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Akatsuki-School

[sasoxdei]
von

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Feuer und Eis

hey sry das ich mich so lange nicht gemeldet habe aber mein pc war schrott-.-...n aja jetzt schreib ich mal ein extra langes kapi^-^

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Bei Kakuzu & Hidan:
 

„Ey, Kuzu?“

„Hm“

„Wieso sind wir eigentlich zu dir gegangen, und nicht zu mir?“

„Weil es bei mir schöner ist.“

Hidan klappte den Mund auf.

„Wie bitte?!“

„Ja, du hast schon richtig gehört, Hidan bei mir ist es schöner. Ich werde dir auch gerne sagen wieso.“

„Da bin ich mal gespannt.“

„Also, erstens dein Zimmer ist unordentlich.“

„Pah! Das stimmt gar nicht! Die Sachen liegen da wo sie liegen sollen!“

Kakuzu ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, und redete weiter.

„Zweitens, dein ganzes Zimmer ist mit irgendwelchen Jashin kram bemalt, und ich fühle mich da nicht gerade wohl.“

„Hey, mein Zimmer war schon bevor wir zusammen gekommen sind so! Und ich ändere ganz bestimmt mein Zimmer nicht wegen dir um!“

„Das verlang ich auch gar nicht von dir. Ich verlange nur das du zugibst das mein Zimmer schöner ist.“

Hidan zog eine Augenbraue hoch.

„Ehm….. nein! Bei dir ist gar nichts dekoriert! Deine Wand ist langweilig weiß, du hast einen langweiligen billig Schrank aus Ikea, ein großes Bett, ein Fernseher und ein Waschbecken. Ich denke mal meins ist besser eingerichtet als deins!“

Kakuzu seufzte.

„Dafür ist mein Bett aber auch größer.“

„Ja und!“

Der schwarzhaarige grinste pervers

„Naja, um deine perversen Vergnügen zu befriedigen, ist mein Zimmer ja wohl geeigneter als deins.“

Hidan wurde rot.

„Das stimmt gar nicht! Du bist viel perverser als ich!“

„Bist du dir da sicher?“ fragte Kakuzu mit einem breitem grinsen im Gesicht.

„Ach lass mich doch in Ruhe!“ sagte der jüngere und zeigte Kakuzu seinen Rücken.

„Ach komm schon, Hidan sei nicht beleidigt. Nächstes Mal gehen wir auch zu dir, okay?“

„Hmpf.“

„Ach komm schon, Hidan!“

„Ja, ja.“

Murmelte der kleinere nur.

„Jetzt hör auf zu schmollen, ich kauf dir auch ein Eis.“

Hidan drehte sich skeptisch um.

„Seit wann gibst du Geld aus?“

„Für dich immer.“ Der ältere grinste.

„Ein Biene Maja Eis?“

„Was ist das denn?“

„Naja, das ist Vanille und Schoko Eis so zusammen gemischt dass es wie eine Biene aussieht.“

Kakuzu streichelte Hidan über die Wange.

„Von mir aus hol dir auch Panda Eis.“

„Darf ich? Das ist aber teurer.“

„Ja aber-“ Kakuzu konnte nicht ausreden, den schon wurde er von seinem Freund, vom Bett gezerrt und in Richtung Tür gezogen.

„Hey, gibt es überhaupt ein Panda Eis?“

„Klar!“ sagte Hidan erfreut „Und du wirst es mir kaufen.“

„Wie sieht den das Panda Eis aus? Ist da ein Panda drauf? Pandas sind teuer!“

Hidan schnappte sich Kakuzus Geldbeutel, und schaute Kakuzu ungeduldig an.

„Quatsch, aber es ist ziemlich teuer das Eis, das sage ich dir.“

Der schwarzhaarige seufzte.

„Na super.“
 

Bei Itachi:
 

„ITACHIII?“ rief eine grelle, und nervtötende Stimme aus dem Wohnzimmer.

„WAAS?!“ Es war eigentlich recht untypisch für ihn zu schreien, aber in dieser Familie musste man das halt….

Besonders jetzt, da Sasuke abgehauen ist…

„Hast du deine Hausaufgaben schon gemacht?“

„Irgendwann bring ich meine Mutter um…“

„WAS HAST DU GESAGT?!“

„JA, ICH HAB MEINE HAUSAUFGABEN FERTIG, MUTTER.“

„OKYIIIIII! ZUR BELOHNUNG KRIEGST DU AUCH EIN EIS!“

„ICH WILL ABER KEIN EIS, MUTTER!“

„SASUKE WOLLTE ABER IMMER EINS!“

Auf Itachis Stirn pulsierte schon eine Wutader.

»Muss die immer nerven?! Nur weil Sasuke abgehauen ist. Als er noch da war wurde er genervt, nicht ich…«

„VIELLEICHT IST ER AUCH DESWEGEN ABGEHAUEN.“

Jetzt wurde es still.

