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Wenn neugierige Hanyous Tagebücher finden...

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Kapitel 4
 

So, endlich. nach langer Zeit endlich ein neues Kapitel. Hatte in nicht so viel Zeit, mach im Moment mein Abi. Hoffe es gefällt und Viel Spaß!
 

Inuyasha und Kagome standen nun am heiligen Baum.

„Inuyasha, ich wollte mich noch für deine Hilfe vorhin bedanken.“

„Ach, schon gut.“, wehrte Inuyasha ab.

„Du hast doch gesagt, du wolltest etwas mit mir besprechen, oder?“

„Ähm, ja. Bitte hör mir zu und unterbrich mich nicht.“ Kagome nickte.

„Nachdem was heute Morgen passiert ist, war mir klar, dass wir nicht mehr so weiter machen können wie bisher. Ich wusste schon seit langem, dass ich mich irgendwann zwischen dir und Kikyo entscheiden muss, doch ich wollte es nicht wahr haben. Doch als du gestern beim heiligen Baum standest, und nachdem was heute Morgen alles passiert ist, ist mir klar geworden, dass, auch wenn ich vielleicht Kikyo nie ganz vergessen kann, du mir sehr viel bedeutest.“

Jetzt war Kagome sprachlos. Sie öffnete den Mund, doch Inuyasha fuhr fort: „Als wir damals in Kaguyas Schloss waren, erinnerst du dich?“ Kagome nickte langsam. „Da hast du etwas gesagt. Das habe ich nicht vergessen.“

„D… du meinst, dass ich gesagt habe, dass ich dich li…“ Ach du Schei…benkleister. Das war dann doch schon etwas peinlich.

„Kagome, ich habe mich für dich entschieden. Ich liebe dich“

- Auszeit-

Inuyasha sagt die drei magischen Worte. WOW!

„I…Inuyasha… wa…i…ich liebe dich auch.“

Endlich war es raus und was fehlte noch? Natürlich, der Kuss.

Inuyasha sah ihr tief in die Augen und näherte sich ihr. Kagome schloss langsam die Augen und wartete. Dann kam der Kuss. So zart und so leicht, so vorsichtig. Doch nach und nach wurden beide mutiger und leidenschaftlicher. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendeten sie den Kuss. Beide sahen sich an und lächelten. Kagome kuschelte sich an ihren Hanyou.

„Wollen wir nicht langsam reingehen, es wird kalt.“, fragte Inuyasha und Kagome nickte. Gemeinsam verschwanden im Haus, wo Kagomes Familie auch schon mit dem Essen auf sie warteten. Als sie sahen, dass sie Händchen hielten, freuten sie sich

„Endlich, ich dachte schon, das klappt nie.“, ließ sich Sota verlauten.

„Wie war das?“ Kagome flitzte ihrem Bruder hinterher, der versuchte abzuhauen.
 

Am Abend waren sie dann allein zu Hause. Sota übernachtete bei einem Freund und Kagomes Mutter und ihr Großvater waren in ein Onsen gefahren. Sie saßen gemütlich zusammengekuschelt auf dem Sofa und sahen „Titanic“. Nach einer Weile Kuscheln und Streicheln lies Inuyasha leichte Küsse über ihren Hals wandern. Langsam aber sicher wurde auch Kagome mutiger, doch als Inuyasha unter ihr Shirt wandern wollte, stoppte sie.

Inuyasha sah sie verwundert an. Hatte er was falsch gemacht? War er zu schnell? Aber Kagome stand wortlos auf und zog Inuyasha mit in ihr Zimmer.

In dieser Nacht zeigten sie einander, wie sehr sie sich liebten und dies wurde die schönste Nacht in ihr beider Leben.
 

Die restliche Woche wurde für Kagome eine Mischung aus zur Schule gehen, sich mit Inuyasha streiten und wieder versöhnen, Inuyasha Eifersüchteleien bei Hojo ertragen und sich necken und lieben. Am Freitag nach der Schule begannen endlich die Sommerferien und Kagome und Inuyasha machten sich auf in die Zeit der kriegerischen Staaten.
 

Schon am Brunnen wurden sie von Shippo begrüßt, der Kagome stürmisch in die Arme sprang. Inuyasha würdigte dieser Szene nicht mehr als eine Sekunde, ehe er sich umdrehte und in Richtung Dorf lief.

„Jetzt warte doch auf uns, Inuyasha.“ Und schon rannte Kagome mit Shippo in den Armen ihm nach. Im Dorf angekommen wurden sie dann gleich von Sango und Miroku empfangen.

