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Bleach - Die vergessene Kommandantin

Memoiren der Akari
von

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Der Traum von Anfang an

Die Prüfungen verliefen gut, für alle von uns. Leider hatte Rangiku nicht so gut abgeschnitten wie ich, deshalb wurden wir auch nicht auf den gleichen Rang gesetzt.

Byakuya und Kisuke hingegen waren auf demselben Rang wie ich, auch wenn einige murmelten, dass ich einen viel höheren verdient hatte, dass man ihn mir nur nicht wegen der fehlenden Erfahrung geben wollte.
 

So wurden wir Offiziere. Ich war die vierte Offizierin der Zehnten Kompanie, Byakuya der vierte Offizier der sechsten und Kisuke der vierte Offizier der zweiten Kompanie.

Allerdings wurden Kisuke und Byakuya bald zu den dritten Offizieren ihrer Kompanie befördert.
 

Ich hingegen nicht. Ich war zwar stärker, als der dritte Offizier meiner Kompanie, Ivan Jouro, der einzige der über mir stand, da es weder Kommandant noch Vize- Kommandanten gab, allerdings hatte er mich darum gebeten ihm seinen Rang nicht zu nehmen.
 

„Hör zu Akari. Du bist stärker als ich, aber ich bitte dich darum, dich nicht auf meinen Rang zu bewerben. Dann würde ich nämlich degradiert werden und das wäre mir sehr unangenehm. Die Kommandanten sehen dich schon viel weiter als dritten Offizier, sie sehen Kommandanten- Status in deinen Fähigkeiten, aber jetzt können sie dich noch nicht an der Prüfung teilnehmen lassen, weil du gerade erst von der Akademie kommst. Sie wollen, dass du zuerst Erfahrung sammelst, außerdem brauch ein Kommandant sein Bankai.“
 

Ich hatte ihm seinen Rang nicht nehmen wollen, ich war zufrieden gewesen mit dem was ich war.
 

Einige Jahre lief das so, wir waren zufrieden und sammelten unsere Erfahrungen.

Eines Tages allerdings klopften Kommandantin Yoruichi und Kommandantin Unohana an meine Tür und baten mich mit ihnen zu gehen. Ich wusste nicht, was mich erwartete, sie setzten mich in die Übungshalle und sagten nur „Bitte gib dein Bestes.“
 

Es war ein riesiger Raum, Hollows kamen von allein Seiten und ich besiegte sie einem nach dem anderen. Doch dann stand ein Gegner vor mir, der kein Hollow war.

Es war ein Shinigami und er trug ein weißes Gewand, das mich doch stark an den Kommandantenhaori erinnerte. Es war ein schwieriger Kampf, so schwierig, dass ich nach einiger Zeit vergaß, dass man mich beobachtete.
 

Der Gegner hatte ein gewöhnliches Gesicht mit kurzem schwarzem Haar und ich wusste, dass er nicht echt war, trotzdem wollte ich ihn besiegen. Yoruichi und Unohana hatten mir nur gesagt, dass sie etwas „überprüfen“ wollten, ich wollte sie nicht enttäuschen.

Es gab da noch etwas, dass ich mit meinem Schwert machen konnte, allerdings hatte ich ein wenig Angst davor, diese Technik einzusetzen. Mittlerweile hatte ich sie zwar ganz gut unter Kontrolle, doch sie war so zerstörerisch.
 

Als ich jedoch merkte, dass der Gegner kurz davor war mich zu besiegen, entschied ich, es einzusetzen.

„Du willst es wohl nicht anders. Also gut. Bankai!“ Das rote Schwert in meiner Hand vibrierte, ich spürte wie mein Reiatsu übermächtig anstieg und mein Zanpakutou die Form änderte, es war jetzt sehr lang und in einem dunklen Violet. Außerdem spürte ich, wie meine Muskeln stärker wurden und auch meine Geschwindigkeit nahm rasant zu.

Mit einem Schlag, hatte ich den Gegner besiegt.
 

Nun waren alle Gegner erledigt. Ein leises Klatschen hinter mir, zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Yoruichi und Unohana hatten den Raum betreten, hinter ihnen erkannte ich einen älteren Mann. Es war der General Kommandant Yamamoto- Genryusai.
 

„Eine erstaunliche Leistung. Ich muss zugeben, dieser Jahrgang hat mir schon zwei sehr begabte Schüler gezeigt, aber du, Akari Miyazaki übertriffst sogar diese beiden noch. Du bist die erste, die unseren selbst erstellten Kommandanten tatsächlich besiegt hat.“ Ich spürte, wie ich leicht rot wurde.
 

Ich war die erste, die diesen falschen Kommandanten besiegt hatte?
 

