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Kleine Missgeschicke

*von Hängematte fällt und krampfhaft das Kappi festhält*

Mist... der Cocktail versickert gerade im Sand *seufz*
 

Hallo meine Lieben,

die Maden waren ja nicht so euer Ding. *erleichter den Teller mit Getier beiseite schieb*

Hatte ich vorbereitet, falls einer von euch das mal probieren möchte. *hüstel*

Zum Glück legt keiner gesteigerten Wert darauf... ehrlich, ich auch nicht. *grins*

Mit diesem Kapitel verabschiede ich mich in mein Connichi-Wochenende. *freu*

Genießt das Kap, wer weiß, wann das nächste kommt. Ich muss die Beiden ja für ein paar Tage allein lassen. *skeptisch auf das Paar guckt*
 

Bis demnächst *wink*

night-blue-dragon
 

*Cocktails für alle hinstellt*
 


 


 

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Kapitel 9

Kleine Missgeschicke
 


 

„Was soll das heißen, Sie stellen die Suche ein?“ fragte Mokuba wütend.

Ein Gefühl der Hilflosigkeit breitete sich in dem Schwarzhaarigen aus. Es ging hier um seinen Bruder... der sicher auf seine Hilfe zählte.

Kabir Bakshi, ein Vertreter der Indonesischen Regierung, blickte nachsichtig auf den Teenager und erklärte geduldig.

„Junger Herr, du musst verstehen. Das Gebiet in dem dein Bruder und sein Freund über Bord gespült wurden, gehört zu den Haiaktiven Gegenden. Das Wasser ist kalt, die Überlebenschancen liegen schon seit einigen Stunden bei Null. Unsere Marine hat ihre Zeit mit der Suche nach den Leichen verschw...... verbracht. Aber inzwischen ist die Aussicht diese zu finden ebenfalls bei Null. So Leid es mir tut, aber die Marine kehrt in ihren Heimathafen zurück.“

Mokubas Unterlippe zitterte leicht, Tränen stiegen ihm in die Augen, eine Hand legte sich beruhigend auf seine Schulter.

„Sir, haben Sie in Betracht gezogen, das die jungen Leute auch an eine Insel gespült worden sein könnten?“ erkundigte sich Roland mit ruhiger Stimme.

„Aber sicher, auch die in Frage kommenden Inseln wurde abgesucht.“, antwortete der Regierungsbeamte.

„Es war doch aber ein sehr heftiger und unkalkulierbarer Sturm, der hier tobte. Wäre es nicht auch möglich, das Sie ihre Suche in der falschen Gegend durchgeführt haben?“ hakte Kaibas Rechte Hand nach.

„Worauf wollen Sie hinaus? Sie fragen mich doch nicht einfach so.“, war es nun an Bakshi eine Frage zu stellen.

„Man kann Ihnen auch nichts vormachen, Sir.“, lächelte Roland, verbeugte sich leicht und fuhr dann fort. „Würde uns Ihre Regierung die Erlaubnis geben, privat nach den Vermissten zu suchen? Insel für Insel?“, ließ der Ältere die Katze aus dem Sack.

Kabir Bakshi lachte.

„Wenn Ihr Arbeitgeber mal keine Verwendung für Sie hat, sind Sie bei mir herzlich willkommen.“, machte er Roland ein Angebot. „Ich werde mit den Verantwortlichen reden und Sie über das Ergebnis informieren.“

„Ich bin sicher, das dass nicht vorkommen wird.“, antwortete Roland auf das Angebot und bedankte sich dann, „Wir werden hier warten.“

Alle erhoben sich, auch Mokuba hatte sich wieder unter Kontrolle und bedankte sich ebenfalls mit einer leichten Verbeugung. Roland begleitete Bakshi an die Tür, kaum hatte er sie hinter dem Mann geschlossen, klopfte es erneut. Verwundert öffnete der Erwachsene diese wieder und blickte in die Gesichter von Wheelers Freunden, die ihn Erwartungsvoll ansahen.

„Dürfen wir reinkommen?“ fragte Tea schüchtern.

