ganze verdammte Familie war da um ihm etwas anzutun. Unter blinzeln konnte er erkennen das in der Hand seiner Tante ncoh etwas war, etwas das wie eine Flasche aussah.
 

Doch sein Tante schaffte es nicht seinen Mund zu öffnen, und so half sein Onkel etwas nach, im nächsten Moment spürte Harry wie ihm wirklich eine Flasche in den Hals geschoben wurde und eine eklig schmeckende Flüssigkeit seinen Rachen herunter floss. „Geschafft Vernon, er hat alles geschluckt. Jetzt können wir ihn loswerden.“ die freudige Stimme von Petunia Dursley tat seinen Ohren geradezu weh.
 

Ehe er aber reagieren konnte, fühlte er sich hoch gehoben. Dann viel er, sie hatten ihn über Bord geworfen, der Aufprall auf das Wasser fühlte sich an als würde er auf Beton landen und raubte ihm das Bewusstsein. Im hintersten Winkel war noch eine kleine Beobachtung registriert worden, und zwar war da irgendwo einen dunkel grünes Leuchten gewesen von dem er nicht wusste wo es herkam. Dann spürte er aber das kalt des Nächtlichen Meeres und wie es seine Sinne raubte und in Ohnmächtig werden ließ.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück