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Gestrandet

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Gestrandet

Kapitel 4

Gestrandet
 


 

Sanfte Wellen umspülten den Körper am Strand. Dieser lag auf den Rücken, der rechte Arm bewegte sich leicht im Rhythmus des Wassers, der linke lag auf dem Bauch des jungen Mannes. Braunes Haar klebte zum Teil im Gesicht. Dieses war, von der gnadenlos vom Himmel brennenden Sonne, stark gerötet und die Lippen aufgesprungen, jenes bedeutete, das diese Person schon eine Weile hier liegen musste. In gut zwanzig Metern Entfernung lag eine weitere Gestalt im Wasser. Auch ihr hatte die Sonne schon übel mitgespielt. In deren blonden Haar hatten sich einige Korallenstückchen verfangen, gaben dem sonst seidigen Haar ein strohiges Aussehen.

Leichtes Husten entwich dem trockenen Mund dieser Person, dass sich immer mehr steigerte. Schließlich drehte sich die Gestalt auf die Seite, stemmte sich auf alle Viere und übergab sich. Angewidert spuckte sie noch einige Male hinterher, versuchte so, den widerlichen Geschmack aus dem Mund zu bekommen. Schließlich wischte sie sich mit dem Handrücken über die aufgeplatzten Lippen, welches keine wirklich gute Idee war, denn nun brannten diese, dank des Salzwassers, wie Feuer.

Der junge Mann sortierte seine Gedanken, versuchte sich zu erinnern, was Geschehen war. Schwerfällig kroch er aus dem Wasser heraus auf den trockenen, heißen Sand. Dort ließ er sich einfach fallen. Alles schmerzte an seinen Gliedern, es gab keine Stelle, die nicht meuterte. Langsam kehrte die Erinnerung zurück.
 

Er hatte sich, leichtsinniger Weise, den entfesselten Naturgewalten ausgesetzt und wäre fast ins Meer gestürzt, wenn ihn nicht im letzten Moment jemand auf Deck gezogen hätte. Nicht irgendjemand... ruckartig setzte sich der Blonde auf. Seto Kaiba hatte ihn gerettet, ihm geholfen die Schwimmweste anzuziehen, er hatte ihn sogar vor dem Aufprall der Monsterwelle schützen wollen. Die Reling brach unter dem ungeheuren Druck des Wassers und riss sie Beide mit ins Meer. Sie wurden zum Spielball der tobenden See, krampfhaft hielten sie einander fest, um ja nicht getrennt zu werden. Nach schier endloser Zeit wurden die Wellen ruhiger, die Erschöpfung und Unterkühlung machte sich bei den Schülern bemerkbar und sie verloren ihr Bewusstsein. Jetzt wachte Joey hier am Strand auf... aber wo war Kaiba?

Braune Augen suchten den Strand ab und ihr Blick blieb an der reglosen Gestalt hängen.

„Nein... nur das nicht.“, krächzte der Blonde gequält und kämpfte sich auf die Beine.

Torkelnd bewegte er sich auf den Brünetten zu, stürzte immer wieder auf die Knie, rappelte sich wieder auf die Füße. Unterwegs befreite er sich von seiner Schwimmweste, die ihn nur störte und ließ sie achtlos fallen. Endlich erreichte er seinen Mitschüler, der immer noch im Wasser lag. Fiel neben diesem auf die Knie.

„Hey... Kaiba, mach die Augen auf.“, sprach er ihn an und rüttelte dessen Schulter.

Keine Reaktion...

Sich zur Ruhe zwingend kramte Joey in seinem Gedächtnis nach seinem Erste Hilfe Wissen. Vorsichtig fühlte er nach dem Puls des Bewusstlosen, der war kaum spürbar... aber er war da. Nun kontrollierte er die Atmung, diese war so gut wie nicht vorhanden.

„Du arroganter Arsch... wach endlich auf.“, schrie Wheeler seinen Mitschüler an, vielleicht brachten die Beschimpfung Kaiba zurück ins Leben. Unterstützend verpasste er dem Blauäugigen einige Klapse auf die Wangen.

Wieder keine Reaktion...