Roland gab die Tür frei und das Mädchen, Yugi und Tristan betraten das Zimmer. Zur Zeit waren sie in einem Hotel untergebracht, in ein paar Stunden würden sie, wie auch die anderen Passagiere des Kreuzfahrtschiffes, nach Japan zurück fliegen. Zufällig quartierte sich Mokuba in dem gleichen Hotel ein, wenn auch etwas früher.

Dort hatte es sich schnell herumgesprochen, wer sich hier ein Zimmer genommen hatte. Auch der Besuch Kabir Bakshi's war nicht unbemerkt geblieben. Die Neugierde trieb die Teenager nun her.

„Und was ist? Suchen sie weiter?“ kam Tristan auch gleich auf den Punkt.

Der Schwarzhaarige schüttelte traurig den Kopf, kämpfte immer noch mit den Tränen.

„Sie sagen, Seto und Joey seien Tod und ihre Leichen von den Haien gefressen.“, erklärte er mit erstickter Stimme.

Teas Augen schimmerten auch sehr verdächtig, sie musste schlucken. Yugi hauchte ein „Oh nein.“

und bei Tristan schwoll die Zornesader. Er sprang auf und schüttelte seine Faust.

„Spinnen die denn total? Joey und Seto als Fischfutter, ha, jeder Andere aber bestimmt nicht sie.“, empörte er sich. „Joey ist zu Stur um aufzugeben und an Kaiba wagt sich mit Sicherheit kein Hai heran... T'schuldige Mokuba.“

„Schon gut, Tristan.“, winkte dieser schwach ab. Er wusste nur zu gut, wie sein Bruder auf andere wirkte.

„Weiß Joeys Vater eigentlich Bescheid?“ wollte Tea betroffen wissen.

„Ja... ich habe ihn persönlich informiert.“, antwortete Roland, der die Reaktion Herr Wheelers auf diese Nachricht immer noch nicht verstand. Mit den Worten 'Gut, dann war er wenigstens zu was nutze.', schlug ihm Joeys Vater die Tür vor der Nase zu. Später fand Roland heraus, das eine Lebensversicherung auf dessen Sohn lief. Offenbar war dem Mann, das Geld wichtiger als das Leben seines Sohnes.

„Und wie hat er es aufgenommen?“ bohrte Yugi nach, der in etwa wusste, wie es zwischen Vater und Sohn stand.

„Recht gut. Er war nicht so erschüttert wie ich dachte.“, entgegnete Roland vorsichtig. Die wahre Reaktion hatte er für sich behalten und das sollte auch so bleiben.

„Verstehe...Aber was nun?“ wechselte Yugi das Thema, der es sich nicht vorstellen konnte, das seine Freunde – für sich zählte er auch Kaiba dazu – tot waren.

„Wir haben die Regierung gebeten, privat die Gegend absuchen zu dürfen... samt der Inseln.“, übernahm Roland erneut die Antwort.

„Mokuba... wir müssen in ein paar Stunden von hier weg. Informierst du uns, wenn ihr sie gefunden habt?“ bat Tea den Schwarzhaarigen.

„Natürlich.“, nickte Setos Bruder .
 


 


 


 

Kaiba atmete tief ein, ließ seinen Blick noch einmal rund herum, von Horizont zu Horizont schweifen, danach kletterte er entschlossen von dem Felsen. Auf dem Plateau angekommen, sahen ihn Joeys braune Augen erwartungsvoll an.

„Wir sind auf einer Insel, keine besonders Große. Die Nordküste fällt steil in das Meer, wir sind an der angenehmen Seite dieser Insel gestrandet.“, erläuterte Kaiba das Notwendigste.

„Was heißt das jetzt für uns? Ist diese Insel bewohnt?“ hakte der Blondschopf nach.

„Nein... sie ist nicht bewohnt und mit ganz viel Pech liegt sie weitab den gängigen Seerouten. Ich konnte jedenfalls kein Schiff am Horizont erkennen.“, antwortete Seto, von seiner kurzfristigen Mutlosigkeit war nichts zu spüren.

„Wir sitzen hier fest?“ kam es ungläubig von den Lippen Joeys.

„Schlaues Kerlchen.“, spottete Kaiba.

„Aber was machen wir jetzt?“ wollte der Blondschopf wissen. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander.

„Überleben.“, kam die knappe Antwort des Brünetten.

