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Bis(s) Aus Hass...Liebe Wird

Jasper Hale FanFiction
von

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Einen Tag Bei Den Black´s

Kapitel 10
 

Ashley´s Sicht
 

Jake öffnete die Tür nach drinnen und schrie:

„Dad, ich bin wieder da und habe jemanden mit gebracht." Er führte mich den Flur entlang in einen Raum, der mit großer Sicherheit das Wohnzimmer war. Ein etwas älterer Mann in einem Rollstuhl, kam auf uns zu.

„Ashley das ist mein Dad, Billy." Stellte er mir den Mann vor.

„Ah. Du bist also das Mädchen von dem mein Sohn dauernd redet." Sagte er und schüttelte mit einem spitzbübischen lächeln meine Hand.

„Dad. Bitte!" Flehte er beschämt.

„Sehr erfreut sie kennen zu lernen, Mr. Black." Begrüßte ich ihn und lächelte ihn an.

„Nenn mich Billy."

„Sehr gerne, Billy." Mr. Black wendete den musternden Blick von mir ab und sah zu seinem leicht rot angelaufenen Sohn. Er schmunzelte leicht, als er Jake an sah.

„Wollt ihr was essen?" Fragte Billy und sah erst seinen Sohn und dann mich an.

„Ja, gerne." Schoss es aus mir heraus.

„Gut, dann mach ich mal was." Erwiderte er und rollte aus dem Raum. Ich sah mich im Zimmer um, alles war in Holz gehalten und strahlte eine Gemütlichkeit aus.

„Setz dich, ich gehe schnell zu meinem Dad und helfe ihm ein bisschen." Wies mich Jake an und verschwand auch. Also setzte ich mich auf die Couch und sah mich noch genauer um. Es gab einige Fotos, wahrscheinlich von der Familie, von meinem Platz aus konnte ich das nicht genau sagen. Also bewegte ich meinen Hintern von der Couch um sie mir genauer anzuschauen. Auf einem der Bilder war eine wunderschöne junge Frau. Sie hatte langes schwarzes Haar und die gleichen wunderschönen Augen wie Jake sie hatte. Sie lächelte von dem Foto aus einen mit einem strahlenden Lächeln entgegen. /Das muss wohl Jakes Mom sein. Sie war wunderschön./ Dachte ich und riss meinen Blick von ihr los und wendete mich an das nächste. Auf ihm waren drei Kinder abgelichtet. Zwei Mädchen und eine Junge. /Das müssen seine Schwestern Rachel und Rebecca sein. Wie niedlich die drei sind./ Dachte ich und musste lachen.

„Gefällt dir was du siehst?" Fragte mich eine leise Stimme ganz nah an meinem Ohr. Erschrocken drehte ich mich blitzschnell um und sah einen grinsenden Jacob vor mir.

„Mach das ja nie wieder. Haben wir uns verstanden?" Sagte ich erbost zu ihm, doch es interessierte ihn nicht wirklich, denn er zog mich an der Hand aus dem Wohnzimmer in den Raum neben an.
 

Die Küche die wir gerade betreten hatten, bestand aus einer Kochzeile und einem Esstisch. Der Tisch war schon gedeckt. Billy rollte sich an das eine ende vom Tisch, wo kein Stuhl stand und ich lies mich auch auf einen der Plätze fallen. Jake brachte das esse, Nudelauflauf und setzte sich auch. Gemeinsam aßen wir und redeten und lachten. Es war sehr lustig, Billy zuzuhören wie er Geschichten von Jake erzählte. Der fand das nicht ganz so lustig wie wir, aber auch er musste immer wider lachen. So verging die Zeit rasend schnell . Wir heben noch beim Tisch abräumen geholfen und dann hat Jake mich in sein Zimmer geschleift. Darin stand ein Bett, das ruhig hätte zwei Nummern größer sein können, da er ja so groß war. Es gab auch einen Schrank und einen Schreibtisch. Ich lies mich aufs Bett fallen und Jacke neben mich.

„Soll ich dich später dann nach Hause fahren? Denn mit dem Arm lasse ich dich ungern alleine fahren." Fragte mich Jake. Einverstanden nickte ich.

