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Ookami

von

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Kapitel 1 Die Ookamis Kapitel 2 Das Wiedersehn

Vorwort
 

Das ist eigentlich keine Fanfic na ja hoffentlich gefällt sie euch trotzdem!!!^^ Ich werde so bald wie möglich den Rest auch hier hin stellen!! Aso bitte achtet nicht so sehr auf die Rechtschreibfehler°°^^ *lach
 

Kapitel 1

Jack Forsten ging die Treppe hinunter. Der Club war vom Zigaretterauch und Nebel ganz nebelig und stickig. Die Laserlicht schossen nur so zum Takt der lauten House Musik. Jack hasste diesen Club, wie oft musste er hier hin um im Namen des Gesetzt Prosteturierte, Dealer und anderes Gesindel zu verhaften.

Heute sollte er aber etwas größeres dort suchen. Der gut aussehende braun haarige Jack Forsten sollte in dem Fall einer neuen "Terrorgruppe" ermitteln. Diese Gruppe, die Kings, waren wie die Mafia organisiert und kämpfen wie wild gewordener Konfu Meister. Und da die Bevölkerung Angst hat musste er an die Arbeit. Alle dachten sie hätten es hinter sich es gab schon mal so eine Art Terrorgruppe aber diese war zerschlagen und ausgeschaltet. Nun ging Jack so daher und hoffte möglichst schnell den Besitzer zu finden und auszuhorchen zu können. Unten an der Bühne der Gogotänzerinnen angekommen fand er ihn. Sein Name ...tja wenn das so klar wäre wie er heißen würde .. von den meisten wurde er einfach Boss oder Will genannt. Wie er mit vollen Namen heißt wusste Jack nicht.

"Hey Will hast du ein paar Sachen die du mir sagen willst?", sagte Jack mit einer ziemlich kühl klingenden Stimme. Will mit ein bisschen Angst in der Stimme wollte sich gerade anfangen sich raus zureden, wie ihm auffiel, dass jack auf einmal wie gebannt auf eine der Gogotänzerinnen starrte. " Sie ist heiß nicht wahr?!", schmunzelte Will. "Sie ist wunderschön. Wer ist sie?" Will machte Jack ein Angebot: "Die Ookami kostet dich aber ein Sümmchen!!!" "Eine Ookami? Ich dachte wir hätten alle Ookamis eingesperrt."

Die Ookamis. Das war die Terrorgruppe, die die ganze Stadt in Atem gehalten hatte. Die Ookamis kannten sich vor allem im Kampfsport aus. Keiner konnte sie besiegen nicht mals Feuerwaffen. Wie sie das schafften wusste keiner außer den Ookamis selber. Ookami "the cat" Kanoe war ihre Anführerin. Ihr Gesicht kannte damals keiner, aber das hat die, Polizei nicht gehindert sie zufinden und zu töten. Alle Ookamis bekamen das Ookamizeichen schon bei der Geburt bzw. bei einer großen Zeremonie beim Eintritt in die Gemeinde eintätowiert.

Nun kam Jack wieder zum Thema zurück. "Hey Will weißt du was über die "Kings" ?" "Nö. Und was ist nun wegen der Ookami?" "Mmh..STOP 1. bin ich im Dienst...2. mmh... könnte sie vielleicht was wissen." Bevor Will seine Einwende los werden konnte, war Jack in Richtung der Umkleiden, hinter der Bühne, verschwunden.

Er lief um her und ließ seinen Blick schweifen. Wills Leute rannten keuchend hinter ich, her "HEY sie da hier ist kein Zutritt!!" Sie packten ihn und brachten ihn zurück zu Will hoch in sein Büro, das über dem Club lag.

