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Jealousy is a passion

Seb x Ciel
von

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Die Baroness und andere Übel..

„Nein.“

Es dämmerte bereits in London. Die Diener des Hauses Phantomhive gingen ihre Arbeit nun ein ganzes Stück langsamer an, denn sie hatten Glück. Heute war der Tag des Balls zu dem Ciel und Sebastian hingehen würden, was für sie alle bedeutete, dass sie weniger Zeit zum Kochen und Spülen brauchen würden.

Der junge Earl stand in seinem Zimmer und betrachtete sich kopfschüttelnd im Spiegel.

„Nein!“ Ciel verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Wie können japanische Männer sich durch solche Kleidung nur so entehren? Das ist ja demütigend, wirklich!“

„Ich kann Euer Missfallen gegenüber diesem Kimono nicht nachvollziehen, Bouchan. Ich sagte euch doch bereits, dass er Euch sehr gut steht. Und dieser Ansicht bin ich immer noch.“ Sebastian war gerade dabei das Zimmer seines Masters zu säubern während er diese Worte sprach. Wie übliche beobachtete der junge Adlige seinen Butler dabei, es war einfach zu faszinierend. Jede seiner Bewegungen schien seine Schönheit nur noch mehr zu betonen, da musste man einfach hinsehen. Irgendwie schien Sebastian heute ganz besonders vertieft in seine Arbeit zu sein und auch Ciel war vertieft, aber in etwas anderes. Sebastian hatte wieder gesagt, dass ihm der Kimono stand. Er hatte sogar gesagt, dass er ihm sehr gut stand. Diese ach so einfachen Worte ließen Ciels Herz höher schlagen, auch wenn es im Prinzip die Pflicht seines Dieners war ihm Komplimente zu machen, er hatte sie doch sonst immer sehr neutral abgegeben.

Ciel schüttelte erneut den Kopf und verdrehte die Augen. „Lüg nicht, Sebastian, es sieht lächerlich aus!“

Sebastian hielt plötzlich mitten in seiner Arbeit inne und schaute seinen Meister eindringlich an. Seine roten Augen funkelten dabei geheimnisvoll. „My Lord, Ihr wisst genauso gut wie ich, dass ich Euch niemals belügen kann. Niemals. Wenn ich etwas sage, dann meine ich dies auch genauso.“
 

Verdammt. Und damit hatte er sogar absolut recht. Durch ihren Pakt konnte Sebastian gar nicht lügen, jedenfalls nicht Ciel gegenüber. Ein Grund mehr, dass sein Herz so schnell schlug. Er schwebte momentan ziemlich häufig in der Gefahr rot anzulaufen, was ihm die Situation nicht gerade leichter machen würde, sollte Sebastian ihn darauf ansprechen. Zudem kam, dass er von Natur aus ein sehr blasser Mensch war und dass selbst eine sehr leichte Rötung sofort sehr auffallend wäre. Sebastian würde ihn garantiert darauf ansprechen, bzw. sich seinen Teil dazu denken.

Mehr als unangenehm wäre das.

Ciel gab schließlich nur ein abwertendes Zischen von sich und drehte sich vom Spiegel weg.

„Wir müssen los, Sebastian, Baroness Lawley einen Besuch abstatten, sie unauffällig aushorchen und dann wieder verschwinden. Ich werde keine Sekunde länger dort bleiben als ich wirklich muss, damit das schon mal klar ist. Verstanden?“

„Sehr wohl, my Lord.“
 


 

Ciel hatte sich die Suche nach der Baroness um einiges leichter vorgestellt, als sie schlussendlich war. Der Ball fand in einem riesigen Saal statt. An sich war dies ja nichts untypisches, nur schien die Baroness nirgendwo auffindbar zu sein, dabei war sie sonst eigentlich eher weniger zu übersehen. Sie war eine sehr aufbrausende Frau, Ciel hatte sie schon immer verabscheut. Sie war eine ältere Bekannte und Geschäftspartnerin seines Vaters gewesen und hatte sich deswegen anscheinend verpflichtet gefühlt nach dem Tod der Phantomhives öfter bei Ciel vorbeizuschauen. Unnötig, aber vor allem nervig waren diese Besuche immer gewesen. Aber was den jungen Phantomhive immer am Meisten störte waren ihre leisen Flirtversuche Sebastian gegenüber. Das allein war schon Grund genug sie abgrundtief zu hassen. Das einzige, was Ciel dabei ein wenig beruhigte war, dass sein Butler keinerlei Reaktion gezeigt hatte. Niemals. Das tat er zwar sowieso nie – und abgesehen davon stand ihm das als sein Diener überhaupt nicht zu – aber der 19-jährige musste trotz allem dabei immer ein wenig in sich hineingrinsen. Schließlich zeigte Sebastian immer hin bei ihm ein bisschen mehr Reaktionen, wenn auch nicht viele. Aber immerhin. Das genügte Ciel vorerst.
 

