Zum Inhalt der Seite

Stets zu Diensten Ma'am

Alice & Jasper - ihre Anfänge
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Mein Prinz

Sie wußte es in dem Moment als sich die Tür zur Bar öffnete. Was genau dieses Erkennen ausgelöst hatte konnte Alice nicht mal sagen. Gut ihre Visionen hatten sie an diesen Ort geführt. Aber sie war seit fast vier Jahren hier, immer wenn der Himmel sich zuzog und schlechtes Wetter anstand. Sie saß hier und wartete Tag um Tag, einfach weil sie wußte, dass der Himmel hinter ihm dunkelgrau sein, und der Wind heftig an den geschlossenen Fensterläden der Bar rütteln würde. Das Problem war nur immer gewesen, dass es sehr viele solche Tage hier in Philadelphia gab.

Und ihr Prinz kam und kam nicht.
 

Alice hatte so unzählig viele Visionen von ihm gehabt, sei es alleine oder mit ihr zusammen. Gesprochen hatte er so gut wie nie. Sie wußte nicht wie er hieß, oder wie seine Stimme klang. Nun das stimmte nicht, sie wußte wie er klang wenn er ihren Namen aussprach: Alice.

Alice schloss die Augen und lauschte der Stimme in ihrer Erinnerung. Als sie vor Jahren völlig orientierungslos und durstig in einem Waldstück erwacht war, war er es gewesen den sie vor sich gesehen hatte.

Einen großen, blonden Mann, der sanft zu ihr sah, die Hand ausstreckte und liebevoll „Alice“ flüsterte.

Diese Szene war die erste, ursprünglichste Erinnerung die sie hatte. ER war die erste Erinnerung, nur durch ihn hatte sie ihren Namen erfahren. Zumindest hoffte sie, dass es auch ihr Name war. Er hatte es so liebevoll gesagt, so liebevoll, dass es ihr egal war ob sie nun so hieß oder nicht. Solange er sie so nennen wollte, würde sie so heißen, es war ganz simpel.

Aber sie hatte keinen Namen für ihn. Alle die ihr später in Büchern begegnet waren hatten einfach nicht zu ihm gepasst. Daher nannte sie ihn Prinz, bis sie es besser wissen würde. Alice hatte einfach einen Namen gebraucht, den sie ihm geben konnte wenn sie an ihn dachte. Und sie hatte oft an ihn gedacht und war so schnell das ewige „Er“ leid gewesen.

In Büchern hatte sie von Prinzen gelesen, die loszogen um ihre Prinzessin von einem Bann zu befreien, der sie hundert Jahre schlafen ließ.

Er sah sie, küsste sie und danach waren sie glücklich und in Liebe vereint.

Alice war überzeugt davon, dass es fast genau so auch zwischen ihr und ihm sein würde. Er musste nur endlich mal zu ihr kommen!

Alice hatte damals unmerklich begonnen für ihren Prinzen, den sie weder kannte, noch jemals nach der Vision im Wald wirklich klar gesehen hatte, Gefühle zu entwickeln. Es war langsam geschehen. Aber jede Vision von ihm ging mit Glück, Freude und Geborgenheit einher und mit etwas anderem. Alice hatte lange gebraucht bis sie dieses neue Gefühl hatte identifizieren können. Es waren anfangs Tagträume von ihrem Prinzen gewesen, die nichts mit einer Vision zu tun hatten.

Aus diesen Träumen war irgendwann eine zarte Liebe gewachsen. Immer wenn ihr junge Paare begegneten, die sich verliebt ansahen, oder gar küssten, war sie stehen geblieben und hatte sie angesehen.

Nicht neidisch, sondern voller Vorfreude. Bald, ja bald, hätte sie auch jemanden der ihr so tief in die Augen sehen würde, dessen Hand sie in der ihren spüren würde. Jemanden, der sie küssen und sie diese anderen so geheimnisvollen Dinge lehren würde über die man nie laut sprach.

Er würde wissen was es damit auf sich hatte, davon war Alice überzeugt. Doch selbst wenn sie sich in dem Punkt irren sollte war es unwichtig, dann würden sie zusammen versuchen hinter dieses Geheimnis zu kommen. Alles was sie von dieser rosigen Zukunft noch trennte war die Zeit. Aber Zeit verging und mit jedem Tag kam er näher zu ihr. Es war ein tröstlicher Gedanke gewesen.
 

Vermutlich kam es ihr deswegen fast unwirklich vor, als sich dann an einem

Novembertag die Bartür öffnete und ein Mann eintrat und einen Schwall klarer Luft mit in den Raum ließ.