Will:"Forsten ich sagte NEIN du bekommst sie nur unter Bezahlung wie jeder andere." " Hey ich bin im Dienst. Willst du das ich dich festnehme?" Will stand auf "Geld her oder du bekommst die nicht." Wiederwillig gab Jack ihm das Geld. Will machte eine Handbewegung und zwei Männer brachten die Ookami rein. Da bemerkte Jack die Tätowierung zum erstenmal "Tatsächlich eine Ookami!", staunte er. Sie würdigte ihn nur mit einen kalten herunterlassenden Blick. Jack war angetan von diesem Stolz und von den kalten Feuern in ihren Augen "Sie wünschen Boss?", sagte sie cool. Will bewegte sich auf sie zu "Das ist Jack.", er zeigte auf ihn "Er ist ein Kunde für dich." "Mmh...Okay folgen sie mir in den Trainingsraum!" Will: "NEIN! Er wird speziell behandelt." "Aber" "Nix aber..." Die Ookami hatte den Trotz in den Augen aber parierte. Jack wusste nicht wo drum es hier ging aber ihr, so schien es würde er überall hin folgen.

Als sie ein Stück durch den Club gelaufen sind, führte man sie in eins der kleinen Puffzimmer. Nachdem die Tür von Außen abgeschlossen wurde fing sie an Jack aus zuziehen.

"Stop. Nein hören sie auf ich bin Bulle." "Warum haben sie mich dann an geheuert?" Sie machte einfach weiter, da schuppte er sie weg. "Ich bin hier, weil ich sie was fragen wollte." Er versuchte das vibrieren vor Erregung in seiner Stimme zu unterdrücken. Er kämpfte mit sich selbst wie nie zuvor. Was war sie bloß, war es ,vielleicht das Geheimnis von den Ookamis, ihren Gegner zu manipulieren? Er wusste es nicht und sprach weiter: "Wissen sie was über die Kings?" "nein" "Wie nein sie kennen sich doch bestimmt aus in der Richtung!" "Ich werde mich nicht dazu äußern. Meine reine Existenz ist illegal. Mein Name ist verschrienen. Mein Leben halt los. Und warum wegen Leuten wie ihnen. Sie haben alle auf dem Gewissen und ich soll ihnen nun mit meinem Wissen helfen Leute, wie mich ins Unglück zustürzen, das hätten sie wohl gern. Ich hasse die kings, doch noch mehr hasse ich euch. Euch Menschen. Wir sind für euch Abschaum, keiner hat gefragt wieso. Ihr habt uns einfach abgemetzelt und wären wir nicht so stark gewesen wären noch mehr von uns gestorben." Sie hatte sich von ihm abgewendet. Man sah die Anspannung in ihren Armen beim ballen der Faust. Man sah den Zorn in ihren Augen, den Schmerz in jeder Faser ihres Gesichtes. Forsten beobachtete sie. Er studierte die. So viel Stärke hatte er noch nie gesehen. Er wusste auf ein nettes Bitte kam es hier nicht an. Hier musste man bezahlen. Jack versuchte es mit einem Angebot:"Sie sind einsam nicht war. Viele von sind tot, der Rest ist im Gefängnis ," sie guckte ihn nun Verständnislos an, "Ich mache ihnen ein Angebot. Ich bringe sie zum Rest." "Zum Rest, das ich nicht lache.", sagte Sie synisch: "Ich bin die einzige Ookami die noch in Freiheit lebt. Und die Tatsache das sie hier sind ist so gut wie mein Todesurteil." "Dann bring ich sie zu dennen im Gefängnis." Er erhoffte sich ihre Zustimmung und Hilfe. Sie hatte Ausstrahlung, man könnte sie auch Undercover zu den Kings schicken. Er glaubte sie in der Hand zuhaben. Sie antwortete: "O.K. wenn sie es schaffen bin ich vielleicht gewillt ihnen zuhelfen!" er war erstaunt über so schnelle Zusage. Er witterte seine Chance "Okay ich werde sie rufen lassen wenn ich alles arrangiert habe.", sagte er noch beim raus gehen und verschwand.

Sie saß noch im Raum. "Törichter Mensch. Mich Terrory Ookami die Tochter der Ookami will er manipulieren, der der noch nicht mal meinen weiblich Reizen wiederstehen kann. Doch vielleicht ist das die Chance die Ookamis zu befreien.........
 

