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A new life

Fortsetzung "A normal life" ist online!
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Klärende Worte

Kapitel 16: Klärende Worte
 

„Katie, da ist Post für dich.“

Die Angesprochene blickte Pansy an und nahm den Brief entgegen.

Verwundert blickte sie auf den Umschlag um einen Absender zu entdecken.

Sie war verwirrt, sie bekam nie Post, zumindest solange sie in Hogwarts war.

Und das war sie schon seit einiger Zeit wieder.

Es war Frühling geworden, auch wenn man das am Wetter noch nicht wirklich bemerkte, doch immerhin mussten sie nur noch eine Woche zur Schule gehen und dann hatten sie Frühlingsferien.

„Na, jetzt mach ihn schon auf“, drängte Blaise und bekam dafür einen Seitenstoß von Draco.

„Aua, Dray. Was soll das?“

„Das ist Katies Brief. Es geht dich nicht an was in dem Brief steht. Das ist privat“, meckerte Draco drauf los.

„Ja, aber…“

Der Streit der beiden Jungen ging noch weiter, doch Katie beachtete dies gar nicht.

Grinsend öffnete sie den Umschlag und holte den Brief hervor.

Mit Erkenntnis in den Augen begann sie den Brief zu lesen.

Er war von ihren Großeltern.
 

Liebe Katie-Lynn,

Wir haben lange über deine Entscheidung, die du an Silvester getroffen hast, nachgedacht.

Sehr lange, wie du sicher bemerkt hast.

Und wir haben ebenfalls eine Entscheidung getroffen.

Wir werden das nicht einfach auf uns sitzen lassen.

Du bist erst 15 Jahre alt und noch nicht reif genug, um selber zu entscheiden wo du leben willst.

Wir wissen, dass dein Vater rechtmäßig das Sorgerecht für dich hat, aber wir werden dagegen angehen.

Dein Vater und Hogwarts sind kein guter Umgang für dich.

Wir werden dich wieder zurück nach Brighton holen!

In Liebe,

deine Großeltern
 

Katie seufzte.

Sie hatte doch geahnt, dass ihre Großeltern nicht tatenlos rum sitzen würden, auch wenn sie bereits früher mit einer Reaktion gerechnet hatte.

„Was ist los, Katie?“, fragte Draco, dem Katies schwerer Seufzer nicht entgangen war.

„Siehst du, jetzt fragst du selbst nach. Von wegen das ist privat“, sagte Blaise leicht beleidigt.

Wortlos und ohne jede Emotion zu zeigen, haute Draco seinem besten Freund einmal kurz auf den Hinterkopf und wandte sich wieder an Katie.

„Der Brief ist von meinen Großeltern“, antwortete Katie und hielt den Brief hoch.

„Was wollen die denn noch von dir?“, fragte Pansy.

„Sie akzeptieren meine Entscheidung nicht und wollen mich zurück nach Brighton holen.“

„Aber du willst doch nicht wieder nach Brighton. Oder etwa doch?“, fragte Draco leicht geschockt.

Katie lächelte ihn beruhigend an.

„Nein, ich mache diesen Fehler nicht zweimal. Keine Sorge. Aber meine Großeltern sind sehr hartnäckig. Sie wollen meinem Dad das Sorgerecht für mich wegnehmen.“

„Wie wollen sie das denn anstellen?“, klinkte Blaise sich in das Gespräch ein.

Katie zuckte mit den Achseln.

„Ich weiß, dass es in der Muggelwelt Sorgerechtsstreits und so was gibt. Gibt es so was auch in der Zaubererwelt?“

Ratlos wurde sie von ihren Freunden angesehen.

„Ich weiß das nicht. Ich glaube, bis jetzt ist so was bei uns noch nie vorgekommen“, antwortete Draco leise.

Katie seufzte noch einmal, dann stand sie auf.

„Wo willst du hin?“

„Zu meinem Dad… Vielleicht weiß er was wir da machen können. Bis gleich“, antwortete Katie und verließ den Gemeinschaftsraum.

„Ich will nicht, dass sie wieder weggeht“, flüsterte Draco leise.

So leise, dass nur Blaise es verstand und er Draco beruhigend eine Hand auf die Schulter legte.

Pansy blickte die beiden nur leicht verwirrt an.
 

Laut klopfte Katie an die Bürotür ihres Vaters und sein schlecht gelaunt klingendes „Herein!“ ertönte.

Katie öffnete die Tür und trat in das Büro ihres Vaters.

Sie schien ihn gerade zu stören, denn vor seinem Schreibtisch saß kein geringerer als Harry Potter.

Mittlerweile wusste Katie wie es sich mit diesem Potter verhielt.

Das er als Einziger einen Angriff des Dunklen Lords überlebt hatte und dazu auserkoren war ihn zu töten.

Katie beneidete ihn nicht um dieses Schicksal.

Die Zukunft der Zauber- und Muggelwelt lag auf den Schultern dieses 15-Jährigen Schülers.

„Tut mir leid. Ich komme später noch mal wieder“, sagte Katie leise als sie endlich die abwartenden Blicke der beiden männlichen Personen im Raum auf sich bemerkte.

„Nein, ist schon in Ordnung. Wir waren gerade fertig, oder Mr. Potter?“, sagte Severus gewohnt kalt wie eh und ja.

Auch damit hatte Katie sich endlich abgefunden.

Harry warf dem Lehrer noch einen bösen Blick zu, nuschelte ein unfreundliches „Auf wiedersehen“ und machte sich so schnell wie möglich aus dem Staub.

Katie schloss die Tür hinter dem Jungen und drehte sich dann zu ihrem Vater um.

„Was führt dich zu mir, Katie?“, fragte dieser nun freundlich.

„Ich… ich hab Post von Grandma und Grandpa bekommen“, antwortete Katie und reichte ihrem Vater den Brief.

Stirnrunzelnd las er sich diesen durch, dann seufzte er tief.

„Das wird bestimmt nicht nett anzusehen“, sagte er.

Katie blickte ihn an.

„Vielleicht können wir dem ganzen irgendwie einlenken“, schlug sie vor.

„Und wie stellst du dir das vor? Du kennst deine Großeltern, Katie.“

„Ja, ich weiß. Aber vielleicht können wir einfach noch mal in Ruhe mit ihnen reden.“

Severus zog eine Augenbraue steil in die Höhe.

Reden… mit Sarah und George.

Wie stellte Katie sich das vor?

Katie bemerkte, dass ihr Vater Zweifel hegte, also sagte sie:

„Dad, ich will nicht zurück nach Brighton. Zumindest nicht um dort zu wohnen und ich will auch nicht mehr bei Grandma und Grandpa leben. Ich will bei dir wohnen. Was wäre, wenn sie gewinnen würden? Wenn sie das Sorgerecht für mich bekommen würden? Ich will das nicht, Dad. Bitte, lass uns noch mal mit ihnen reden.“

Severus seufzte noch einmal.

Katie hatte schon recht und auch er wollte nicht, dass ihn seine Tochter wieder verließ, auch wenn es in diesem Fall nicht freiwillig wäre.

„Okay… Wir könnten in den Ferien für einen Tag nach Brighton reisen und mit ihnen reden.“

Katie lächelte.

„Das ist gut. Danke, Dad.“

„Kein Problem, dafür bin ich da und jetzt geh wieder. Du hast bestimmt noch Hausaufgaben zu erledigen.“

Katie grinste ihren Vater noch einmal an und verließ dann wieder sein Büro.

Als die Tür hinter Katie ins Schloss gefallen war musste auch Severus grinsen.

Seine Tochter brachte immer frischen Wind in sein Büro und Leben.
 

Eine Woche später standen Severus, Katie und Draco in Brighton.

Die Ferien hatten begonnen und Severus und Katie wollten nun mit Katies Großeltern sprechen.

Noch dazu wollte Katie ihren Freunden ihre Heimatstadt zeigen, doch nur Draco hatte mitkommen können.

Blaise und Pansy waren beide mit ihren Eltern in den Ferien verreist.

Blaise war nur mit einem weinenden Auge gegangen, denn diese gemeinsamen Ferien mit seiner Mutter waren die ersten seit zwei Jahren.