Ohne weiteren Aufenthalt machte sich Kaiba an den Rückweg. Nüchtern analysierte er ihre Chancen. So schlecht waren die gar nicht, es gab genug Früchte zum Essen und mit ein bisschen Geschick konnten sie sich bestimmt den ein oder anderen Fisch angeln. Wenn das nicht funktionierte gab es ja immer noch genügend kleines Getier, welches man essen konnte. Wasser hatten sie auch reichlich. Zuerst müssten sie sich eine Hütte zum Schutz gegen die Witterung bauen, alles andere würde sich mit der Zeit ergeben.
 

Schweigend folgte Joey dem Blauäugigen, noch vor ein paar Tagen hatte er von einem neuen Leben geträumt... aber in den Staaten und nicht hier. Die Aussicht bis an sein Lebensende auf dieser Insel festzusitzen gefiel ihm gar nicht. Was Kaiba wohl dachte? Ob er sich um seine heißgeliebte Firma sorgte? Oder um seinen Bruder?

Sicher dachte sich der Brünette schon besondere 'Nettigkeiten' aus, um ihm, Joey, das Leben schwer zu machen. Aber vielleicht konnten sie sich auch zusammenraufen und Freunde werden. Vorhin hatten sie sich unterhalten... ganz normal, ohne Beleidigungen. Auch war Kaibas Blick nicht so eisig gewesen. So in Gedanken versunken achtete Joey nicht besonders auf den Weg, eine Unachtsamkeit, die sofort bestraft wurde.

Wheeler übersah eine Wurzel und stolperte, er schaffte es nicht mehr sich zu fangen, landete auf dem Hosenboden und kam ins Rutschen. Hier war der Hang recht steil, so nahm er sehr schnell Fahrt auf. Ungebremst schoss er auf Kaiba zu, der sich verwundert umdrehte, als er ein Geräusch hinter sich hörte. Es kam wie es kommen musste, Joey riss Seto von den Füßen. Beide rutschten und kullerten den Hang hinab, erst an einem dichten Busch wurden sie gebremst.

Kaiba schnappte nach Luft, die ihm abhanden gekommen war. Erschwert wurde ihm das Atmen noch zusätzlich durch Joeys Gewicht, der nun schon zum zweiten Mal auf ihm lag.

„Oh man...“, stöhnte dieser gerade, dann bemerkte der Blonde, warum er relativ weich gelandet war und zuckte zusammen.

„Tut mir Leid, Kaiba, ehrlich...“, meinte er verlegen und strich sich mit einer Hand sein Haar aus der Stirn. Leise rieselte trockenes Laub und Sand herunter, landete zum Teil in Setos Gesicht. Die dunklen Augen Kaiba begannen zornig zu funkeln.

Hatten diese schon immer diesen unwahrscheinlich intensiven Blauton und die langen, dunklen Wimpern? Ehe sich der Blondschopf bremsen konnte, sprudelten auch schon die verhängnisvollen Worte heraus. „Du hast schöne Augen.“ Besagte Iriden verdunkelten sich vor Wut.

„Runter von mir!“, zischte Kaiba vor unterdrücktem Zorn.

Hastig beeilte sich Joey dieser Aufforderung nach zu kommen, dummerweise passierte ihm noch ein weiteres Missgeschick. Um sich aufzurichten zog er seine Beine an, sein linkes Bein befand sich zwischen den Beinen Kaibas. Der Schmerz, den Joeys Knie bei Seto auslöste, trieb diesem die Tränen in die Augen.

„WHEELER!“, presste der Blauäugige drohend hervor, drehte sich auf den Bauch und zog seine Beine an. Mit einer Hand stemmte er seinen Oberkörper hoch, die andere drückte er gegen seine Körpermitte. Kaiba atmete stoßweise, bis der Schmerz etwas nachließ.

„T'schuldige... t'schuldige... das wollte ich nicht.“, stotterte Joey bestürzt, er machte einen Schritt auf den Brünetten zu, um diesem aufzuhelfen.

„Komm mir nicht zu Nahe.“, wehrte Seto hart ab.

„Aber ich...“, fing Wheeler an.

„Komm mir nie wieder zu Nahe... Lass mich einfach in Frieden.“, knirschte Kaiba ungehalten.