Da ist er. Großer Gott er ist endlich hier! war ihr durch den Kopf geschossen. Hätte ihr Herz noch geschlagen wäre es vermutlich vor Schock stehen geblieben. Nach all der Zeit, nach all dieser ewig langen Zeit, war er nun tatsächlich hier.

Ein erfreutes Strahlen erhellte ihr herzförmiges Gesicht und die Gefühlen überschlugen sich. Alice konnte beobachten wie sein Körper sich plötzlich anspannte. Sie erkannte wie sich unter seiner Kleidung die Muskeln bewegten. Vermutlich hatte er sie gewittert. Suchend blickte er sich um ohne sie genau zu finden, was sie etwas erstaunte.

Aber als sie sein Gesicht sah verschwand dieser Gedanke aus ihrem Kopf. Er sah perfekter aus als in ihrer Erinnerung, selbst diese unzähligen, kleinen Narben änderten nichts daran. Verwuschelte blonde Haare, ein markantes Profil und pechschwarze Augen waren das Erste, das sie genau an ihm erkannte. Ganz und gar ein Prinz

Ein unbekanntes Ziehen in ihrem Unterleib durchfuhr sie während ihre Augen seine große - er war fast unverschämt groß – und schlanke Gestalt bewunderten.

Dabei fiel ihr auf, dass sich sein Brustkorb nicht bewegte, offenkundig atmete er nicht, deswegen hatte er sie noch nicht gefunden.

Da konnte sie hier noch so lange sitzen und ihn voller Vorfreude anstrahlen, er würde sie nicht erkennen.

Gut an der Stelle hatte sich ihr romantisches Gemüt diese Szene etwas anders ausgemalt, mehr so in Richtung: 'Liebe auf den ersten Blick'. Aber es war unwichtig, würde Alice eben den ersten Schritt auf ihn zugehen.
 

Sie tänzelte fast schwerelos durch die Massen und merkte genau wann seine schwarzen Augen auf ihr ruhten. Unter seinem intensiven Blick wurde sie ganz nervös. Direkt vor ihm kam sie zum Stehen, immer noch lächelte sie ihn glücklich an. So aus der Nähe wirkte er noch um ein vielfaches Attraktiver als er ihr ohnehin schon erschienen war, und er roch einfach wundervoll. Groß war er, sie musste den Kopf ziemlich in den Nacken legen um ihn ansehen zu können.

Die ersten Worte die sie wechseln würde, würden etwas ganz besonderes sein, sie hatte sich im Vorfeld sehr viele Gedanken gemacht. Aber als sie nun vor ihm stand waren all die schönen, poetischen Phrasen vergessen.

„Du hast mich lange warten lassen.“ stellte sie mit ihrer engelsgleichen Stimme fest.

Als er darauf nur schuldbewusst den Kopf neigte und sich entschuldigte wurde ihr Strahlen nur noch breiter.

Er war wahrlich ein Prinz, besser als in jedem ihrer Träume!

Sie reichte ihm die Hand, ähnlich wie er es damals in ihrer Vision getan hatte und wartete darauf, dass er sie nahm.

Als er es ohne wirklich zu zögern tat, war sich Alice sicher. Über ihr Schicksal, egal was die Zukunft bringen mochte, für diesen Moment würde sie dankbar sein bis in alle Ewigkeit.
 

„Komm.“ forderte sie ihn sanft auf und zog ihn zu einem der freien Tische am hinteren Ende des Raumes. Sie wollte sich gerade setzen als er ihre Hand losließ. Erschrocken blickte sie zu ihm, er wollte doch nicht etwa gehen?!

Aber nein, er schob ihr den Stuhl zurecht damit sie sich setzen konnte. Alice lachte in sich hinein, überrascht von ihrer eigenen Reaktion.

Als er ihr gegenüber Platz genommen hatte griff sie über den Tisch nach seiner Hand. Sie musste ihn einfach anfassen, seine Haut unter der ihren fühlen um sicher zu sein, dass sie das hier nicht nur träumte.

„Ich bin so froh das du endlich hier bist. Ich hab so viele Fragen an dich.“ meinte sie leise, den Blick nicht von seinen Augen lösen wollend.

„Ja Ma'am, Fragen hätte ich auch einige.“ erwiderte er. Er blickte sie verwirrt an, aber hatte er nicht eine wundervolle Stimme? Alice hätte ihm tagelang zuhören mögen.