„Und wie kommst du wieder nach Hause?" Wollte ich wissen, doch er sagte nichts dazu und grinste nur stillschweigend vor sich hin.

„Was hast du nun eigentlich gegen die Cullen´s? Sie scheinen mir recht nett zu sein!"

„Das Kann ich dir leider nicht sagen. Aber du wirst es ja vielleicht selbst herausfinden." /Werde ich das? Na und ob. Ich werde das Geheimnis der Cullen´s lüften. Doch was könnte es sein. Mhhh./

Ich überlegte doch fiel mir nichts plausibles ein.
 

Wir redeten noch sehr lange und viel. Draußen wurde es schon langsam dunkel, so wurde es bald zeit das ich nach Hause kam. Mein Dad würde sich sonst nur sorgen machen. Um Zehn fuhr Jacob mich dann nach Hause, dort angekommen verabschiedete ich mich von ihm und sah zu wie er die Straße entlang lief, bis er hinter einem haus verschwand. Eigentlich wollte ich ihn so nicht nach Hause laufen lassen, doch er sagte dass das nicht schlimm sei und er es schon oft getan hatte. So stimmte ich zu und lies ihm seinen willen.

„Dad, ich bin wieder zurück. Bin oben im Zimmer und erledige meine Hausaufgaben." rief ich im Haus und schlenderte in mein Zimmer hoch. Ich war gerade am letzten Fach angekommen. Geschichte. Ein langweiliges Fach, zum einschlafen öde. Zur Zeit nehmen wir das Thema Forks und Umgebung durch. Mythen und Legenden die es hier gab. Und das waren reichliche. Ich googelte an meinem Laptop, nach den Legenden in La push. Schnell fand ich etwas. In Wikipedia fand ich etwas über die Quileute.
 

Quileute

Die Quileute [kw?l?lejute] (auch Quillayute) sind ein im US-Bundesstaat Washington lebender indianischer Stamm. Seit 1889 leben sie in einem Reservat im Westen der Olympic Peninsula. Der Stamm zählt derzeit rund 750 Mitglieder.

Die Quileute gehören nicht zur sprachlich-kulturellen Gruppe der Küsten - Salish. Ihre Sprache gehört zu den Chimakuan - Sprachen, einer sehr kleinen Sprachfamilie im Nordwesten der USA, zu der bis ins 19. Jahrhundert noch die Chimakum gehörten.

Quileute soll einfach „Name“ bedeuten, womit nach Edward Curtis ursprünglich die Bewohner des Dorfes Ziliyut bezeichnet wurden, des heutigen La Push an der Mündung des Qullayute River. Dort leben heute die meisten Quileute, nämlich rund 400.[1]

Quileute kann nach Auffassung des Stamms nur sein, wer im Reservat geboren ist, und dessen Vater oder Mutter bereits zum Stamm gehörte.
 

Inhaltsverzeichnis

1 Sprache

2 Geschichte

2.1 Frühgeschichte

2.2 Russischer Expansionsversuch

2.3 Auseinandersetzungen mit den Nachbarn

2.4 Verträge mit den USA

2.5 Reservat und Auseinandersetzungen mit Siedlern

2.6 Privatisierung des Landes

2.7 Selbstregierung

3 Aktuelle Situation

3.1 Medienpräsenz

4 Literatur

5 Siehe auch

6 Weblinks

7 Anmerkungen
 

Geschichte
 

Frühgeschichte
 

...........
 

Nach ihrem Schöpfungsmythos verwandelte sich der Transformer Dokibat oder K´wati von Wölfen in Menschen. Man sagt das bis Mitte der 50er Jahre, immer noch einige des Stammes, sich verwandelten. Auch heißt es, das sie sich in Wölfe verwandeln um ihren Stamm vor den Kaltenwesen zu beschützen. Sie sollen mit ihnen eine Vertrag ausgehandelt haben in dem es heißt das keiner der Kaltenwesen, die Grenzen über La push übertreten durfte. Sollte es doch so kommen, würde es einen Krieg der beiden geben. Es gibt keine beweise das es nur Geschichten sind oder die Wahrheit. Den die Stämme schweigen sich darüber aus. Touristen und auch Einwohner berichteten jedoch von Riesen großen Wölfen die die Grenzen zwischen La Push und Forks bewachten.
 