Langsam richtete sich der junge Firmenchef wieder auf, holte ein paar mal tief Luft. Sein Gesichtsausdruck verhieß nicht Gutes.

„Du gehst voran!“, befahl er knapp.

Joey nickte, ihre Wasserflasche hatte er schon aufgesammelt. Zum Glück war diese heil geblieben, wer weiß, was Kaiba sonst mit ihm angestellt hätte. Er konnte sowieso froh sein, das er noch am Leben war.

Wortlos schritt der Blonde voran, mit einem gehörigen Sicherheitsabstand folgte Seto diesem. Die ersten Schritte gestalteten sich noch als schwierig, doch dann ging es immer besser.
 

Am Abend saßen Beide schweigend am Feuer. Ihr Abendessen bestand aus Bananen und Orangen, Seto hatte wahrlich keine Lust mehr gehabt, noch nach anderen Früchten zu suchen. Seine Körpermitte beschwerte sich immer noch über die rüde Behandlung, die ihr widerfuhr. Joey war das ganze mehr als unangenehm, er konnte sich gut vorstellen was Kaiba durchmachte, war ihm doch ähnliches auch schon mal passiert.

„Seto.. ich...“, wollte sich der Blondschopf erneut entschuldigen.

„Kein Wort... ich will von dir heute nichts mehr hören.“, unterbrach der Brünette seinen Mitschüler barsch. Gleich nachdem er ausgesprochen hatte, legte er sich zum Schlafen hin, drehte Wheeler den Rücken zu. Doch fand er lange keine Ruhe, seine Gedanken wirbelten in seinem Kopf herum. Sie saßen tatsächlich auf einer Insel fest, innerlich stöhnte Kaiba, das war wie in einem schlechten Film... und ausgerechnet mit Wheeler war er hier. Nach dem heutigen Tag, zweifelte der Blauäugige das er dessen Anwesenheit unbeschadet überstehen würde.

Noch etwas hallte in seinen Gedanken wieder. 'Du hast schöne Augen', das hatte ihm noch nie jemand gesagt. Das diese Worte auch noch ehrlich klangen, machte es auch nicht besser. Seit er so negative Erfahrungen in der zwischenmenschlichen Beziehung machte, misstraute er jedem noch so nett gemeinten Kompliment.
 

Niedergeschlagen legte sich auch Joey zum Schlafen, warum musste ihm auch immer sowas passieren?

„Es tut mir aufrichtig Leid.“, flüsterte er.

Trotzdem fragte er sich, warum er dieses 'Missgeschick' so sehr bedauerte. Hatte Kaiba doch eigentlich nichts anderes verdient. Dessen beleidigende, arrogante Art ihm gegenüber war so manches Mal kaum erträglich. Seufzend drehte sich Joey auf die Seite. Über das heruntergebrannte Feuer hinweg betrachtete er Kaiba. Das braune Haar reflektierte den schwachen Feuerschein... der Brünette veränderte seine Schlafposition und lag nun auf dem Rücken. Vorsichtig öffnete der Blondschopf seine rasch geschlossenen Augen wieder. Langsam wanderte sein Blick an Kaiba entlang, die schlanken Hände lagen entspannt auf dem Bauch, die Beine waren etwas aufgestellt. Joey war das leicht schmerzhafte Zucken in Setos Gesicht nicht entgangen und er bekam wieder ein schlechtes Gewissen.