„My Lord, vielleicht sollten wir uns in Richtung Buffet begeben.“, schlug Sebastian vor.

„Ja, du hast recht, gute Idee.“ Ciel ging schnellen Schrittes vorwärts. Der Dämon folgte ihm ergeben, doch etwas war anders als sonst. Oder nicht als sonst … schon seit einiger Zeit war etwas anders. Ciel war anders. Seine ganze Art. Das fiel Sebastian schon etwas länger auf; sein Master schien erwachsener – und zwar um einiges. Er kannte den jungen Earl nun schon seit er klein war, seit dem Tag an dem er den Pakt mit ihm geschlossen hatte. Seitdem waren sie so gut wie immer zusammen gewesen. Da es ja auch zu Sebastians Aufgaben gehört seinen Meister zu beschützen, war dies auch nichts Unnormales, doch er hatte Ciel immer eher als den kleinen Jungen gesehen, der sich seit dem Tod seiner Eltern vor der Welt verschlossen hielt. Allerdings war er nicht mehr klein, er war um einiges gewachsen – aber immer noch ein ganzes Stück kleiner als Sebastian – und das auch innerlich. Natürlich waren nun auch seine Gesichtszüge ausgeprägter, älter, männlicher – ebenso sein restlicher Körper. Aber eben auch sein Inneres hatte sich verändert. Er war noch nie wirklich kindlich in seinen Handlungen und in seiner Art und Weise gewesen – diese Kindlichkeit wurde ihm nach dem Brand der seine Eltern tötete komplett genommen – aber trotz allem hatte man manchmal schon noch gemerkt, dass er ein kleiner Junge war. Davon war nun nicht mehr viel zu sehen. Er war erwachsen, verantwortungsvoll, selbstbewusst, intelligent – aber vor allem gutaussehend. Eins der Merkmale, welches Sebastian besonders auf -und gefiel.

Sebastian musterte den 19-jährigen, der so vor ihm her ging vergnügt. Verdammt, er sah wirklich einfach zu gut in diesem Kimono aus. Vielleicht würde er ihn dazu bringen ihn zu Hause noch einma-

STOPP.

Was tat Sebastian hier? Er schwärmte ja schon fast von seinem Master. Ja, Master – um dies noch mal zu betonen. Er hatte nicht von ihm zu schwärmen. Er würde irgendwann seine Seele besitzen und dann wäre es das gewesen. Aus. Ende.

Aber aus irgendeinem Grund hoffte der Dämon, dass es bis dahin noch lange, lange hin wäre.

Kein gutes Zeichen.

„CIEL!“, schrie plötzlich eine schrille, jedoch erwachsene, Frauenstimme.

„OH MEIN GOTT! CIEL! Wie schön dich zu sehen!“

Okay, sie hatten sie gefunden. War nun ja auch kaum zu überhören gewesen.

„Hallo Charlotte“, sagte Ciel mit eines seiner aufgesetzten Lächeln, die er so oft benutzen musste, „Ich freue mich auch dich zu sehen.“ Ja, sie duzten sich sogar. Erstaunlich, aber er tat es einfach aus Nettigkeit, weil sie so bemüht damit gewesen war für ihn zu sorgen.

Die Baroness eilte übermütig auf ihn zu um ihn zu drücken.

Sebastian wäre beinahe dazwischen gegangen. Schon wieder so ein komisches Gefühl. Er wollte nicht, dass Ciel jemand zu nahe kam. Vor allem nicht so eine aufbrausende Frau, die unter Verdacht stand kleine Jungs zu entführen. Aber Sebastian wollte auch keinen komischen Eindruck erwecken. Das wäre nicht vorteilhaft gewesen, wenn sie noch Informationen von ihr bekommen wollten. Trotzdem wollte er Ciel beschützen.

„Wie geht es dir? Gefällt dir der Ball? Hast du schon von meinem wunderbaren Buffet gekostet?“

„Ähm, nein, ich bin bisher nicht dazu gekommen etwas zu essen… Aber sonst geht es mir recht gut, das ist übrigens wirklich ein sehr schöner Ballsaal.“ Oder eher ziemlich kitschig. Er war in hellgrün und hellrosa geschmückt mit künstlichen und echten Rosen, Girlanden, bunten Lichtern… Das war nicht so ganz sein Geschmack.