Ja und Pansy… Pansy hatte Hogwarts eigentlich gar nicht verlassen wollen, doch die Macht ihrer Eltern war einfach zu groß gewesen.

So war also nur Draco mitgekommen.

Schweigend ging das Trio also nun zu Katies Großeltern.

Kurz bevor sie in die Straße einbogen räusperte Severus sich:

„Katie, wenn du nichts dagegen hast, würde ich gerne alleine mit deinen Großeltern sprechen.“

„Wieso?“, rief Katie empört aus.

„Katie, bitte!“, sagte Severus als einzige Antwort.

Minuten lang sahen sich Vater und Tochter schweigend an und führten ein Duell allein durch ihre Blicke.

Doch schlussendlich gab Katie auf.

„Okay…“, sagte sie.

„Ich zeig Draco ein wenig die Stadt… Wir sind in einer Stunde wieder da“, fügte sie böse funkelnd hinzu.

Severus lächelte leicht.

„Ja, okay.“

Katie drehte sich um und zog Draco am Ärmel mit.

Der Tränkeprofessor ließ ein tiefes und schweres Seufzen vernehmen, ehe er sich umdrehte und in eine kleine Schlacht mit seinen ehemaligen Schwiegereltern zog.
 

„Katie, wo gehen wir denn hin?“

„Warts ab. Ich will dir was zeigen“, antwortete Katie geheimnisvoll auf Dracos Frage.

Draco fand sich mit dieser Antwort ab.

Katie würde schon wissen, was sie tat.

Eine Viertelstunde später standen sie vor dem Friedhof.

Draco schluckte, ihm war sichtlich unwohl.

Was wollte Katie hier?

Würde sie ihn etwa zum Grab ihrer Mutter bringen?

„Na komm schon. Ich will dass du sie kennen lernst“, sagte Katie und nahm Draco lächelnd an die Hand.

Der Junge ließ sich einfach mitziehen.

Er sollte Katies Mutter also kennen lernen…

Nach wenigen Minuten standen sie vor einem schmucklosen Grabstein.

Ileana Elizabeth Winter.

„Das ist… war meine Mum“, sagte Katie leise.

Dann kniete sie sich vor das Grab.

Als sie das letzte Mal hier war, war es Winter gewesen und sie hatte weinend vor dem Grab ihrer Mutter gesessen und ihr ihr Herz ausgeschüttet.

Draco kniete sich schweigend neben Katie und hielt ihre Hand noch fester.

„Ich wünschte, du hättest sie kennen lernen können. Sie war eine tolle Frau… Mum hätte dich gemocht“, bemerkte Katie und grinste Draco mit leichten Tränen in den Augen an.

Auch Draco grinste Katie nun an und zog sie in eine feste Umarmung.

Katie blickte noch einmal auf den Grabstein.

„Das ist falsch“, sagte sie schniefend.

Verwundert blickte Draco das Mädchen an.

„Was meinst du?“, fragte er.

Katie legte ihre rechte Hand auf den Grabstein.

Genau hinter Ileanas Nachnamen.

„Ihr Name…“

„Was ist damit?“, fragte Draco weiter.

„Sie hat ihren Nachnamen nach der Scheidung nie geändert… Meine Mutter hat Dads Nachnamen nie abgelegt.“

Während Katie sprach hatte sie die Augen geschlossen und ein leichter Wind spielte mit ihren Haaren.

Lächelnd nahm sie die Hand vom Grabstein und öffnete die Augen.

Vor Überraschung sog Draco die Luft ein und blickte auf das, was Katie soeben vollbracht hatte.

{i]Ileana Elizabeth Winter-Snape

„Wie… Woher…?“, stotterte er.

Woher hatte Katie diesen Zauberspruch?

Wie hatte sie das geschafft?

Katie stand auf und lächelte nur noch mehr.

„Das ist mein kleines Geheimnis… Und jetzt komm, ich will dir doch noch die Stadt zeigen.“

Mit diesen Worten ging Katie glücklich vor sich hingrinsend.

„Hey, Katie. Sags mir. Na komm schon!“, rief er ihr hinterher.