» Ha! Immer wenn ich den Punkt anspreche wird sie leise. «

„SCHOKO ODER ERDBEER EIS, SCHATZ?“

„GWUAR! LASS MICH IN RUHE, MUTTER! ICH MUSS LERNEN!“

„WIR HABEN AUCH NOCH PANDA EIS DA.“

„LASS MICH IN RUHEE!“

„AH, ES IST AUCH NOCH EIN BISCHEN VANILLE DA.“

»Ich wer hier noch verrückt! Oh mein Jashin, ich hab nicht gedacht das ich das mal denke SASUKE KOMM ZURÜHÜCK!«
 

Irgendwo bei Sasuke:

„Hat mich da gerade etwa jemand gerufen? Es klang nach Itachi… Vielleicht mag er mich doch…“
 

Bei Kisame:

„Kümmerst du dich um deine Fische, Kisame?“

„Ja, Mutter“

„Ja, aber du weist doch das dein Cousin heute kommt.“

„Kisame schaute von dem runden Fisch Glas auf.

„Was?!“

„Och Kisame! Ich hab dir doch gesagt das Suigetsu heute kommt.“

„Nein! Ich dachte er kommt morgen.“ In Kisames Ton war Verzweiflung zu erkennen.

„Hast du mir mal wieder nicht richtig zugehört? Ihr Männer seid alle gleich. Dein Vater hört mir auch nie zu.“

„Ja, ja schön Mutter. Wann kommt er den?“

„Siehst du? Du hast mir wieder nicht zu gehört.“ Kisames Mutter seufzte. „In ein paar Minuten.“

„Waaah!“

Kisame sprang panisch von seinem Stuhl auf, und nahm sein Fisch Glas wo Fischi junior der 5te drin rum schwamm.

„Wo soll ich Fischi hin tun?!“

„Ich weis gar nicht was du hast, Schatz. Was hast du nur gegen Suigetsu? Er ist doch ganz nett.“

„Er ist vielleicht hinterlistig, gemein, fies und unreif aber, Nett ist er ganz sicherlich NICHT!“

„Was hat er den so schlimmes getan?“

„Er hat Fischi Junior den 1ten aus dem Wasser raus getan, Fischi Junior den 2ten überfüttert, Fischi Junior den 3ten ins Klos runtergespült und letztens, wo Fischi Junior der 4te in der Schule gestorben ist, da hat er in ein Tag zuvor vergiftet!“

„Ach, Kisame! Das bildest du dir alles nur ein. Du hast ja noch nicht einmal beweise.“

Während die Mutter von Kisame so vor sich hinredete wie nett sein Cousin doch ist, suchte Kisame panisch nach einem Versteck für den Fisch. Dabei schwappte etwas Wasser über den Rand, und dem Fisch wurde sicher schwindelig, aber Kisame, fand trotz alle dem, ein Versteck für den Fisch bevor sein Cousin kam.

Nämlich in seinem Schrank.

„Oh Kisame! Da kannst du den armen Fisch doch nicht reinstecken! Da stinkt es doch fürchterlich!“

„Ja, und genau deswegen schaut Suigetsu auch nicht darein.“

Kisames Mutter schüttelte den Kopf als dann auch die Türklingel schellte.

„Kisame, gehst du aufmachen?“

„Ich würde es eher vorziehen mich in mein Zimmer ein zu schließen.“

„Kisame! Du stellst dich aber auch an! Er ist doch viel jünger als du.“

„Aber doppelt so fies!“

„Du bist 15, und er ist 14 ich bitte dich, du wirst doch wohl mit einem zu früh pubertierenden fertig.“

„Ich bin 16“ sagte Kisame mit einem genervten Unterton.

„Noch schlimmer!“

„Aber, er ist der Teufel in Person!“

„Sicher… wenn du nicht die Tür aufmachen will mach ich das halt.“

„Wah! Ich muss mich verstecken!“ Kisame wurde panisch.

„Aber wo bloß, wohoo?“

Doch es war zu spät.

Die Tür ging knarrend auf, und Suigetsu kam mit einem breiten, fiesen grinsen herein.

„Hallo Kisame ~. Wo ist den Fischi Junior 5?“

„Der ist schon Tot, wir haben nämlich aus versehen einen sehr alten Fisch gekauft, und deswegen ist er schon vorher gestorben. Und falls du in zerhacken willst, ich hab ihn schon begraben, und zwar da wo du das Grab nicht findest!“

„Och schade, dann muss ich dich halte quälen.“ Sagte Suigetsu und grinste fies.

„Mami, hilf mir.“
 

Ende des Ersten Kapitels, und Anfang der zweiten:
 

Deidara irrte im Wald umher, ohne eine Bestimmte Route einzuschlagen… ohne ein Ziel. Er war föllig planlos in diesem Wald. Wäre er nicht so aufgelöst das in jemand so ausgenutzt hätte, dann hätte er die Orientierung bestimmt nicht verloren. Dass er jetzt aber in dieser bescheuerten Lage war, wusste er nicht mehr wo er war. Aber, das interessierte ihn nicht. Im Moment war er der Meinung das Leben keinen Sinn macht. Aber, wenn man mal ehrlich ist, Leben macht auch keinen Sinn. Alles was man aufgebaut hat, in seinem Leben zerplatzt nach dem Tod. So ist es auch mit der Liebe. Ja, Sasori hatte Recht, mit seiner Theorie. Okay, er ist auch Lehrer aber, ein ziemlich fieser. Vielleicht ist er schlau aber er konnte nichts fühlen. Er war wie ein riesig großer Eisblock!