Panik kam in dem Braunäugigen auf, Seto durfte nicht sterben... schon gar nicht durch seine Schuld. Erst mal musste der Blauäugige aus dem Wasser heraus, Joey stand auf und packte seinen Widersacher unter den Schultern und zog ihn zum Strand hoch ins Trockene. Während er dies machte, fiel ihm ein, das er mit einer Mund zu Mund Beatmung sicher Erfolg hätte. Joey beeilte sich, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen. Ein bisschen unwohl war ihm schon dabei, wenn ihn jetzt einer sehen würde, sah es so aus als würde er den Brünetten küssen... gruselige Vorstellung. Der Blondschopf atmete noch einmal tief durch und beugte sich über Kaiba. Nur noch wenige Millimeter trennten ihn von dessen Lippen.

„Wenn du noch näher kommst, hetz ich meine Anwälte auf dich.“, knurrte der bis eben Bewusstlose.

Ruckartig richtete sich Wheeler auf, zuerst fühlte er unendliche Erleichterung darüber, das Kaiba noch lebte. Dann wurde er ärgerlich.

„Ich wollte dir nur helfen.“, verteidigte er sich säuerlich.

„Danke... ich verzichte.“, stöhnte der Brünette. Ein Hustenkrampf schüttelte seinen Körper, eisern unterdrückte er den penetranten Würgereiz. Mit Sicherheit würde er sich nicht vor dem Köter übergeben... und wenn er daran ersticken musste.

„Tu dir keinen Zwang an. Ich hab auch schon gekotzt.“, informierte Wheeler seinen Mitschüler überflüssiger Weise.

„Ich bin nicht du.“, knirschte Seto zwischen den Zähnen hervor.

„Ach, ich vergaß... du bist ja was besseres.“, konterte Joey ironisch.

Der Präsident der KC verzichtete auf eine Erwiderung, stattdessen arbeitete er sich auf die Beine, blinzelnd orientierte er sich und strebte dann wankend auf die Palmen zu, die den Strand säumten.

„Hey Kaiba, wo willst du hin?“ fragte der Blonde und beeilte sich dem Brünetten zu folgen.

„In den Schatten.“, ließ sich dieser zu einer Antwort herab.

Kaiba zog sich seine Schwimmweste aus, schleifte sie hinter sich her. Im Schatten der Bäume ließ er sich wieder in den Sand fallen, erschöpft lehnte er sich an den rauen Stamm eines umgefallenen Baumes und schloss seine brennenden Augen. Sein Gesicht glühte und seine Lippen schmerzten, dass bedeutete, das seine Laune einen absoluten Tiefpunkt erreichte. Nicht einmal die Tatsache, das sie diesen Sturm überlebten, konnte sie aufbessern.

„Weißt du, wo wir sind?“ durchbrach Wheeler nach kurzer Zeit die Stille. Auch er hatte es sich im Schatten bequem gemacht.

„Woher soll ich das wissen, he?“ brummte der Brünette.

„Ob sie uns suchen?“ fragte Joey weiter.

„Das hoffe ich doch.“, murrte Kaiba schon etwas genervter.

Schweigen senkte zwischen die jungen Männer. Jeder hing seinen Gedanken nach. Kaiba machte sich Gedanken darüber, wie es Mokuba ergehen würde, sollte er hier womöglich monatelang festsitzen. Natürlich hatte er Anweisungen für alle möglichen Fälle hinterlassen, trotzdem sorgte er sich um seinen kleinen Bruder.

Joeys Gedanken drehten sich um seinen Ausbildungsplatz, hoffentlich wurden sie schnell gefunden. Es war ein Glück für ihn, diesen Platz überhaupt zu ergattern und er wünschte sich nichts mehr als diese auch anzutreten. Endlich weg von dem kalten zu Hause, endlich ein neues Leben anfangen... ein hoffentlich erfolgreiches.
 

Aber jetzt machte sich ein dringenderes Problem bemerkbar. Seine Zunge klebte am Gaumen, so trocken war sein Mund.

„Ich hab Durst.“, klagte der Blonde.

„Dann trink was.“, knurrte Kaiba ungehalten.

„Hast du den was?“ fragte Joey erstaunt.

„Aber sicher doch, siehst du nicht meine Kühltasche? Die ist voll mit Getränken.“, antwortete Kaiba mit beißenden Sarkasmus.

„Man... du musst mir nicht gleich den Kopf abreißen.“, maulte der Braunäugige.

„Dann halt endlich die Klappe... ich muss nachdenken.“, forderte Kaiba von seinem Mitschüler.

„Ist ja gut... ich sag schon nichts mehr.“, schmollte Joey, nahm sich einen Zweig und stocherte im Sand umher. Lange konnte er aber nicht schweigen.

„Danke, das du mir das Leben retten wolltest.“, fing er wieder an zu reden.

