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Die Vergangenheit der frühen Helden

von

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"Was haltet ihr davon?"

„In der Stadthalle gibt es einen gasbetriebenen Kühlschrank und einen Herd. Beide funktionieren. Draußen auf dem Citgo – Gelände gibt es eine Menge Erdgas. Das ist das Ölfeld östlich der Stadt. Ich wotte, ihr seid auf dem Weg hierher daran vorbeigeritten.“, sagte Avery. Wieder diese Abfälligkeit in seiner Stimme. Aber sie nickten alle.

„Der Herd ist nicht mehr viel wert, aber der Kühlschrank kommt gut zupass, das tut er. Vor allem im Sommer.“ Er sah sie an. Ein falsches Funkeln in den Augen. „Seht ihr? Kein Geheimnis.“

„Mich überrascht allerdings, dass ihr keine Verwendung für das Öl gefunden habt.“, sagte Phoebe. Sie konnte nicht mehr an sich halten. Roland blickte starr geradeaus. Unterwürfig Avery ansehend. Innerlich erschrak er, als ihre Stimme erklang. Das war gegen die Abmachung. Sie sollte den Mund halten, außer wenn sie direkt gefragt wurde. Wie hatte er nur glauben können, Phoebe würde einmal den Mund halten.

„Gibt es keine Generatoren in der Stadt, Sheriff?“, fragte Roland nun.

„Ay, vier oder fünf. Der größte draußen auf Francis Lengylls Rocking B. Ich erinnere mich noch daran, als er noch lief. Ein Honda. Kennt ihr den Namen?“, fragte er.

„Ich habe ihn ein oder zweimal gehört.“, sagte Roland.

„Wie auch immer. Keiner der Generatoren läuft mit Öl vom Citgo – Feld. Es ist zu dick. Und teerig. Wir haben keine Raffinerien hier.“, sagte er mit einem vielsagenden Blick, den er Phoebe zuwarf.

„Verstehe. Auf jeden Fall ist Eis im Sommer ein Traum.“, sagte Alain unterwürfig. „Egal, wie es in das Glas kommt.“

Avery sah nicht so aus, als wäre das Thema für ihn erledigt. Er sah sie forschend an. Phoebe sogar geringschätzig.

„Wie auch immer. Bürgermeister Thorin hat mich gebeten, euch seine besten Wünsche zu übermitteln. Heute kann er leider nicht zugegen sein. Sehr beschäftigt, unser Lord Bürgermeister, wahrlich.“, sagte Avery. Klar, was sonst, in so einer Riesenstadt., dachte Phoebe bei sich, wieder erfüllt von Sarkasmus.

„Aber er hat für morgen Abend eine Dinnerparty in seinem Haus angesetzt. Sieben Uhr für die meisten Leute, acht für euch junge Herren. Und Damen.“, fügte er fast bissig hinzu. Phoebe lächelte und nickte freundlich für die Höflichkeit sie extra zu erwähnen, während sie sich überlegte, wie sie ihm am besten umbringen könnte, sollte sie die Gelegenheit bekommen.

„Das soll wohl den eindrucksvollen Auftritt zugute kommen, schätze ich. Wegen der Dramatik. Da ihr sicher mehr solche Partys besucht habt als ich warme Mahlzeiten gegessen habe, muss ich euch nicht eigens sagen, dass es am besten wäre auf die Minute pünktlich zu erscheinen.“ Phoebe hätte bei dem Kommentar über die Mahlzeiten am liebsten laut aufgelacht. Witzig! Er hatte Humor. Oder keinen Spiegel, eines von beiden war es sicher.

„Ist es ein förmlicher Empfang?“, fragte Bert nervös. „Wir haben eine lange Reise hinter uns, fast 400 Räder, und haben keine förmliche Kleidung oder Schärpen eingepackt.“

„Mein Ballkleid hab ich leider auch zu Hause gelassen.“, sagte Phoebe. Sie meinte es spitz, aber ihre Stimme war so bedauernd, so unterwürfig und wehleidig, dass es der Sheriff nicht merkte. Ganz im Gegensatz zu Roland. Was sollte das? Wollte sie jetzt Berts Stellung einnehmen?