Wheeler richtete sich auf und legte noch etwas Holz nach. Sein Blick fiel wieder auf den Schlafenden. Kaiba sah so friedlich aus, am liebsten würden Joeys Finger über die Kontur dieses Gesichtes streichen. Kaum hatte der Blonde das zu Ende gedacht, öffneten sich die Augen Kaibas, dieser drehte den Kopf etwas und ihre Blicke trafen sich über das Feuer hinweg. Dieses beschloss just in diesem Moment wieder aufzulodern und unterbrach den Blickkontakt. Kaiba drehte dem Feuer wieder den Rücken zu, wenig später tat Joey es ihm gleich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2009-10-06T19:25:44+00:00 06.10.2009 21:25
Hui, ach die Beiden sind schon süß. ^^
[…]Kabir Bakshi, ein Vertreter der Indonesischen Regierung, blickte nachsichtig auf den Teenager und erklärte geduldig. […]
Hier hast du wieder Kreativität ind er Namensgebung bewiesen. ^^
[…]Mokubas Unterlippe zitterte leicht, Tränen stiegen ihm in die Augen, eine Hand legte sich beruhigend auf seine Schulter. […]
Klasse, endlich kommt auch mal bei Mokuba das Emotionale durch…
[…] „Wenn ihr Arbeitgeber mal keine Verwendung für sie hat, sind sie bei mir herzlich willkommen.“, machte er Roland ein Angebot. „Ich werde mit den Verantwortlichen reden und sie über das Ergebnis informieren.“
„Ich bin sicher, das dass nicht vorkommen wird.“, antwortete Roland auf das Angebot und bedankte sich dann, „Wir werden hier warten.“ […]
Auch dieses kleine Detail ist toll. Einfach klasse gemacht. Prima! ^^
[…] „Wir sind auf einer Insel, keine besonders Große. Die Nordküste fällt steil in das Meer, wir sind an der angenehmen Seite dieser Insel gestrandet.“, erläuterte Kaiba das Notwendigste.
„Was heißt das jetzt für uns? Ist diese Insel bewohnt?“ hakte der Blondschopf nach.
„Nein... sie ist nicht bewohnt und mit ganz viel Pech liegt sie weitab den gängigen Seerouten. Ich konnte jedenfalls kein Schiff am Horizont erkennen.“, antwortete Seto, von seiner kurzfristigen Mutlosigkeit war nichts zu spüren. […]
Dass du diese Mutlosigkeit beschrieben hast, finde ich super. Sehr realistisch und dass es so schnell verschlossen wird, ist sehr Kaiba – like… du hast diesen Chara einfach SOWAS VON drauf!!! Der Hammer… ^^
[…]Hatten diese schon immer diesen unwahrscheinlich intensiven Blauton und die langen, dunklen Wimpern? Ehe sich der Blondschopf bremsen konnte, sprudelten auch schon die verhängnisvollen Worte heraus. „Du hast schöne Augen.“ Besagte Iriden verdunkelten sich vor Wut. […]
Uuups… XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Kann man sich gar net vorstellen, dass er sie unter soviel Dreck und Laub noch erkennt… Ö.ö
[…]Hastig beeilte sich Joey dieser Aufforderung nach zu kommen, dummerweise passierte ihm noch ein weiteres Missgeschick. Um sich aufzurichten zog er seine Beine an, sein linkes Bein befand sich zwischen den Beinen Kaibas. Der Schmerz, den Joeys Knie bei Seto auslöste, trieb diesem die Tränen in die Augen.
„WHEELER!“, presste der Blauäugige drohend hervor, drehte sich auf den Bauch und zog seine Beine an. Mit einer Hand stemmte er seinen Oberkörper hoch, die andere drückte er gegen seine Körpermitte. Kaiba atmete stoßweise, bis der Schmerz etwas nachließ. […]
AUTSCH! >/////< Aber wie das passiert ist, ist etwas unverständlich geschrieben… Ö.ö
[…] „Seto.. ich...“, wollte sich der Blondschopf erneut entschuldigen. […]
Aha, plötzlich sind wir beim Vornamen? *grins*
Bin gespannt, was zwischen den Beiden noch so passiert…
*wink* Pan


Von:  risuma
2009-09-29T21:19:14+00:00 29.09.2009 23:19
Roland einfach abwerben....*tse tse*
Was denkt sich dieser Bakshi eigentlich?
Roland hat bei den Kaibas eine Stellung auf Lebenszeit - die beiden Kaiba-Jungs brauchen doch einen Vater, naja jemanden der loyal immer zu ihnen steht, aber auch, wie bei Mokuba, sie tröstet und ihnen Mut zuspricht, wenn es mal notwendig ist *nick*

Und dass Mokuba es nicht zulassen würde, dass die Suche nach seinem Bruder aufgegeben wird, versteht sich schließlich von selbst^^
Durch Rolands diplomatisches Geschick können die beiden nun alle Inseln selbst anfliegen und nach den beiden Vermissten suchen *danke Roland*
Ich bin mir sicher, sie werden jede Insel zweimal untersuchen, und wenn es sein muss, auch noch ein drittes Mal - solange, bis sie irgendein Zeichen von Seto sehen, in welcher Form auch immer.