„Offizier Kuchiki hat sich auch sehr gut geschlagen, genau wie Offizier Urahara, beide haben genug Punkte gesammelt, aber keiner hat ihn besiegt, außer dir. Da steht das ganze wohl außer Frage würde ich sagen.“

Ich wusste nicht so recht, wovon er sprach, doch Yoruichi und Unohana schienen begeistert zu sein.
 

„Hiermit befördere ich, Shigekuni Yamamoto- Genryusai, General Kommandant und Kommandant der ersten Kompanie, dich vierter Offizier der Zehnten Kompanie, Akari Miyazaki zur Kommandantin der zehnten Kompanie, mit sofortiger Wirkung.“

Das hatte gesessen. Ich? Kommandantin? SOFORT?
 

Ich schnappte nach Luft. Das konnte unmöglich sein! „Willkommen in unseren Reihen.“ Begrüßten Unohana und Yoruichi mich fast Synchron.

„Jetzt darfst du mich auch endlich duzen.“ Lachte Yoruichi. Als hätte ich das nicht vorher auch schon getan.
 

„Akari Miyazaki, nimmst du deine Beförderung denn überhaupt an?“ fragte der General Kommandant mit einem Lächeln, als kenne er die Antwort eh schon.

Ich nickte schnell „Ja natürlich, General Kommandant.“
 

„Gut dann werden Shihoin- Taichô und Unohana- Taichô dir gleich deine Gewänder geben und dann wird es eine Kommandantenversammlung geben, im Nachhinein wirst du zur Zehnten Kompanie gehen und ihnen diese Nachricht überbringen. Lass dir ruhig ein bisschen Zeit, Miyazaki- Taichô.“
 

Diese Anrede machte mich verlegen.

Als wir den Übungsraum verließen, sahen mich zwei überraschte Gesichter an. Das eine war eher finster, das andere strahlte vor Freude.

„Akari du hast es auch geschafft!“ rief Kisuke und nahm mich in die Arme, wirbelte mich umher und ich konnte nicht anders als einfach nur zu lachen.
 

„Was heißt auch?“ fragte ich dann freudig und Kisuke kratzte sich verlegen am Kopf. „Weißt du, Yoruichi hatte mich vorgeschlagen, für den Nachfolger von Kirio Hikifune und ich hab den Test bestanden. Ach und unser Byakuya hier ebenfalls, er wird dann der sechste Kommandant sein, aber er ist ein bisschen beleidigt, weil du es als einzige geschafft hast, den Hauptgegner zu besiegen.“
 

Ich lachte. Das sah Byakuya ähnlich, trotzdem nahm ich auch ihn in die Arme. Das war doch schon immer, was wir uns gewünscht hatten. Gemeinsam Kommandanten werden.

„Was ist mit der Onmitsukidô?“ fragte ich Kisuke, ich wusste dass er nicht nur der dritte Offizier der zweiten Kompanie, sondern auch noch ein Korpskommandant der Onmitsukidô war und dort somit direkt unter Kommandantin Yoruichi stand.
 

„Na ja… wenn ich jetzt Kommandant der zwölften Kompanie bin, dann wird irgendjemand neues der dritte Offizier der zweiten Kompanie werden und somit auch neuer Korpskommandant.“
 

Ich nickte, er schien zu akzeptieren, dass er sie verlassen musste. Einen Moment war es still.

„Sag mal Akari, seit wann beherrscht du eigentlich dein Bankai?“ fragte Byakuya plötzlich „Och schon seit einiger Zeit…“ Ich stockte.
 

„Gin hat dir dabei geholfen, stimmt’s?“ Byakuya kannte mich eben gut. Ich nickte. „Und was ist mit dir? Ein Kommandant muss doch mindestens einen Bankai haben, wann hast du ihn erlernt?“
 

Byakuya lächelte. „Mein Großvater hat mir dabei geholfen. Schon bevor wir die Shinigami Akademie begonnen hatten, hatte er mir davon erzählt und wir haben viel trainiert weißt du. Was mich viel eher wundert ist…“ wir sahen uns kurz an und warfen dann einen Blick auf Kisuke. „Wann hast du es erlernt?“
 

Kisuke grinste so frech wie immer und sagte nur ganz knapp und geheimnisvoll: „Ich hab da so meine Tricks.“
 

Als der General- Kommandant noch einmal auftauchte, verkündete er, dass am nächsten morgen das Kommandantentreffen war und wir uns dann in der ersten Kompanie zusammenfinden würden, fühlte ich mich merkwürdig.
 

Es war so komisch, dass wir jetzt den größten Teil unserer Zeit in der Soul Society verbringen würden. In unseren Jahren als Offiziere hatten wir viel Zeit in der Welt der Lebenden verbracht um die größeren Hollows aus dem Weg zu Räumen. Jetzt allerdings waren wir Kommandanten. Zu stark für gewöhnliche Hollows.
 