Avery aber kicherte. Sogar aufrichtig. Wahrscheinlich wirkten Phoebe und Bert auf ihn in der Situation ungebildet und unsicher und das gefiel ihm.

„Nayn, junge Herren. Thorin weiß, dass gekommen seid um zu arbeiten. Tragt eure beste Kleidung, das genügt.“ Er sah Phoebe an. „Ein Rock, wenn ihr einen habt, wäre gut.“ Er musterte sie von oben bis unten, sah dann aber wieder zu Bert. „Mit Schärpen wird sowieso niemand da sein. So machen wir das in Hambry nicht.“, sagte er.

„Jedenfalls werdet ihr morgen Abend mehr arbeiten als Spaß haben, schätze ich. Es sind alle bedeutenden Rancher, Viehzüchter und Viehbesitzer aus diesem Teil der Baronie eingeladen. Nicht, dass es so viele wären. Aber alle wichtigen werden anwesend sein und ich denke, ihr werdet feststellen, dass alle loyale Männer des Bundes sind. Sie helfen bereitwillig und gern. Er zählte einige Namen auf. Roland sah Bert an. „Du wirst morgen eine Menge Arbeit haben.“

„Keine Angst, Will. Ich werd mir alle merken.“, sagte Bert aufrichtig. Fast gespielt aufrichtig, wie Phoebe merkte und verkniff sich abermals ein Lachen.

„Die meisten haben Töchter im heiratsfähigen Alter, die sie mitbringen werden. Ihr Jungs solltet euch umschauen.“, sagte er schelmisch lächelnd. Phoebe dachte, sie hörte nicht richtig. So was von dreist. Sie verkniff sich eine Reaktion, aber es fiel ihr schwer. Damit war der folgende Abend für sie gelaufen. Sie wusste also, wo Bert dann zu finden sein würde. Er hatte eine unwiderstehliche Wirkung auf Mädchen. Und sie waren ihm selten abgeneigt. Es konnte richtig nerven. Avery sah Phoebe wieder an, wieder von oben bis unten musternd. „Nun, es werden auch einige Söhne dabei sein, die im heiratsfähigen Alter sind. Für euch könnte auch der ein oder andere dabei sein.“, sagte er. Phoebe lächelte, nickte und wollte ihn treten, schlagen oder irgendetwas, dass ihm weh tat. Und da Schlimmste: sie konnte aus dem Augenwinkel in Berts Augen Lachen sehen. Es blubberte unter der Oberfläche. Sie war sauer. Und sie hatte für diesen Vormittag genug Tee und Scheinheiligkeit. Auch Roland empfand so.

„Danke für den Tee und den Empfang.“, sagte er. „Bitte dankt auch Bürgermeister Thorin in unserem Namen für die Freundlichkeit und teilt ihm mit, dass er uns morgen Abend Punkt acht Uhr sehen wird.“

„Das werde ich.“, sagte Avery.

Sie standen auf. Phoebe wand sich noch einmal Dave zu, dem Deputie der den Tee gebracht hatte. „Bitte danken sie ihrer Frau für den Tee. Er war wunderbar.“, sagte sie freundlich lächelnd. Der Arme Kerl hatte sich so erschrocken, noch einmal angesprochen zu werden, dass er zurück geschreckt war und sich fast den Kopf am schwarzen Brett schlug.

„Das werde ich. Danke – Sai.“, sagte er. Sie gingen nach draußen. Dabei sah es fast so aus, als würde der Sheriff sie hinaus treiben.

„Was eure Unterkunft betrifft.“, begann er plötzlich noch.

„Beim Henker! Ich habe vergessen, danach zu fragen.“, sagte Roland. „Wir haben unser Lager auf den langen Hang aufgeschlagen. Dort sind jede Menge Pferde bis zur Brandung runter. Ich bin sicher, sie wissen, welche Stelle ich meine.“

„Die Schräge, ay.“, sagte Avery.