Kapitel 2

Jack hatte nichts unversucht gelassen die Erlaubnis zubekommen. Er und die Ookami begaben sich zu dem Hochsicherheitsgefängnis. Sie gingen in einen Raum der durch eine Theke und eine Panzerglasscheibegetrennt war. Die Ookami und Jack betraten den Raum. Die anderen Ookamis waren schon versammelt. Sie wussten nicht warum sie da waren. Als sie Terrory den Raum betreten sahen, knieten sie alle nieder. Ein blonder ca20 Jahre altergut aussehender man stand auf und ging zur Glasscheibe die sie trennte "Prinzessin ihr seid ihr es wirklich?" Tränen kamen ihm ins Auge. "Ich dachte ihr wäret auch gestorben..." seine Stimme zitterte und stockte "Du verdammtest kleines Miststück..." Jack staunte über dieses Gespräch.

Was wurde hier gespielt und was war das für ein Blick von diesem Mann der Blick war frech keck veschmitz und fröhlich und neckisch zu gleich, doch auch voller Traurigkeit. Jack wollte gerade in zu Ruhe rufen als die Ookami zu Scheibe ging und ihre Hände auf das Glas legte, so das es aus sah als würden sich ihr Hände berühren. Der Mann sprach weiter "...du kleine Schlampe...geliebte Terrory du lebst." Er konnte eine Träne nicht unter drücken. "Ich trauerte jeden Tag um dich. SO viele waren gestorben ich dachte du auch. Es tut mir Leid ich war nicht stark genug dich zuschützen...ich bin unwü..." "pscht...pscht...Nein Spike sprech nicht weiter. Du konntest nichts tun selbst ich und meine Mutter konnten sie nicht aufhalten sie musste mit dem Leben bezahlen. Doch unsere Rache werden wir gemeinsam ausleben. Wir werden die Ookamis dort hinführen wo sie hin gehören an die macht..."

Jack begann sich Sorgen zu machen. Was sollte die Begrüßung, das Verbeugen, das Gerede über ihre Mutter, sollte das bedeuten das diese Ookami, die er hier her gebracht hatte, die Tochter von Ookami Kanoe höchst persönlich war. Doch das würde nichts gutes bedeuten. Hatte er wirklich das richtige getan, als er sie hier hin führte. Er überlegte weiter und lauschte weiter dem Gespräch und hoffte auf Antworten. Das Gespräch nahm plötzlich eine Merkwürdige Wendung! "...Ach Spike..wie hab ich dich vermisst ... weder Tod noch die Menschen können uns Ookamis was an haben. Ich will zu dir... zu euch, endlich wieder bei euch sein." Jack traute seinen Augen kaum. Terrory streckte ihr Finger plötzlich durch das Panzerglas als wäre es gar nicht vorhanden. Sie durch drang es einfach die Materie ohne sie zu zerstören . Auch Spike tat das, plötzlich hielten sie ihr Hände. Und dabei blieb es nicht die beiden küssten sich und dabei war doch eigentlich das Panzerglas zwischen ihnen. Jack stand dort wie angewurzelt und guckte verdutzt zu! Doch die andern Polizisten reagierten! Sie rissen Terrory und Spike auseinander.

Sie schrie auf einmal etwas auf einer anderen Sprache, Jack verstand sie nicht.
 

"Wir werden sie besiegen sie werden uns nicht noch mal trennen. Ich werde euch befreien."
 

"Terrory du bist immer noch so wie früher du bist immer noch die Ookami "the cat" Kanoe
 

die ich kenne. Ich wusste das sie dich nicht umbringen konnten. Ich habe gespürt das du noch
 

lebst."
 

Dann wurde es wieder ruhig. Ookami hatte Zorntränen in den Augen. Jack hatte sich wieder gefasst. "Terrory hör auf mit dem Scheiß, du hilfst ihnen nicht wenn du so etwas machst.", brüllte Jack sie an.

Jack konnte es nicht fassen was hatte er getan . War es richtig. Doch ihm wurde gerade klar wer sie war. Sie Terrory, Tochter der Ookami, sie war die Person die nach Ookami am gefürchteten war. Er hatte den Teufel vor sich, doch sie war vielleicht der Schlüssel zu allem.

Terrory drehte sich zu ihm. "Denkst du ihr könntet mich aufhalten?" "Nein, aber wir konnten Ookami töte, so können wir dich auch töten. Doch ich mach dir nen Angebot. Du und deine Leute bekommt eure Freiheit zurück. Eure Existenz. Euer Leben. Doch du musst mir helfen wegen den Kings."