„Wie heißt du?“ fragte Alice neugierig nach. Sie wollte endlich einen Namen für den Mann mit dem sie ihr Leben teilen würde.
 

Er zögerte einen Moment ehe er ihr antwortete: „Ich heiße Jasper.“ viel mehr musste sie seiner Ansicht nach im Moment noch nicht wissen. Er beobachtete wie ihre so seltsam goldenen Augen leuchteten, während sie seinen Namen wiederholte, ihn vielmehr sanft hauchte. Dieser Ton wirkte auf Jasper fast wie ein Schlag in den Unterleib. Er war jetzt schon eine ganze Weile auf dieser Welt, aber noch nie hatte eine Frau seinen Namen auf diese Art und Weise ausgesprochen. Vor seinem geistigen Auge entstanden Bilder von Leibern, die sich in einer schwülen Nacht in Leidenschaft aneinander schmiegten, miteinander verschmolzen.

Er räusperte sich und versuchte seine Gedanken nicht weiter in diese Richtung wandern zu lassen. Wie lange war es eigentlich her, dass er zuletzt...?

Jasper riss sich zusammen und sah wieder zu diesem elfenhaften Geschöpf, das ihm gegenüber saß. Sie hatte weiter geredet, aber er hatte kein Wort davon gehört.

„Und ihr Name Ma'am?“ unterbrach er ihren Wortfluss schließlich.

Sie lachte hell auf: „Natürlich entschuldige Jasper. Ich bin Alice.“ stellte sie sich dann vor.

„Hallo.“ meinte er leise.
 

Alice lächelte ihn beschwingt an, ehe sie antwortete: „Hallo Jasper. Schön dich endlich zu sehen.“

Also das es 'Schön' war ihn zu sehen, bezweifelte er doch stark, aber er sagte nichts dazu. Man widersprach einer Frau nicht in solchen Dingen. Am besten war es seiner Erfahrung nach, überhaupt keine Widerworte zu geben wenn es nicht um etwas essentiell Wichtiges ging.

Es war schwer die Augen von diesem Gesicht abzuwenden, die Freude und Heiterkeit die sie verströmte, sah er in ihrem Gesicht. Reine ungetrübte Lebensfreude. Er empfand es als angenehm, da diese Emotionen sich so grundlegend von seinen Eigenen unterschieden. Fast wie ein sonniger Tag, nachdem jahrzehntelang Regen geherrscht hatte.
 

„Sie sagten, sie hätten Fragen Ma'am?“ erinnerte er sie dann als es eine Weile ruhig zwischen ihnen gewesen war. Hatte sie ihn wohl ebenso verwundert betrachtet wie er sie? Er konnte es nicht sagen.

„Alice.“

„Ja Ma'am, das habe ich verstanden.“

Sie schüttelte leicht den Kopf:„Natürlich habe ich Fragen an dich Jasper.“ Offensichtlich gefiel ihr der Name, warum sonst benutzte sie ihn in jedem Satz? Ahnte sie was sie damit in ihm auslöste? Jedes Mal wenn sie seinen Namen auf diese Art dahin hauchte? Es war nicht zu ignorieren, dass sie wohl keine Ahnung hatte das sie ihm damit jedes Mal sozusagen die Faust in die Eingeweide rammte.

Ihn an Bedürfnisse erinnerte, die er schon fast vergessen hatte. Aber einen positiven Effekt hatte es trotz allem: Er dachte mal nicht nur ans Essen!

Eine seltsame, kleine Person.

Aber Jasper hatte keine Chance noch länger drüber nachzusinnen warum so etwas Banales, wie ihre Art seinen Namen auszusprechen ihn erregen konnte.

„Stimmt etwas nicht?“ erkundigte sie sich, Besorgnis vernebelte ihr sonst so freudiges Gefühlsbild.

„Nein“, er schüttelte den Kopf, „Ich bin lediglich verwirrt.“ Das fasste die Situation recht gut zusammen wie er fand. Verwirrung war fast sein aktuell vorherrschendes Gefühl.
 

Sie wartete noch höflich einen Moment, damit er das noch etwas ausführen konnte, was er aber nicht tat.

Es schien fast so als wäre ihr Liebster nicht gerade der Gesprächigste, aber das störte Alice nicht. Würde sie halt den Großteil des Gesprächs übernehmen. Nachdem sie so lange allein gewesen war, quoll sie geradezu über von Worten, die ausgesprochen werden wollten.