„Ohne Erlaubnis jedoch, weil wir nicht wissen, wen wir fragen müssen.“, sagte Roland.

„Das müsste John Croydons Land sein. Er hätte sicher nichts gegen euch, aber wir haben etwas Besseres für euch. Es gibt eine Ranch nordwestlich von hier. Die Bar K. Gehörte früher der Familie Garber, aber nach einem Brand haben sie sie aufgegeben. Sie gehört jetzt dem Verband der Pferdezüchter. Ich habe mit denen über euch gesprochen und er sagt: Wir bringen sie im altem Garber – Haus unter, warum nicht?“

„Warum nicht?“, fragte Bert auch. Roland warf ihm einen Blick zu. Aber Bert schien gedankenverloren. Er sah zu den Fischerbooten hinab.

„Eben, das hab ich auch gesagt. Warum eigentlich nicht? Das Haupthaus ist abgebrannt, aber das Schlafhaus steht noch. Die Stallung und der Küchenschuppen auch. Auf Thorins Befehl hin, habe ich mir die Freiheit genommen und die Vorratskammer bestückt. Das Schlafhaus ist gefegt und etwas aufgeräumt. Vielleicht werdet ihr vereinzelte Käfer sehen, aber nichts, was beißt oder sticht. Und keine Schlangen, es sei denn, es sind ein paar unter dem Boden, aber dann lasst sie dort bleiben, würd ich sagen. Lasst sie dort bleiben.“, sagte er.

„Lassen wir sie einfach dort bleiben, direkt unter dem Boden wo sie glücklich sind.“, sagte Bert. Immer noch wirkte er gedankenverloren. Avery sah ihn komisch von der Seite an.

„Es gibt schlimmeres als Schlangen.“, schaltete Phoebe sich ein. „Ich für meinen Teil mag sie sogar.“ Das stimmte nicht. Aber sie wollte Averys Aufmerksamkeit von Bert lenken. Und es gelang. „Sind auch nur Tiere.“, sagte sie Schultern zuckend.

„Wie auch immer. Es sind keine Löcher im Dach und wenn es regnet sitzt ihr im Trocknen. Und sicher könnt ihr euch etwas aufteilen.“, sagte er mit einem vielsagendem Blick auf Phoebe. Wieder dieser „Ich – weiß – genau - was – ein – Mädchen – wie – du – treibt“ – Blick. Sie ignorierte es.

„Hört sich das gut an?“, fragte Avery.

„Besser, als wir es verdienen.“, gab Roland zurück. „Ich denke, sie sind sehr gründlich gewesen und Bürgermeister Thorin bei Weitem zu gütig.“ Und das dachte er wirklich. Sie alle dachten das. Die Frage war, warum? „Wir wissen das zu schätzen, nicht wahr?“, fragte er an die anderen gewand. Alle nickten. „Wir nehmen dankend an.“, schloss Roland.

„Ich werde es ihm sagen. Reitet wohlbehütet, Jungs. Und Mädchen.“ Wieder betonte er letztes extra. Zum Glück gingen sie gerade zum Pferdebalken. Sie stand ihnen demnach mit dem Rücken zugewandt. Augen geschlossen, tief durchatmen. Alles klar! Du bekommst das hin!

Dann schüttelte Avery wieder allen die Hände. Doch gründlicher noch sah er die Pferde an.

„Dann bis morgen Abend?“

„Morgen Abend“, stimmte Roland zu.

„Werdet ihr die Bar K allein finden, was meint ihr?“ Langsam wurde es zu viel. Phoebe lag schon ein Spruch auf den Lippen. Ein gepfefferten, mit ebenso viel Verachtung gesprochen wie er es die ganze Zeit ihnen gegenüber tat, von einem Mädchen zudem noch, so dass er es sein Leben lang nicht vergessen würde. Doch Bert kam ihr zuvor.