Und Seto?
Er trägt alle Fakten ihrer augenblicklichen Situation zusammen, und beginnt Pläne zu machen - bis ein kleines Missgeschick Joeys die Zusammenarbeit unserer beiden Schiffbrüchigen in Frage zu stellen scheint...

Joey ist Seto aber auch wirklich sehr empfindlich nahegekommen - verständlich, dass dieser nicht allzubegeistert von Joeys Nähe ist^^
und von einer Entschuldigung nichts hören will, auch wenn sie noch so ernst gemeint ist.

Mal schaun, wies weiter geht^^
lg, deine risuma

Von:  moonlily
2009-09-26T18:39:30+00:00 26.09.2009 20:39
*dir einen neuen Cocktail reich*

So was ist mir auch hundertmal lieber als diese Maden. >.<

Die stellen die Suche ein?
*Bakshir schüttel*
Die haben wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank! Nichts da mit Suche einstellen, wieder auslaufen und zwar hopphopp.
*grml*

Mokuba tut mir so leid, von allen Seiten bekommt er nur zu hören, Seto könne unmöglich noch am Leben sein. Bin ich froh, dass Roland stützend an seiner Seite steht.
Die beiden werden erst aufhören, wenn sie sie gefunden haben. ^____^
Und wenn sie jede Insel einzeln absuchen müssen, was sie hoffentlich auch bald dürfen.

> „Joey ist zu Stur um aufzugeben und an Kaiba wagt sich mit Sicherheit kein Hai heran... T'schuldige Mokuba.“

Ich schließe mich an, Mokuba, entschuldige, aber … Hahaha! Das ist zu komisch.
*grins*

>.< Joeys Vater kann froh sein, wenn er mir nicht über den Weg läuft.
Diesem Mistkerl ist das Geld der Lebensversicherung wichtiger als sein eigen Fleisch und Blut.

Wenn man es recht bedenkt, hätte es schlimmer bei Seto und Joey kommen können, z. B. bei einer fehlenden Süßwasserquelle.
*beide knuddel*
Schön durchhalten, Jungs, die Rettung ist ja unterwegs. Nur wann sie eintrifft, ist fraglich. ^^

Joey, Joey. ^^
Kaum passt er einen Moment nicht auf, stürzt er den Hang runter und reißt Seto gleich mit um. Aber dieses intensive Blau ist schon einen Blick wert … oder auch zwei. ^.^

> Hatten diese schon immer diesen unwahrscheinlich intensiven Blauton und die langen, dunklen Wimpern? Ehe sich der Blondschopf bremsen konnte, sprudelten auch schon die verhängnisvollen Worte heraus. „Du hast schöne Augen.“

*kicher*
Wie war das mit dem „Erst denken, dann reden“?

Aua. >.<
Der Junge ist wirklich ein kleiner Trampel. Erst der Sturz und jetzt tritt er Seto auch noch in seine edelsten Teile, wenn auch versehentlich.
*ihm Eis reich*

> Noch etwas hallte in seinen Gedanken wieder. 'Du hast schöne Augen', das hatte ihm noch nie jemand gesagt. Das diese Worte auch noch ehrlich klangen, machte es auch nicht besser. Seit er so negative Erfahrungen in der zwischenmenschlichen Beziehung machte, misstraute er jedem noch so nett gemeinten Kompliment.

Negative Erfahrungen? o.O Er spielt jetzt aber nicht auf Gozaburo und seine Erziehungsmethoden an, wenn ich das richtig interpretiere.
Was Joeys Kompliment als solches angeht, dem kann ich mich nur voll anschließen.

> Kaiba sah so friedlich aus, am liebsten würden Joeys Finger über die Kontur dieses Gesichtes streichen.

*_______*
Da tut sich was.
*freu*
Da ändert sich die Meinung eines gewissen Blondschopfs.
Wie wird Mokuba die beiden am Ende wohl vorfinden, wenn er – endlich – auf der richtigen Insel gelandet ist.
*überleg*
Ich schließe mich meiner Vorschreiberin *nach unten deut* mal an.
Eng umschlungen klingt schon mal sehr schön.