Der nächste Tag war aufregend. Gleich morgens begann es mit der Kommandantenversammlung. Zuerst dankte Ginrei Kuchiki ab, er ging einfach davon. Bis heute weiß ich nicht so genau, wo er damals hingegangen ist.
 

„Nun gut. Beginnen wir mit der Zeremonie. Als erstes wäre da nun der neue Kommandant der sechsten Kompanie, Byakuya Kuchiki.“ Byakuya gesellte sich in die Reihe der Kommandanten, während Yamamoto- Genryusai feierlich mitteilte, dass Byakuya die Prüfung bestanden und unter den Augen zweier weiterer Kommandanten befördert worden war.
 

„Des weiteren als neue Kommandantin der Zehnten Einheit, Akari Miyazaki.“ Auch ich gesellte mich in die Reihe der Kommandanten.
 

Was mir auffiel war, dass an meinem Platz der hintere Bereich leer war, kein Vize-Kommandant weit und breit. Dort, wo Kisuke gleich stehen würde hingegen, sah ich ein kleines Mädchen, dass ziemlich genervt wirkte. Hiyori Sarugaki, von ihr hatte ich schon gehört. Sie schien ziemlich temperamentvoll zu sein, ich lachte in mich hinein, mit ihr würde Kisuke viel spaß haben.
 

Apropos, wo war Kisuke eigentlich? Er würde doch nicht zu seiner eigenen Beförderung zu spät kommen?

Da kam er angelaufen, stand etwas verlegen in der Tür und kratzte sich am Kopf. „Darf ich hereinkommen?“ fragte er. Ich seufzte. Das war so typisch für ihn.

Natürlich durfte er reinkommen, jetzt wo er Kommandant war!
 

Auch Yoruichi seufzte und hielt ihm danach einen Vortrag, dass er nun ein wenig aufrecht stehen sollte. Als Kommandant musste er mehr Selbstbewusstsein zeigen.

Als auch er vorgestellt war, wurden noch einige Dinge besprochen. Ich sah den Kommandanten der fünften Kompanie, Shinji Hirako, der gelangweilt gähnte und Kisuke beobachte. „Was für ein lockerer Typ.“ Hatte er gesagt, als Kisuke hereingekommen war. Als wäre er selbst anders.
 

Als die Besprechung zu Ende war, ging jeder zu seiner Kompanie und stellte sich vor. Ich hatte keine Probleme, sie schienen mich schnell zu akzeptieren.

„Endlich eine Kommandantin!“ hörte ich jemanden sagen. Ich lächelte. „Wir sind froh, dass du es geworden bist Akari.“ Sagte einer, der in meinem Trupp gewesen ist. „Ähm Miyazaki- Taichô wollte ich natürlich sagen.“
 

Auch Ivan war begeistert. „Hab ich doch gesagt.“ Witzelte er, daraufhin feierte die Zehnte Kompanie die halbe Nacht.
 

Als einige Tage später wieder Yamamoto- Genryusai auftauchte um mir meine Anwärter und Anwärterinnen für den Vize-Kommandanten vorzustellen – ja ich durfte mir selbst aussuchen, mit wem ich zusammen arbeiten wollte – da war ich sehr überrascht, und auch sehr erfreut, einen bestimmten Namen zu lesen: Rangiku Matsumoto.
 

Ich konnte mich daran erinnern, dass sie mir letztens erzählt hatte, dass auch sie eine ähnliche Prüfung hatte machen müssen wie wir, sie sich aber nicht vorstellen konnte, welchen Rang sie damit erreichen mochte. Ich freute mich darüber, dass sie es so weit gebracht hatte.
 

„Wie schon gesagt, in eurem Jahrgang sammeln sich die starken wie mir scheint.“ Sagte der General Kommandant und er hatte nichts dagegen einzuwenden, dass ich mit Rangiku zusammenarbeiten wollte.
 

Auch als ich sie vorstellte, war die zehnte Kompanie hoch begeistert (was auch an ihrer sehr ausgeprägten Weiblichkeit liegen könnte) und ich fühlte mich einfach gut.

Kisuke hingegen schien mit seiner Vize- Kommandantin nicht so recht klarzukommen, auch die zwölfte Kompanie schien ihn noch nicht so ganz als ihren Kommandanten anzusehen. Er allerdings war zuversichtlich. „Das wird schon“ sagte er.
 

Byakuya wiederum hatte zurzeit keinen Vize-Kommandanten. So wie ich ihn kannte, war ihm dies allerdings durchaus recht.

Als sich endlich wieder alles beruhigt hatte und ich mich an die Arbeit als Kommandantin gewöhnt hatte, kamen auch die Gedanken wieder.
 

Die Dinge, die Kisuke an diesem Abend zu mir gesagt hatte und was ich denn für ihn fühlte. Ich wusste nicht, was ich tun sollte.