Doch Katie drehte sich nur lächelnd zu ihm um und schüttelte den Kopf.

Nun musste auch Draco lächelnd.

Wieso wollte er es eigentlich wissen?

War die Tatsache, dass Katie endlich glücklich war nicht viel wichtiger?

Er stand auf und lief Katie hinter her.
 

Das Läuten der Hausklingen schrillte durch das große Haus.

Er überlegte ob er noch schnell genug laufen konnte, um unentdeckt verschwinden zu können.

Doch noch bevor er sich zu einem ehrlichen nein durchringen konnte wurde die Tür schon geöffnet und er blickte in das Gesicht von George.

Der ältere Mann war sichtlich geschockt und sehr verstimmt über Severus Besuch

„Was willst du denn hier?“, fragte George Winter nach einem langen Schweigen unfreundlich.

„Ich wollte mit euch reden. Über den Brief, den ihr Katie geschickt habt. Wir hoffen, dass wir das unter uns ausmachen können“, antwortete Severus kalt.

„Wo ist Katie?“, verlangte George zu wissen.

„Sie ist nicht hier. Sie zeigt einem Schulfreund die Stadt. Ich will nicht, dass wir sie damit belasten.“

„George, wer ist denn da?“

Sarah tauchte neben ihrem Ehemann auf und auch ihr Blick wurde eisig als sie Severus erblickte.

„Was will er hier?“, fragte sie George.

„Mit uns reden. Über Katie“, antwortete George als wäre Severus gar nicht da.

„Ja und das nicht unbedingt auf der Türschwelle. Dürft ich dann reinkommen? Ich bleibe auch nicht lange, das verspreche ich euch“, gab Severus dazu.

Seine Stimme klang genauso eisig wie die der Winters.

Nur widerwillig ließen die beiden ihren Ex-Schwiegersohn in ihr Haus.

Sie führten ihn in die Küche, etwas zutrinken boten sie ihm nicht an, aber das wollte Severus auch gar nicht.

Er wollte nur mit ihnen reden und er hoffte, dass Sarah und George sich einmal in ihrem Leben einsichtig zeigten und er schnell wieder gehen konnte.

„Also, du wolltest mit uns über Katie reden“, sagte Sarah.

Sie war stehen geblieben.

Bei ihr ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie wollte das er so schnell wie möglich wieder verschwand.

„Ja… Sie hat mir euren Brief gezeigt und ich wollte euch bitten euer Vorhaben nicht durchzuführen.“

„Wieso sollten wir das tun?“, fragte George eisig.

„Weil Katie alt genug ist selbst zu entscheiden wo sie leben will. Auch wenn sie erst 15 ist“, würgte Severus schon im Voraus Sarahs Prostest ab.

„Nur weil sie erst 15 ist, heißt das nicht, dass sie nicht eigene Entscheidungen treffen kann. Sie möchte ein Leben als Hexe führen und das kann sie in Brighton nicht. Ihr unterdrückt bei ihr alles was mit Magie zutun hat, obwohl ihr beide begabt seid und ihr so viel beibringen könntet. Ich möchte euch bitten Katies Entscheidung zu akzeptieren. Ihr habt es schon nicht bei eurer getan, so tut es wenigstens jetzt bei Katie.“

Severus schwieg einige Momente.

Er überlegte ob er Sarah und George von Ileanas Abschiedsbrief erzählen sollte.

Der Grund warum Ileana Selbstmord beging war gewesen, dass sie nicht mehr mit den Lügen und der Unterdrückung ihrer Magie zu recht kam.

Doch Severus beschloss darüber lieber zu schweigen.

„Ich… Katie ist nicht immer leicht, das habt ihr sicher schon selbst festgestellt, aber da wo sie jetzt ist, in Hogwarts, da ist sie glücklich und sie führt das Leben, welches ihr bestimmt ist“, fuhr er fort und blickte das Ehepaar eindringlich an.

Auf Sarahs und Georges Gesichtern hatten sich Zweifel breit gemacht.

Anscheinend konnten sie Severus Worte nachvollziehen, dann blickten die beiden sich an.

Und George nickte seiner Frau knapp zu.