„Ich habe seit Jahren schon Visionen von dir Jasper.“ begann sie dann zu erklären. Sie erzählte ihm von ihrer Gabe, davon das sie ihn an ihrer Seite gesehen hatte und seither auf der Suche nach ihm war.

Von der Familie, die sie ebenfalls gesehen hatte erwähnte sie nichts. Dazu wäre es zu früh, wie sie fand. Erst wollte sie ihn kennen lernen, richtig kennen lernen. Sie war noch nicht bereit ihn zu teilen, nicht so bald schon.

Ihr stand etwas Zweisamkeit zu, davon war sie überzeugt. Zeit um mit ihm Händchen haltend die Straßen entlang zu wandern. Zeit in der sie einfach nur sein wollte, ihn sehend und hörend. Das war nicht zu viel verlangt.

„Ich verstehe Ma'am.“ meinte er nachdem sie geendet hatte.

„Ich heiße Alice.“ erinnerte sie ihn nochmals.

„Ja Ma'am.“ erwiderte er eilfertig. „Ich fürchte nur, dass sie mich ganz offenbar mit jemandem verwechseln.“
 

Schock, Empörung und tiefe Traurigkeit schwappten zu ihm hinüber, bis sich letztendlich Trotz und Wut dazugesellten. Kurz nur, kürzer als er erwartete hatte.

„Warum sagst du so was Jasper?“ In ihrer Stimme klang eine plötzliche Trauer mit, die auch in ihren Gefühlen plötzlich vorherrschte. Sie war enttäuscht.

In Jasper regte sich Jahrzehnten zum ersten Mal etwas, das man wohl als den letzten Rest eines schlechten Gewissens bezeichnen konnte. Dennoch würde er unter keinen Umständen nachgeben.

Er wußte nicht auf wen dieses kleinen Geschöpf hier wartete, aber er war es mit Sicherheit nicht. Besser es jetzt sofort klar zustellen, ehe er sie mit seinem Schweigen willentlich verletzte. Er kannte sie nicht, würde sie nachdem er gegangen war auch nie wieder sehen, aber er wünschte ihr das sie fand, was sie so beharrlich zu suchen schien.

„Weil es wahr ist.“ Weil es für dich nur schlimmer wird, je länger diese Verwechslung andauert.

Ihr plötzliches Lächeln überraschte ihn, aber die Verunsicherung war aus ihr gewichen, schneller noch als sie gekommen war.

„Nein,“ meinte sie, „und du weißt das es das nicht ist.“ Mit einem Kopfnicken deutete sie auf ihre Hand, die immer noch in der Jaspers ruhte. Ohne es zu merkten hatte er angefangen tröstend mit dem Daumen über ihren glatten Handrücken zu streicheln. Natürlich hörte das schlagartig auf als ihm das bewusst wurde.

„Nicht.“ meinte sie leise als er seine Hand zurückziehen wollte.

„Bitte Jasper.“ Sie wußte nicht was sie jetzt am besten tun oder sagen sollte. Er glaubte ihr nicht, dass war eine Wendung, mit der sie niemals gerechnet hatte. Wenn er jetzt ginge, was um alles in der Welt sollte sie anfangen mit sich?

„Es ist ein Irrtum, eine Verwechslung.“ murmelte er fast schon beschwörend. Warum sah sie es denn nicht?

Er war ein Wrack, mehr tot als lebend. Ein Monster innen fast noch mehr als außen. Wie konnte sie ihn überhaupt ansehen?

Gerade sie ein zartes, wundervolles Geschöpf? Was wollte sie denn mit dem Biest?

Alice wurde immer verzweifelter. Warum nur wollte er sie nicht?

„Nenn mir einen guten Grund, warum du meinst ich würde mich irren, nur einen wirklich guten.“ Wüsste sie was ihm durch den Kopf ging, konnte sie ihm beweisen, dass nicht sie es war die sich gerade ganz gewaltig irrte.
 

Jasper sah sie an, spürte ihren Entschluss zu kämpfen. So seltsam es auch schien, aber sie war fest entschlossen um ihn – Jasper Whitlock zu kämpfen bis zum bitteren Ende.

Nun musste er seine Worte sehr gut abwägen, damit sie erst gar keine Chance hatte dagegen anzukommen. Doch welchen Grund sollte er ihr nennen?

Seinen vernarbten Leib? Nein, das nicht nur sein Gesicht entstellt war konnte sie sich wohl denken.

Das er ihre Gefühle nicht erwiderte? Das war gerade bei ihm schwer zu sagen, da es durchaus sein konnte das ihre starken Gefühle ihn kurzzeitig anstecken konnten.