»Moment mal! Eis besiegt man mit Feuer!
 

Gut kombiniert Mr. Watson.
 

Wenn ich ein Element wäre, was für ein Element wäre ich deiner Meinung nach, Gehirn?
 

Feuer, wieso?
 

Naja, Feuer schmilzt Eis…
 

Worauf willst du hinaus?
 

Ich muss einfach nur noch beharrlicher werden, dann wird meine Flamme auch größer, und bringt dieses riesige Eis zum schmelzen.
 

Ich sag es nicht gerne Deidara, aber ich glaube nicht das deine Flamme je´ so groß wird… Sasori muss selbst auf dich zu kommen, vielleicht hast du dann eine Chance…
 

Aber, Sasori wird niemals… auf mich zu kommen. Er glaubst nicht an die Liebe…
 

Dann beweise ihm, dass es sie gibt!
 

Ich zweifle aber selbst schon daran…
 

…Finde dich selbst erst einmal wieder, Deidara. Nur dann kannst du ihn von dir überzeugen…«
 

Für Deidara war dieses Gespäch beendet, und sein Gehirn würde sich wohl auch erst wieder melden wenn er sich „gefunden“ hatte.

Aber, wie findet man sich selbst?

Wie geht das?

Gibt es eine bestimmte Technik?

Okay, bis jetzt hat er nie Techniken angewandt, er hat immer improvisiert…

Was bestimmt auch besser so war…

Deidara ging weiter durch den Wald.
 

»Ich muss mich also selbst finden….

Aber, wie?«

Deidara war so in Gedanken versunken das er nicht merkte wohin er eigentlich lief, und wie es kommen musste stolperte er über einen Stein, direkt vor ein… Ja, was war das…?

Ein Gedenkstein?

Nein, ein Grab.

Deidara schaute sich um

»Zwei Gräber!

Aber, von wem?“«

Deidara wischte über einen Grabstein um das Moos wegzukriegen, das schaffte er auch – Teilweise - „A – k – a – s – u – n – a Akasuna! Moment mal, Danna heißt doch Akasuna, dann müsste das hier das Grab seiner Eltern sein… nur den verdammten Vornamen kann ich nicht lesen!“

Deidara versuchte den Vornamen zu entziffern, dafür war der Grabstein aber anscheinend zu alt, und hatte zu lange in einem Wald gelebt wo niemand sich um das Grab kümmerte…

Deidara schaute sich nochmals um, da! Da waren Blumen! Von Sasori? Sie sahen noch recht frisch aus….

»Dann ist Sasori wohl doch nicht so ein gefühlsloser Mensch…

An was sie wohl gestorben sind…?“

Deidara wischte nochmals mit seiner Hand über den Grabstein.

»Stehen auf Grabsteinen eigentlich die Todesursachen? Ich denke nicht… aber das Todesdatum sicher.«

Deidara las Laut vor..

„1.6.1990 verstorben Name kann ich nicht entziffern…. Moment mal, wieso steht hier die Todesursache? Egal… Todesursache: E-r-m-o-r-d-u-n-g… von wem bloß? Man, ich bin zu neugierig…“

Deidara schaute sich den anderen Grabstein an, aber da stand das gleiche, nur den Vornamen konnte man nicht lesen.

Deidara seuftze.

„Wieso muss das nur so kompliziert sein?“

Deidara war müde, er lehnte sich an den Grabstein, und schloss seine Augen.

Er hoffte insgeheim das er nie wieder aufwachen würde, aber er wollte Sasoris Reaktion auf das sehen. Aber, das geht ja wohl schlecht, da Deidara selbst nicht an Geister glaubte.

Deidara schlief recht schnell ein, das heute, das war alle zu fiel für ihn. Wenn man herraus findet das einem „Die Große Liebe“ nur verarscht ist das halt hart…
 

Deidara träumte vom Tod, er wünschte sich im moment nichts sehnlicheres, vielleicht würd er, und Sasori irgendwo in einer anderen Zeit zusammen sein.. wer weiß.
 

Seine letzen Gedanken waren:
 

» Ich wünsche mir zwar nicht sehnlicheres als den Tod im Moment, aber jetzt muss ich mich erst einmal selbst finde.«
 

Und dann, schlief er ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-01-02T22:50:53+00:00 02.01.2010 23:50
TOOOL!!!!
die idee ist echt cool, wäre mir nie eingefallen O___O
daumen hoch ^^b
Von:  __Hana__
2009-12-09T19:41:17+00:00 09.12.2009 20:41
ERSTE!!!
cool
weiter so
ich hoffe die nächsten kapis sind genau so gut^^


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