"..." sie schwieg eine Zeitlang guckte zu Spike und ihren geliebten Gefolgsleuten. "Okay... aber keine Tricks sonst seid ihr Tot."

Sie ging ein paar Schritte noch vorne, Richtung Glasscheibe. Sie lächelte "Spike," er kommt auch Richtung Glasscheibe, beide berührten die Glasscheibe, sie guckte ihm traurig an "unsere Zeit ist fast da, wir werden kämpfen mit allen Mitteln bis wir da sind wo wir hin gehören!" Sie drehte sich auf dem Absatz um und schreitet auf Jack zu bis sie fast Nase an Nase standen. Er sah wieder ihr kaltes Feuer in ihren Augen. Das was ihm schon so oft fasziniert hatte. Es lief ihm Eiskalt den Rücken runter. Wenn Ookami nur halb soviel Feuer in den Augen gehabt hatte so verstand er warum ihr so viele Leute bedingungslos gefolgt sind. Er musste aufpassen. Was wäre wenn er ihr verfallen würde. Oh Gott wie gern würde er.... NEIN den Gedanken verschob er schnell. " Forsten sie sind ein Tot geweiht wenn es Probleme gibt! Also lasst uns beginnen." Sie verließen den Raum. "Sag sie wer sind sie wirklich?" fragte Jack. "Ich? Ich bin Terrory Ookami die einzige Tochter von Ookami "the cat" Kanoe." " Warum wurden sie nicht verhaftet?" "Tja ich bin besser als ihr" Jack musste plötzlich schmunzeln "was ist?" fragte sie überrascht "Du bist "die Prinzessin" und arbeitest als Nute!" Er konnte nicht glauben zu wem er das gerade gesagt hatte. Und wollte sich gerade entschuldigen als sie ihn anguckte und sprach "Wenn du gerade denkst ihr verfuckten Menschen wärt besser als wir Ookamis, dann pass auf was du sprichst sonst zeig ich dir wer auf jeden fall schwächer ist!" Auch wenn Jack es sich selbst nicht zu geben wollte man sah ihm die Angst an. Er wusste, dass er verlieren würde. Er schwieg einfach weiter. Doch dann brach er das schweigen "Sag mal, weißt du was über die Kings?" "Ja" "Und was?" "Alles" "Wie alles" "Alles" "Ach man hilfst du mir nun oder nicht?" "steht der Deal?" "Ja! Sie werden frei kommen. Wenn du dich bereit erklärst." " Wie töricht!" "Wie?" "Du Mensch glaubst gegen die Kings an zukommen zukönnen! Da bist du schief gewickelt! Ihr habt den einzigen der sie aufhalten könnte damals umgebracht!" "Ookami?" "ja" "Wie das verstehe ich nicht?! Du bist doch ihre Tochter, bist du nicht genauso stark?" "Fast, sie war stärke. Sie war mein Meister, mein Lehrer. Die anderen brachten sich die Kampfkunst der Ookamis gegenseitig bei. Und nur mir wurde alles gelehrt. Doch nur gemeinsam sind wir stark genug für die Kings." "Mmh... wohin willst du" Terrory trat trotz das er in eine andere Richtung einschlug an sein Auto heran. "Ich will zum haus!" "Wie zu welchen Haus!" er guckte total verdutzt "Zu welchen Haus willst du denn??" Sie dreht sich von seinen ständigen Fragen genervt um. "Du willst das ich dir helfe!" Also um die Kings zu verstehen musst du zu erst die Ookamis verstehen!" "Aber euer Haus ist Sperrgebiet." "Und. Das wird nicht das einzige bleiben, was unmöglich scheint. Wenn du mit mir zusammen arbeiten willst musst du Grenzen überschreiten.
 

To be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-02-18T13:42:38+00:00 18.02.2003 14:42
Geiel ^^ jedenfalls das was ich bisher gelesen hab, den rest werd ich mir auch npoch zu gemüte führen ^^. Dein schreibstil gefällt mir. ESCHT ^^. Außerdem habsch disch lüüp. ALso mach weiter so. Baba dein Armi ^^


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