„Wollte?! Idiot, ich HABE dich vor dem Ertrinken bewahrt.“, fauchte Kaiba aufgebracht.

„Und warum hocken wir dann hier?“ schleuderte Joey ihm entgegen.

Der Brünette sprang auf, seine Augen sprühten eisige Blitze auf den Blonden.

„Warum wir hier hocken? Das kann ich dir sagen.“, fuhr er Wheeler an. „Weil du hirnloser Köter, unbedingt bei diesem Sturm auf Deck Gassi gehen musstest. Wärst du artig unter Deck geblieben, wie es der Kapitän verlangte, wäre gar nichts passiert.“

Wütend wandte sich der Brünette ab und stapfte am Waldrand entlang, bloß weg hier, bevor er noch völlig ausrastete.

Langsam beruhigte er sich wieder, er suchte etwas ganz bestimmtes. Schließlich sah er es, eine dunkle Linie zog sich über den hellen Sand. Als Kaiba am Rand dieser Linie stand grinste er zufrieden, das war doch schon mal positiv. Klares Wasser rann in das Meer, er hütete sich aber, hiervon zu trinken, denn es würde mit Sicherheit fast so salzig wie das Meerwasser sein.

Seine Schritte führten nun, dem Wasser folgend, in den Wald hinein. Joey war ihm in gebührenden Abstand gefolgt, er wollte nicht allein zurückbleiben, aber näher an Kaiba traute er sich im Moment auch nicht. Denn der Brünette hatte ja nicht so unrecht mit seinem Vorwurf.
 

Warum ging dieser nun in den Wald? Das Wasser kam doch so bequem an den Strand. Vorsichtig geworden, steckte der Blonde seinen Zeigefinger in das Verheißungsvolle Nass, leckte diesen dann in Erwartung köstlichen Trinkwassers ab. Igitt... das war ja salzig. Schnell spuckte er das bisschen Salzwasser aus, aber es brachte nicht besonders viel. Ihm wurde lediglich übel und sein Durst unerträglich. Wie lange konnte ein Mensch ohne Wasser auskommen? Drei Tage? - Joey jedoch hatte das Gefühl bis zum Abend verdurstet zu sein.

Sein Blick suchte nach dem Brünetten, der verschwand gerade im Dunkel des Waldes. Nun beeilte sich der Blondschopf hinter ihm her zu kommen. Eine angenehme Kühle empfing die beiden Schüler. Furchtsam huschten Joeys Augen hin und her, bei jedem ungewohnten Geräusch zuckte er leicht zusammen und es gab eine Menge dieser Geräusche. Der Lärm einer vielfältigen Tierwelt zeugte von deren Unmut über die Eindringlinge. Überall huschte oder flog etwas an ihnen vorbei, Joey verringerte den Abstand zu Kaiba. Diesem schien das alles nichts auszumachen, jedenfalls konnte der Blonde keinerlei Reaktion an ihm feststellen.

Plötzlich blieb dieser stehen, ungewollt rempelte Joey den Größeren an.

„Tschuldigung.“, nuschelte er und zog schon mal den Kopf ein.

„Hörst du das auch?“ fragte Kaiba ihn.

„He?...“, hakte Wheeler nicht gerade intelligent nach.

Der Brünette verdrehte genervt die Augen, drehte seinen Kopf ein wenig und sah den Blonden an.

„Ich habe dich gefragt, ob du das Rauschen auch hörst.“, dabei betonte er jedes einzelne Wort besonders deutlich, gerade so, als hätte er einen sehr begriffsstutzigen Menschen vor sich.

„Krieg dich mal wieder ein. Ich bin ja nicht blöd.“, murrte Joey.

„Nicht?“ kam es zweifelnd von dem Blauäugigen, dabei verzog er seinem Mund zu einem überheblichen Grinsen.

„Grrrr“

Warum machte Kaiba das immer? Konnte er es nicht mal in dieser Situation sein lassen?

Dennoch strengte der Blonde sein Gehör an um diese Rauschen auch zu hören. Tatsächlich konnte er dieses von den anderen Geräuschen unterscheiden.

„Ja.. es rauscht.“, bestätigte er schließlich. „Und was bedeutet das nun für uns?“

„Das es dort vermutlich Süßwasser gibt.“, kam die prompte Antwort.

Kaiba setzte sich wieder in Bewegung, seine Schritte waren nun zügiger. Keine zehn Minuten später blieb der Brünette unvermittelt stehen. Joey hielt neben ihm, staunend ließ er seinen Blick schweifen.