„Sango, Miroku, schön euch zu sehen.“

„Hallo, Kagome.“ Sango und Kagome fielen sich in die Arme.

Dann gingen alle zusammen in Kaedes Hütte. Nach einer kurzen Besprechung einigte man sich darauf in Richtung Norden zu gehen, um weiter nach den Splittern zu suchen. Doch dazu kam es nicht. Denn es wurde jemand krank. Kagome.
 

Am nächsten Morgen wachte Kagome beim Geruch nach Frühstück auf.

„Guten Morgen.“

„Guten Morgen, Kagome.“ Kaede saß an der Feuerstelle und machte Frühstück. Inuyasha war auch schon wach grummelte irgendeine Begrüßung. Auf einmal wurde Kagome ganz blass im Gesicht und stürzte nach draußen. Hinter einem Busch erbrach sie. Inuyasha, der ihr besorgt nachging, stützte sie.

„Bist du krank? Hast du etwas Falsches gegessen?“

„Ich weiß nicht. Kann sein.“

„Am Besten du ruhst dich heute noch aus.“

„Und die Splitter?“

„Die laufen uns schon nicht weg.“

„Dass du das einmal sagen würdest. Aber vielleicht hast du recht.“

So gingen sie hinein. Jetzt waren auch Sango, Miroku und Shippo wach. Als sie sahen, dass Kagome in den Armen von Inuyasha herein geführt wird, schrillten die Alarmglocken.

„Kagome, ist dir nicht gut?“, fragte Sango besorgt.

„Mir war auf einmal so schlecht. Ich weiß auch nicht, aber vielleicht habe ich mir den Magen verdorben.“

„Am Besten legst du dich hin. Die Splittersuche ist damit wohl abgeblasen.“, sagte Inuyasha mit bestimmter Stimme.

„Ich mache dir einen Tee gegen Übelkeit.“ Kaede suchte die Kräuter zusammen und braute einen Tee, den Kagome brav austrank. Danach legte sie sich hin und schlief ein.

Während sie schlief, wachte Inuyasha an ihrer Seite. Miroku kam hinzu und schaute Inuyasha an.

„Ich frage mich, mit was sich Kagome den Magen verdorben haben könnte.“

-Stille-

„Inuyasha? Hallo? Ich rede mit dir.“

„Entschuldige, was hast du gesagt?“ Mit völlig verwirrtem Blick schaute Inuyasha Miroku an. Er war gerade völlig wo anders.

„Den Blick kenn ich. Den hast du drauf, wenn du wieder an Kikyo denkst. Ich will mich ja nicht einmischen, aber ich finde das gegenüber Kagome nicht besonders fair, wenn du…“

„Ich habe nicht an sie gedacht, sondern an Kagome. Wir sind jetzt zusammen.“

„Und das erzählst du mal so eben nebenbei? Du hast Nerven. Hey Sango, hast du schon gehört, dass sich unser Hündchen sich endlich für Kagome entschieden hat?“

„Was? Echt?“

-Dong-

„Ja, und Miroku hat eine Beule mehr.“, knurrte Inuyasha.

„Ey, wofür war die denn?“

„Dafür, dass du das hier so rumgebrüllt hast. Da fällt mir ein,“, -Dong-, „das war für das Hündchen.“
 

Und CUT! Ich wusste nicht, ob ich die Liebesnacht schreiben sollte. Vielleicht mach ich sie noch zum Schluss als Extra. Ich denke, ihr könnt euch denken, welche "Krankheit" Kagome hat. Wird bestimmt noch witzig. Also, bleibt mir treu.

Bis zum nächsten Mal!
 

P.S. Bin im Moment bei einer anderen FF von Kamichama Karin, kann deshalb erwas dauern. Ich beeil mich aber, versprochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Snuggle
2010-09-26T12:23:53+00:00 26.09.2010 14:23
ich mag deine story total :)
schreib bitte weiter!!!^^
glg Snuggle
Von:  Sochan323
2010-06-20T21:41:32+00:00 20.06.2010 23:41
wow ne echt tolle ff.
Freu mich tierisch das die beiden zusammengefunden haben.
mach weiter so^^
Von:  RiN-
2010-04-15T12:40:26+00:00 15.04.2010 14:40
uuiii das ist toll, bitte schreib weiter
Von: abgemeldet
2010-04-09T12:52:06+00:00 09.04.2010 14:52
Ein super kapi^^ Die Gechichte gefältt mir bis jetzt gut^^
Ich bin sehr froh das sich Inuyacha sich doch für Kagome entschieden hatt^^
Hurra!^^
Bin mal gespannt wie es weiter geht^^
Liebe Grüße Remus^^


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