„Wie werden es finden.“, sagte er knapp, aber weit unterwürfiger als sie es getan hätte, vom Inhalt der Aussage mal ganz abgesehen. Sie stieg auf, Bert ebenfalls. Der Sheriff sah den Vogelschädel dabei hervorblitzen. Misstrauisch sah er zu Bert auf. Dieser bemerkte den Blick, sagte aber nichts. Roland war froh darüber und stolz. Er hatte sich genau genommen besser geschlagen als Phoebe.

„Gehabt euch wohl, Sheriff.“, sagte er devot.

„Duc auch, Junge.“, antwortete er. Sie ritten los. Der Sheriff sah ihnen noch nach. In seiner adretten Uniform mit viel zu sauberen Schuhen für einen wirklich hart arbeitenden Sheriff. Phoebe hatte sich geirrt. Er war ihr mehr als einmal frech gekommen und sie mochte ihn überhaupt nicht. Nicht ein Stück. Innerlich brodelte sie.
 

Sie ritten nebeneinander. Alle vier. Hier, außerhalb der Stadt, war ihnen das möglich.

„Was haltet ihr von unserem neuen Freund, dem Hohen Sheriff?“, fragte Roland nach einer Weile.

„Ich hab keine Meinung.“, sagte Bert, jetzt wieder strahlend, aufmerksam, hibbelig. Alles das, was er im Büro da drin nicht gewesen war. Streber!, dachte Phoebe. „Nein überhaupt keine Meinung. Meinung ist Politik und Politik ist ein Übel, durch das mancher Mann gehängt wurde als er noch jung und hübsch war.“

„Himmel!“, stöhnte Phoebe provokativ, damit er den Mund hielt. Bert aber beugte sich über den Wachposten, den er wieder am Sattelknauf befestigt hatte. „Aber dem Wachposten hier, dem hat er nicht gefallen. Tut mir leid, es sagen zu müssen, aber unser treuer Wachposten hält Sheriff Avery für einen Fettsack voller Eingeweide ohne einen einzigen vertrauenswürdigen Knochen in seinem Körper.“, endete Bert. Daraufhin brach Phoebe in schallendes Gelächter aus.

„Was sagt ihr, Junker Stockworth?“, fragte Roland weiter. Dieser schien eine Weile zu überlegen, was er sagen sollte. Schließlich antwortete er: „Ich glaube, wenn er uns brennend auf der Straße sehen würde, würde er nicht mal auf uns pissen, um uns zu löschen.“

Bert und Phoebe mussten herzlich lachen.

„Besser hätt ich es auch nicht sagen können.“, lachte sie gehässig und Bert grinste sie an. „Klar, weil er dich nicht leiden kann.“ Phoebe verstummte. „Halt doch die Klappe.“, maulte sie leise.

„Man, dass mein Herz solch Wunder noch erleben darf. Endlich treffe ich mal jemanden, der mich tatsächlich lieber mag als dich.“, grinste und spottete er weiter.

„Du hast ja auch dagesessen wie ein Musterschüler und nichts gesagt.“, sagte sie bissig.

„Und du hast nicht den Mund gehalten, wie wir es wollten.“, sagte Roland.

„Wie du es wolltest, mein liebster Will.“, fauchte sie. „Frauen haben nichts zu sagen. Hallo? Wo sind wir denn hier?“, fragte sie wütend.

„Am Arsch der Welt.“. antwortete Bert trocken aber belustigt.

„Sage dir mein Dank.“, blaffte sie. „Arsch.“, flüsterte sie.

„Das hab ich gehört.“, grinste Bert. „Man, bist du sauer. Der hat dir ja richtig zugesetzt.“, lachte Bert. Phoebe sah ihn an. „Ich würd dir jetzt am liebsten weh tun.“, sagte sie. Sie war wirklich wütend und sie fasste es nicht, dass die Jungs das nicht verstanden. Dass Bert seine Witze machte, okay. So war er eben. Aber Roland wagte es tatsächlich ihr Vorwürfe zu machen.