„Wow.“, kam es leise über seine Lippen.
 


 


 

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Da haben unsere Beiden noch mal Glück gehabt... oder auch nicht.

Mal schauen, was Seto und Joey so alles erleben und ob sie sich

zusammenraufen können.

Ich hoffe, das Kap hat euch gefallen...
 

*großen Eisbecher verteil*

*wink*

night-blue-dragon



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Yuiki
2014-03-19T05:41:01+00:00 19.03.2014 06:41
Braune Augen suchten den Strand ab und ihr Blick blieb an der reglosen Gestalt hängen.„Nein... nur das nicht.“

Ich weiß dass er meint dass Kaiba auf keinen Fall ertrunken sein soll...aber es klingt wie "Oh nein, nur das nicht. Warum musste ich grade auf der gleichen einsamen Insel stranden wie Kaiba?!" XDD
Musste darüber viel lachen.
Von: abgemeldet
2009-10-06T19:20:33+00:00 06.10.2009 21:20
Holla, na zum Glück haben beide überlebt… naja, wäre ja auch komisch, wenn nicht. XDDD
[…]Schließlich drehte sich die Gestalt auf die Seite, stemmte sich auf alle Viere und übergab sich. […]
Na leggaaa… ~.~ Aber realistisch. Aber nicht einmal wischt er sich den Mund ab oder so…
[…]Während er dies machte, fiel ihm ein, das er mit einer Mund zu Mund Beatmung sicher Erfolg hätte. […]
Nachdem er sich übergeben hat? Da hätte ich auch sogar einen Joey Wheeler erschlagen… ><
[…]Mit Sicherheit würde er sich nicht vor dem Köter übergeben... und wenn er daran ersticken musste. […]
Sehr gut *weglach*… wirklich Kaiba - like.
Freu mich auf’s nächste Kapi.
*wink* Pan

Von:  moonlily
2009-08-31T14:31:51+00:00 31.08.2009 16:31
Uff, sie sind gerettet. Na ein Glück. Das wär auch nicht gegangen, sie einfach so sang- und klanglos ertrinken zu lassen.

Ich sehe es richtig vor mir, wie Joey zu ihm läuft, als er sich erinnert, wer ihn gerettet hat.

> „Du arroganter Arsch... wach endlich auf.“, schrie Wheeler seinen Mitschüler an, vielleicht brachten die Beschimpfung Kaiba zurück ins Leben.

Äh … Ja, also das ist nicht so ganz die richtige Methode, Joey. ^^° Aber wieder so Wheeler-typisch.

> wenn ihn jetzt einer sehen würde, sah es so aus als würde er den Brünetten küssen... gruselige Vorstellung

Gruselig? o.O Ach, von wegen, nur zu. *____*
Diese Mund-zu-Mund-Beatmung ist doch für einen guten Zweck.

> „Wenn du noch näher kommst, hetz ich meine Anwälte auf dich.“, knurrte der bis eben Bewusstlose.

Hahaha! Immer im unerwartetsten Moment kommt so ein Spruch. Du triffst die Charaktere der beiden einfach wunderbar.
*kicher*
Seto will sich wie üblich keine Blöße geben, schon gar nicht vor Joey. Da erstickt er lieber, als dass er sich vor ihm erbricht. *Kopf schüttel*
Spring wenigstens ein Mal über deinen Schatten, Kaiba.

Joey fragt, ob sie die zwei suchen? Wehe dem Kapitän, wenn nicht!
Mit Joeys Ausbildung machst du mich immer neugieriger, weißt du das? >.<

Es vergehen auch keine fünf Minuten und schon streiten sie wieder. Obwohl Seto hier eindeutig Recht hat. Hätte sich Joey nicht über die Anweisungen des Kapitäns hinweggesetzt, säßen sie hier nicht fest … Wir hätten dann allerdings auch keine Geschichte zu lesen. ^^

Zumindest hat Seto schon mal eine Spur dessen, was er sucht (also Wasser) gefunden und weiter im Landesinneren ist es sicher gut trinkbar.
Was würde Joey ohne ihn machen? ^^ Aufjeden Fall haben sie nun gefunden, wonach sie gesucht haben.

Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel. ^_______^

Bis bald,
Lily

Von:  risuma
2009-08-27T23:13:19+00:00 28.08.2009 01:13
„Wenn du noch näher kommst, hetz ich meine Anwälte auf dich.“

Der absulut beste Satz^^

Ein Glück, unsere Beiden haben es überlebt^^
aber - eigentlich sagt der Titel das ja auch schon^^

Joey wird als erstes wach - und stellt zu seinem Entsetzen fest, dass sein Retter leblos im Wasser zu liegen scheint...
Doch er hat Glück - noch lebt Seto Kaiba...
Aber ihn wach zu bekommen ist gar nicht so einfach für den Blonden -
Erst das letzte Mittel, das ihm einfällt, führt zum Erfolg...

Fast gewinnt man den Eindruck, dass Seto Kaiba die ganze Zeit sich über Joey lustig gemacht hat, abgewartet hat, WAS der Blondschopf so alles anstellen würde...
und erst reagiert hat, bevor es zum Äußersten kam...

Doch danach ist zwischen den Beiden wieder alles beim Alten - Seto blickt auf Joey herab und lässt nichts aus, um ihn auf seine Defizite aufmerksam zu machen.
Und Joey ist hin und her gerissen zwischen schlechtem Gewissen, und Angst, Seto aus den Augen zu verlieren, denn -
er WILL nicht alleine sein.

Erste menschliche Bedürfnisse melden sich -
und nach einiger Zeit hat Seto auch schon gefunden, was er sucht:
frisches, klares Süßwasser...

Ein erfrischendes Kapitel^^
weiter zum nächsten^^

lg, deine risuma
Von:  Sky2
2009-08-24T21:59:37+00:00 24.08.2009 23:59
so ein glück können auch nur die beiden haben!!
^^
ich bin ja mal sehr gespannt wie es nun mit den beiden weitergeht!
ich hoffe mal nicht das sie sich gegenseitig die köpfe einschlagen!
*gg*
aber das wird sich ja zeigen!!

mach weiter so und ich freu mich schon auf das nächste kapi!

also dann man liest sich
lg sky
Von:  Litschi_Kamui
2009-08-24T16:38:11+00:00 24.08.2009 18:38
Schön. Schön
*freu*
Tolles kappi und ich liebe setos sarkasmus XDDD

LG Litschi
Von:  Akumako-chan
2009-08-24T13:34:06+00:00 24.08.2009 15:34
puh!*Schweiß von Stirn wisch*
Da haben unsre Zwei ja noch mal Glück gehabt.*erleichtert ist*
Der Darche es zu recht sauer auf das Hündchen!*seufz*
Aber ich denk mir mal, dass der Zustand bestimmt nicht mehr alzu lange anhält. *grins*
Oder? *hoffnungsvoll guck*
Bin schon gespannt was die Zwei auf der Insel so alles erleben.
Und vorallem was Joey da so alles anstell und Seto damit zu Wahnsinn treibt!
*he he he*

freu michs chon aufs nächste Kapitel! *freudig die Hände reib*

Grüßle dat Akumako-chan
*winke winke*
Von:  Elora_
2009-08-24T10:03:11+00:00 24.08.2009 12:03
hab ich es nicht gesagt? seto wäscht dem blonden chaoten gehörig den kopf.
tja jetzt müssen die zwei wohl oder übel ne weile miteinander auskommen. wird für die beiden sicherlich nicht einfach.
ich fand es klasse dass du den sarkasmus von setos seite her miteingebaut hast.
bin gespannt wie es wohl weitergeht und ob die zwei sich die köpfe einschlagen werden
Von:  1987
2009-08-24T06:52:22+00:00 24.08.2009 08:52
hi,
ups jetzt sind sie wohl oder über auf einer Insel zusammen gestrandet, ob das gut geht?
Super Kapitel.
Freue mich schon aufs nächste.

LG
1987
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-08-23T22:16:19+00:00 24.08.2009 00:16
Mal wider ein echt Geiles Kapi von dir *kiss*
Und da haben die zwei süßen ja echt mal Glück gehabt *lächel*
*grinz*
Aber wie schade Joey konnte Seto nicht Mund zu Mund beatment XD da ist Seto doch vohrer wider zu bewußtsein gekommen *FG* schade XDDD *lach*
*grinz*
Und nun haben sie woll dank Seto trinkwasser gefunden *grinz*
X3
*smile*
Bin ja echt mal gespannt wie es bei deiner geilen FF weiter geht *lächel*
Kann es mal wider garnicht abwarten weiter zu lesen also wie immer weiter schön fleißig sein *kiss*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)~♥



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