Sarah blickte wieder zu Severus und sagte:

„Du hast Recht. Wir lassen Katie ihren Willen. Aber sie soll uns gefälligst schreiben wie es ihr geht. Wir wollen auch Teil ihres Lebens sein.“

Severus lächelte und nickte.

„Ja, ich werde ihr bescheid geben. Vielen Dank, Sarah und George.“

Dann stand er auf, verabschiedete sich und verließ das Haus.

Severus Snape war mit sich und der Welt zufrieden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  leewes
2010-01-15T22:56:08+00:00 15.01.2010 23:56
sind die krank??? haben die fiber ??? geht morgen die welt unter??? haben die hintergedanken??? oder ist gerade wirklich ein wunder gescheen????? ich meine halloo??? wir reden hier von sarah und georg winter.,... was ich davon haltne soll weiß ncih nciht recht doch ich befürchte das ud mir keine chance lässt es mich heraus zu finden ja ja nur noch der epilog kommt... *böse anfunkel*
snape ist echt süß wenn er sich um seine tochter kümmert mal ganz davon abgesehen das sie um einiges schlauer sein dürfte als er selber udn er ist bei leibe kein dummkopf....*G+
ich kann draco schon verstehen ich würde auch gerne wissen wie sie das gemacht hat zumal es stablose und stumme magie war die sie angewendet hat.... beeindrukend... ich hätte zugerne ncoh mitbekommen wie kati ihn duch die ganz stat schleppt... ich stelle es mir herrlich vor...+G*
um noch mal auf das thema mit dem epilog zu kommen... ich bin damit über haubt nciht einverstanden das diese ff schon zu ende sein soll hallo ich habe mcih gerade richt ig adarngewöhnt und schon soll schon wieder schluss sein??? das kannst du mir nciht antun zumal du keine hp ff demnächst planst... da muss ich wohl was dran endern... also das thema ist ncoh nciht abgeschlossen da reden wir ncoh mal drüber....*sehr sehr böse anfunkel*
wie ich zu der harry sache von alice stehe weißt du ich habe dich schon oft genug angefleht das du die mehr unterbringen solltest... aber ich weiß auch das das nicht immer so geht...*G++

sooooooonun an die leieben komi schrieber oder eher an die die es sein sollten also alle favo und schwarzleser...
hier noch mal eine nachricht für euch.... ich bin schon mal behgeistert das sich zu mir schon mal zwei hinzu gesllt haben trozdem ist es armselig wie wenig resonans diese ff bekommne hat bisher... vor allem wenn man bedenkt das wir hier vor dem letzten kapi vor dem epilog stehen.... ich bin mir mitlerweile zimlich sicher das es keiner von den angesprochenen lesen wird aber es hilft mir dampf abzu lassen... denn es gibt als autor ncihts schlimmeres als keine resonanz zu erfahren... damit sind auch nciht solche ellenlangen komis wie meine gemeint sondern ein einfache s war gut hat mir gefallen oder nciht und dann eben was nciht reicht vollkommen aus um wieder spaß am schrieben zu haben denn ncihts ist drpromirender als zu sehen das es wohl welche auf der favo haben aber nichts dazu sagen....
so moni
ich freu michs hcon auf das nächste kpai und ich weiß schon das ich dafür warscheinlich ärgerbekomme das ich es jetzt doch noch gelesen habe ob wohl du schon im bett bist... aber egal du liest es ja jetzt,..+g+
bsi dann
lee
Von:  Monny
2010-01-15T20:10:23+00:00 15.01.2010 21:10
Echt klasse Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Bitte schnell weiter schreiben. Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.

gez.Monny^^.

PS: Die Geschichte gefällt mir richtig gut^^.
Von: abgemeldet
2010-01-15T19:09:19+00:00 15.01.2010 20:09
das ist toll. tut mir leid das ich kein kommi dagelassen hab, obwohl ich deine ff schon länger lese. Ich liebe deine story und bin gespannt wie es weiter geht! schreib schnell weiter.
und könntest du vielleicht harry und co noch ein mehr einbringen? ob im negativen oder positiven sinne ist mir so ziemlich egal xD
naja ich les auf jeden fall weiter!
lg, alice


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