..............
 

Das davor und danach interessierte mich eigentlich weniger. Diese Wolfsgeschichte weckte jedoch meine Aufmerksamkeit. Riesen große Wölfe wahren doch recht selten. Auch die so genannten Kaltenwesen weckten mein Interesse. /Was sind diese Kaltenwesen den? Muss ich wohl auch noch googeln, wenn ich eine Antwort darauf möchte./ Dachte ich mir. Das würde ich aber erst morgen oder so machen. Ich hatte alle Aufgeben erledigt und legte mich mit einem Buch aufs Bett. Ich las von Susanna Janet Coolen ‘Mitternachts Kuss’. Eine Vampir-Roman, der nicht ganz jugendfrei war. Das Buch Handelte von einem jungen Mädchen Namens Liz Koranda. Sie war eine Autorin und schrieb meistens über Vampire. Eines Nachts bekam sie Besuch von einem Fremden. Ab dieser Nacht gerät sie von einem Schlammassel in den nächsten. Der unbekannte Jake steht ihr dabei immer zur Seite. Sie geraden immer wieder aneinander und die fetzen fliegen. Jake ist sehr geheimnisvoll und Liz will alles über ihn herausfinden. Den alles begann mit ihm ..... und endet vielleicht auch mit ihm.
 

Ein sehr spannendes Buch. Gerade ist sie dabei herauszufinden was er eigentlich wirklich ist. Ihr fallen allen möglichen Dinge ein, die nicht zu einem normalen Menschen passen. Wie seine eiskalte und Stein harte Haut. Das er unheimlich schnell ist und das seine Augenfarbe sich verändert.

/Irgendwo her kenne ich diese Merkmale auch./ Überlegte ich.

/Die Haut von Alice ist auch eiskalt, so als ob kein leben mehr in ihr ist und als ich Jasper geschlagen habe. Ist meine Hand gebrochen, da er so verdammt hart war, so wie ein Stein./ Schoss es mir durch den Kopf.

/Auch die Augen der Cullen´s sind außergewöhnlich. Jasper hat genau so goldene Augen wie die anderen, doch sie ändern sich recht häufig und erden dunkler und dann wieder heller. Merkwürdig./ Achselzuckend hackte ich es ab und las weiter.
 

Buchszene:

>„Du bist eiskalt und Stein Haart. Auch unglaublich schnell. Nie habe ich dich was essen sehen. Und deine Augenwechseln immer mal wieder von hell zu dunkel und wieder zurück. Das ist nicht gewöhnlich für einen Menschen. Als ich dich fragte ob du Kontaktlinsen hast, verneintes du. Als ich dich Fragte wie alt du bist, sagtest du das du schon eine ganze weile lang einundzwanzig Seihst." Sagte sie schnell und ohne Punkt und Komma. Sie sah ihren gegenüber in die Augen. Wieder einmal waren sie nicht mehr hell sonder so schwarz wie die Nacht.

„Ich habe oft beobachtet wie die Menschen auf dich reagieren. Es scheint so als ob du sie anziehen würdest wie ein Magnet. Du bist unglaublich schön, fast schön überirdisch. Wenn du redest, denke ich dauernd, ich sei im 17 Jahrhundert gelandet. Du bist höfflich, hast Manieren und warst immer die Etikett." Machte sie weiter. Ihr gegenüber zeigte keinerlei Reaktionen. Sah sie einfach nur an. Dann öffnete er leicht seine Lippen und fragte:

„Und was denkst du bedeutet das alles, meine Liebe?" Liz atmete einmal ein und aus. Versuchte sich zu beruhigen.

„Ich denke das du ein Vampir bist !" sagte sie. Wieder keine Reaktion von ihrem gegenüber. Er versuchte ihr nicht zu erklären das sie Unsinn redete, auch bestätigte er ihre Vermutungen nicht. Sah sie einfach an und lächelte leicht.

„Und was ist wenn das richtig ist?" ....<
 

Weiter kam ich nicht da mir die Augen zufielen und ich einschlief. Doch alles was ich heute über Riesen Wölfe und über Vampire gelesen habe, verarbeitet ich ihn einem Traum. Der mir vielleicht die Lösung für alles bringen könnte.



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