GLG
Lily


Von:  Akumako-chan
2009-09-25T14:49:44+00:00 25.09.2009 16:49
*anleg und auf Strand hüpf*

Uji, armer Seto! *eisbeutel reich*
Joey hat aber auch immer ein Pech! *kopf schüttel*
*Joey schnapp und tröst*

Mokuba sucht natörlich weiter! Jawoll!
Findes die Zwei dann eng umschlungen in ihren luxeriösen Baumhaus.
*breit grins*

Schaun mer mal!

Grüßle dat Akumako-chan
Von:  kia-chan23
2009-09-22T17:47:31+00:00 22.09.2009 19:47
Tja Moki, Zeit das Scheckheft zu zücken!!!

Armer Seto, aber sowas passiert nicht nur Joey. Mir ist das auch mal aus Versehen passiert und zwar bei meinem Mann . . . mir tat es danach auch furchtbar Leid! Dieser Schmerz wird Seto wohl noch ne Weile erhalten bleiben. . . Hoffentlich ist nix gebrochen
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-09-20T22:39:20+00:00 21.09.2009 00:39
Mal wieder ein echt Geiles Kappi von deiner Geilen FF X3
*smile*
Und boa da stellen die die suche einfach ein (>-<")
das giebts doch garnicht (>.<)
Nah wenn Seto das mit kriegt wenn sie von der Insel wieder runter kommen solten giebts aber woll echt ärger *GGG*
Aber Seto kann einen echt leid tun das taht bestimmt echt mehr als weh aua.....(>_<)
Da kann man ihn woll echt verstehen das er nun sauer auf Joey ist obwoll dieser das ja nicht absichtlich gemacht hat *knuddel*
Bin ja echt mal wieder gespannt wie es bei deiner Geilen FF weiter gehen wird *smile*
*garnicht mal wieder abwarten kann bis es bei deiner FF weiter geht*
Also dann bis zum nächsten Kapi *kiss*


Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/

Von:  ShinPurple
2009-09-19T21:00:16+00:00 19.09.2009 23:00
Oh gott, das... das ist ja.... das ist so.... EINFACH GENIAL! xDDDD
*vor dir auf die knie fall*
*boden ableck*
*ausspuck*
zu viel Sand ö.Ö

das Kapitel war mal wieder einfach toll, Joey ist wohl auch der Einzige, der es schafft, Seto Tränen herauszulocken xDDD Also der Einzige von mokuba abgesehen^^

Uaaahhh, mal sehen, wann ich dann das nächste mal Zeit zum Lesen habe <.<

*knuddel* dein Java

P.S.: SCHÖÖÖÖÖNE AUGEEEEEEEEN! xDDDD
Von:  Favole
2009-09-18T22:15:35+00:00 19.09.2009 00:15
autsch... der arme Seto XD
Joey sollte aufpassen... die braucht er doch noch xDDDD
*lol*
nja.. freue mich auf die Fortsetzung
schreib bitte schnell weiter...

lg,
Favole
Von:  SMC_Smoker
2009-09-18T20:45:48+00:00 18.09.2009 22:45
*seufz*
oh mann...
seto könnte joey ruhig mal zuhören, wenn der sihc schon entschuldigt...
war ja keine absicht...
udn mal ehrlich, gefunkt hats doch schon^^
*grins*

mir tun mokuba und die anderen so leid...
die müssen sich schrecklich fühlen.
aber roland macht das schon^^
*zu versichtlich ist*
der typ is cool!!
*roland fähnchen schwenk*
*mokuba knuddel*
*aufmunternd lächel*
das wird schon^^

lg wibi
Von:  Sky2
2009-09-18T20:35:17+00:00 18.09.2009 22:35
der arme kaiba!
^^
aber wenn unser joey halt auch so ein tolpatsch ist! *gg*

das ist ja eine frechheit! wer wird denn hier die suche aufgeben!?
ich bin mir sicher moki findte seinen bruder und joey!!
und was die beiden bis dahin treiben...?
ich bin mal sehr gespannt!

bis dann
lg sky


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