Das sie ihn nicht kannte? Nein dann würde sie vermutlich nur darauf bestehen das er ihr von sich erzählte. Auf diese Art dachten Frauen.

Das er nicht töten konnte? Auch nicht gut, sie würde vermutlich auch noch anbieten das sie ihm das gerne abnehmen könnte. Unwahrscheinlich, das sah er ein, aber diese Alice wäre dazu fähig.

Was also blieb ihm zu sagen außer: „Ich verliere den Verstand.“
 

___
 

so hier nun das erste richtige Kapitel.

Es hat mich sehr gefreut bereits für den Prolog einige Kommis bekommen zu haben. Noch mehr freuen würde es mich, wenn weitere dazu kommen.
 

bis zum Nächsten Mal X3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mone-Chan
2009-11-12T21:44:08+00:00 12.11.2009 22:44
Du schreibst beide einfach herrlich *grad feststell*
Von:  -Haru-
2009-10-29T23:05:55+00:00 30.10.2009 00:05
>Er hatte es so liebevoll gesagt, so liebevoll, dass es ihr egal war ob sie nun so hieß oder nicht. Solange er sie so nennen wollte, würde sie so heißen, es war ganz simpel.< <-- Wie süß is den das?!
Oh ich find die ff jetzt schon ganz toll *___*
Von: abgemeldet
2009-08-11T17:06:09+00:00 11.08.2009 19:06
Ach ja, ich bewundere, wie du es schaffst eine gewisse romantische Stimmung zu kreiren ohne dabei in Kitsch abzugleiten. Spezielles Lob nochmal dafür!!!
Von: abgemeldet
2009-08-11T17:04:56+00:00 11.08.2009 19:04
Ein herrliches Kapitelende!!!

Im Gegensatz zu garden finde ich die Sprünge zwischen den Beiden sehr gelungen und auch stilistisch sehr wertvoll, sie würzen das Kapitel noch zusätzlich!!!!

Auf zum nächsten...
Von: abgemeldet
2009-08-10T13:12:17+00:00 10.08.2009 15:12
Auch dieses Kapitel ist wirklich toll geworden!
du beschreibst Jaspers Verwirrung und Alices Verwirrung so gut, dass man sich direkt in die Geschichte hineinversetzt fühlt.
Nur fällt es manchmal schwer zwischen Jaspers und Alices Sicht zu unterscheiden, vorallem wenn sie nicht durcch Absätze abgeteilt sind.
Ansonsten gibt es nichts zu kritisieren ^_^
Lg, Mary
Von:  -Kayu-
2009-07-26T10:43:27+00:00 26.07.2009 12:43
es is sooo toll x3
ich liebe das pairing einfach und du hast nen echt tollen schreibstil x3
Von:  kuaizi
2009-07-22T09:25:04+00:00 22.07.2009 11:25
Wahh!!! süß! Ihr Prinz! >///<
Ich finds klasse dass du's auch aus der Sicht von beiden schreibst! ^^b
Von:  CassiopeiaBlack
2009-07-21T16:08:09+00:00 21.07.2009 18:08
>Kurz:Ich liebe es!
Wirklich, deinem Stil bleibt du treu und das ist Klasse.
Und das Ende und auch die erste Reaktion von Jasper auf Alice auch sehr schön und traurig.

Von:  oOHikariOo
2009-07-05T09:22:40+00:00 05.07.2009 11:22
kyaaaaaaaa schreib ja schnell weiter *____________* ich lieb die ff jetz schon und kanns kaum erwarten das du weiterschreibst ^o^
Von:  Miroir
2009-07-03T19:44:11+00:00 03.07.2009 21:44
Wow, ein sehr schöner Schreibstil. Mir gefällt vor allem wie du die Gefühle der beiden beschreibst, so kann man sie echt gut verstehen und auch alles gut nachvollziehen. Auch dein Handlungstempo ist sehr gut, nicht zu langatmig aber auch nicht so abgehackt wie bei manch anderen Autoren. Was ich allerdings am besten finde ist, wie gut du dich in diese beiden so unterschiedlichen Personen hineinversetzen kannst. Es wirkt sehr authentisch, wie die beiden sich verhalten, wie sie auf den anderen reagieren und wie sie sich fühlen.
Gemein, ich kann nichts kritisieren *sfz*
Dann bleibt mir nur noch zu sagen, gute Geschichte, ich lese gern weiter :D
lg
Inu


Zurück