Nachdem Gin mich einfach verlassen hatte, war ich nicht in der Lage gewesen, überhaupt darüber nachzudenken, mich einem anderen zu öffnen, doch Kisuke war nicht dumm, er hatte gewusst, dass es Zeit braucht, bis ich mich gefangen habe. Er hat so lange gewartet, bis er es mir sagen konnte.
 

Ich versuchte nicht zu viel darüber nach zu denken.

In der nächsten Zeit gab es viel zu tun, für schwerere Einsätze, wenn zum Beispiel große Hollows, oder sogar Menos Grande auftauchten, wurden stets wir drei geschickt, man wollte wissen, ob wir unseren Kommandantentiteln gewachsen waren und jedes Mal bestätigten wir es wieder, wir waren ihnen gewachsen.
 

Erst zu dieser Zeit realisierte ich, wie stark ich eigentlich war.

Selbst die anderen Kommandanten hatten Schwierigkeiten mit meinem Reiatsu und das wollte schon etwas heißen.

Einmal da forderte der Kommandant der elften Kompanie, den alle nur Kenpachi nannten mich heraus und ich gewann. Es war ein harter Kampf und hinterher hatte Unohana mit uns beiden viel zu tun, aber ich hatte gewonnen.
 

Seitdem hat keiner der anderen Kommandanten mich je zu einem Duell gefordert gehabt, bis eines Tages Yamamoto- Genryusai selbst mich darum bat.

Ich war erstaunt.
 

„Du bist die einzige, die ein einem einer gegen einen Duell gegen mich, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen wird.“ Hatte er gesagt.

Es war ein spannender Kampf, doch am Ende hatte ich verloren ohne ihm einen Kratzer zuzufügen. Dennoch hatte er gesagt, dass er schon lange nicht mehr so gut gekämpft hatte.
 

Als ich eines Abends müde in mein Büro zurückkehrte, wurde ich mit einem Kuchen empfangen, Rangiku hatte ihn gebacken, Kisuke und Byakuya waren auch dort.

„Ist heute etwas Besonderes?“ fragte ich und wurde ausgelacht. „Heute sind wir genau ein Jahr Kommandanten.“ Erklärte Byakuya, der auf meinem Stuhl saß und leicht genervt wirkte. „Oder Vize-Kommandanten.“ Ergänzte Rangiku noch.
 

Wir aßen den Kuchen und verbrachten den Abend wieder wie in alten Zeiten, es war merkwürdig und doch sehr schön. Erst da viel mir auf, dass ich Kisuke das ganze Jahr lang so behandelt hatte, als hätte er diese Worte nie gesagt.

Ich fühlte mich schlecht deswegen, doch er ließ sich nichts anmerken. Allerdings war ich schon seit einiger Zeit nicht mehr verwirrt.
 

Nein ich wusste, dass auch ich in ihn verliebt war, aber ich traute mich nicht, es auszusprechen. Ich hatte Angst, dass sich zu viel verändern würde, aber ich wusste auch, dass ich nicht mehr all zu lange anhalten konnte mit diesen Gefühlen.

Nachdem alle gegangen waren, kam Kisuke noch einmal zurück, er hatte ein paar Papiere vergessen. Mir kam es so vor, als hätte er sie absichtlich vergessen.
 

„Kisuke… hast du noch einen Moment?“ sein freches Grinsen schien Ja zu bedeuten. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Nach einigen Minuten der Stille seufzte er. „Du musst nichts sagen.“ Meinte er nur und kam langsam auf mich zu. Mein Herz schlug schnell, so schnell hatte es schon seit Jahren nicht geschlagen, seitdem… als er mich küsste, verdrängte ich alle anderen Gedanken.
 

Sein Geruch, seine Lippen, seine Wärme, alles an ihm schien so neu zu sein und doch war es mir so vertraut. Ich wünschte, der Moment würde nie vorbei gehen, wünschte mir, er würde für ewig bleiben.
 

Die Nacht die darauf folgte, war eine die ich niemals vergessen würde. Sie war die schönste meines Lebens (nun zumindest bis dahin) und sie vertrieb alle meine Sorgen, Ängste und vor allem vertrieb sie die schrecklichen Bilder der Vergangenheit.

Die folgenden Jahre verliefen weiterhin so fröhlich.
 

Ich schaffte es sogar, Gin wieder unter die Augen zu treten, ihn freundlich zu begrüßen und bald waren wir sogar wieder so etwas wie Freunde.

Es war, als wäre die Vergangenheit vergessen, sie ruhte tief in unseren Herzen, doch bereits da spürte ich, dass es Dinge gab, die ich gesehen hatte, die wieder aufflammen würden.
 

Ich wusste, dass irgendetwas geschehen würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ruruka_Akakuromori
2009-08-09T14:14:14+00:00 09.08.2009 16:14
ich mag die story echt ^^
ich bin ein echter fan von


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