„Dieser aufgeblasene Fettkloss!“, platze sie heraus. „So eine falsche Schlange. Der soll mir mal im Dunkeln begegnen. Dieses Arschloch.“, stieß sie wütend hervor.

„Egal wie er sich verhalten hat; du hast nicht auf mich gehört.“, sagte Roland.

„Du bist nicht mein Vater.“, gab sie spitz zurück. Rolands blick änderte sich. Einen Moment war er wütend gewesen, doch dann wich diese Wut und es schlich sich Verständnis ein. Oder mehr noch, Mitleid. Sie sah ihn an, bereit auf ein Donnerwetter gefolgt von einem Streit. Dann sah sie seinen Blick. Sie hasste das. „Sieh mich bloß nicht so an.“, sagte sie schroff. Sie konnte kein Mitleid mehr ertragen. Damit wand sie den Blick von ihm ab.

„du darfst dich nicht von jemanden wie ihm so provozieren lassen.“, sagte Roland.

„Er hat mich angeschaut als wäre ich eine Hure.’, sagte Phoebe nun. „Ich bin es gewöhnt, dass ich verurteilt werde, weil ich ein Mädchen bin und… Ihr wisst schon. Aber das… Er hat kein Recht dazu, so über mich zu denken.“

Das verstanden die Jungs. Natürlich hatte Phoebe es als einziges Mädchen unter ihnen viel schwerer. Vor allem Fremden gegenüber. Ein Mädchen unter Jungs; so sah man sie und natürlich wussten sie, was man über ein solches Mädchen dachte. Dann noch eines, das zur Bestrafung hergeschickt wird. Da denkt man sich seinen Teil. Es war schwer für sie. Und das tat ihnen auch leid. Sie alle liebten Phoebe. Wie eine kleine Schwester war sie für jeden von ihnen. Und nach allem, was sie hatte durchmachen müssen, wollte keiner, dass sie noch mehr verletzt wurde.

„Vielleicht kommt der Tag, an dem du ihm das ins Gesicht sagen kannst. Nur vorerst bitte ich dich, es hinzunehmen.“, sagte Roland verständnisvoll. In Phoebe arbeitete es, das konnte man sehen. Dann sah sie ihm aus dem Augenwinkel an. „Wirst du langsam weich, oder was ist los mit dir? Wo bleibt die Standpauke?“, fragte sie zynisch, aber mit einem sanften Lächeln. Die anderen lächelten auch.

„Nachdem wir Bridies Meinung zu unserem lieben Sheriff Avery nun kennen,“, sagte Bert und von Phoebe kam ein verächtliches Schnaufen, „was hältst du nun von ihm, oh treuer Captain?“

„Er interessiert mich nicht besonders.“, sagte Roland. „Aber etwas, was er gesagt hat, schon. Bedenkt man, dass die Pferdeweide, die er Schräge nennt, über dreißig Räder lang ist oder mehr, woher hat er dann wohl gewusst, dass wir uns auf dem Abschnitt aufhalten, der zur Piano Ranch gehört?“ Bert und Alain sahen ihn überrascht an. Phoebe weniger.

„Wir wurden beobachtet, ganz klar.“ Sie hatte es gemerkt, nicht nur an Averys Wortwahl. „Der Fettsack hat so manchen Hinweis gegeben.“, sagte sie ruhig und Roland nickte. Bert aber lehnte sich wieder über seinen Vogelschädel. „Wir werden beobachtet und du hast es nicht gemeldet? Kein Abendessen für sie, Sir, wenn so etwas noch mal vorkommt.“, sagte er mit vorwurfsvollem Ton.

Phoebe lachte. Roland war genervt, dass Bert schon wieder über so etwas Witze machte. Aber wenigstens hatte er sich vorhin zurück gehalten. Das war doch schon mal etwas.

Und so machten sie sich auf zur Bar K..
 

~ Flashback ende ~



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