„Wirklich? Freut mich, dass er dir gefällt!“ Charlottes Grinsen wurde immer breiter. Das war auch einer der Gründe weswegen Ciel sie nicht mochte. Sie lachte ihm zu viel. „Aber Ciel, du musst doch hungrig sein! Komm, ich kann dir hier einiges von empfehlen!“

Eigentlich hatte er keinen Hunger, aber er wollte auch nicht unhöflich sein.

„Ja, danke, das wäre sehr nett.“

„Wundervoll!“
 

Ungefähr eine halbe Stunde später hatte Ciel ungefähr jedes Gericht auf dem Buffet einmal probiert.

„Charlotte, wie geht es dir denn?“, fragte er schließlich um sie in ein Gespräch zu verwickeln.

„Ach, Ciel, nett dass du fragst – aber wie du sehen kannst geht es mir sehr gut! Ich veranstalte doch immer wieder gerne Bälle!“

„Ja, in der Tat, das sieht man.“ Ciel lächelte, natürlich wieder gespielt. „Und wie geht es deiner Familie?“

Ein noch breiteres Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Ach ja, wunderbar. Meinen Mädchen geht es fantastisch. Die Älteste hat sich jetzt verlobt, bei den beiden Mittleren scheint sich auch etwas anzubahnen und meine Jüngste – hach, meine Jüngste ist so .. hach! Sie kann so wunderbar malen, spielt Klavier, hat eine engelsgleiche Stimme – sie ist in der Tat mit Leib und Seele eine Künstlerin. Ich hoffe sie wird einen Mann finden, der dies alles zu würdigen und fördern weiß!“ Die Augen der Baroness schienen zu glitzern, so stolz schien sie auf ihre Töchter zu sein.

„Das freut mich zu hören. Und wie geht es deinem Mann?“

Schlagartig verdunkelte sich ihr Gesichtsausdruck. Selbst Sebastian hätte es da schwer mitzuhalten.

„Mit dem habe ich nichts mehr am Hut. Er kann mir gestohlen bleiben. Wir haben uns vor einiger Zeit getrennt.“

Damit hatte Ciel nicht gerechnet. Wieso hatte er davon nichts mitbekommen. Er zog eine Augenbraue hoch. Das wäre natürlich ein Grund sich an kleinen Jungs zu vergreifen, oder nicht? „Oh, tut mir leid, was ist denn passiert?“

„Ach..“, Charlotte legte ihre Hand dramatisch an die Stirn – sie schien wohl schon wieder mehr oder weniger darüber hinweg zu sein, „Er hat mich betrogen. Aber nicht einfach mit irgendeiner Frau – nein – mit einem Mann. Könnt ihr euch das vorstellen? Mit einem MANN!“

Stille.

Ja, das konnte sich Ciel vorstellen. Sogar sehr gut. Vor allem, wenn man einen wahnsinnig attraktiven Dämon neben sich stehen hatte dessen Name Sebastian lautete.

Verdammt. Ihm war wirklich nicht mehr zu helfen.

„Ja, das ist in der Tat sehr abstoßend.“, sagte Ciel schnell um sich durch das lange Schweigen nicht selbst zu verraten. Es klang nicht wirklich überzeugend, aber der Baroness würde die Lüge sicher nicht auffallen – aber Sebastian wahrscheinlich.

„Oh ja. Alle Männer können mir gestohlen bleiben, ehrlich gesagt. Man verliebt sich, heiratet, zeugt vier Kinder und dann wird man einfach sitzen gelassen – wegen eines Mannes. Das ist wirklich demütigend.“

Na gut, vielleicht war sie doch nicht unser Täter – aber vielleicht spielte sie dies alles ja auch nur?

„Ja, kann ich verstehen, Charlotte.“

„Ich bin auch gerade dabei meine ganze männliche Dienerschaft durch Frauen zu ersetzen. Ich fühle mich mit dem männlichen Geschlecht um mich herum im Moment einfach so unwohl – das trifft natürlich nicht auf dich zu Ciel … und auch nicht auf deinen Butler.“ Sie warf einen kurzen Blick zu Sebastian, schaute dann aber schnell wieder weg.

Ta-dah! Wieder einer der Gründe, weswegen der Earl sie nicht mochte. Aber trotz allem glaubte er irgendwie nicht, dass sie der Entführer war. Dafür war sie viel zu … naja, einfach viel zu sehr sie selbst.

„Ach Ciel, übrigens, wie wäre es mit einem Tanz?“

Dass riss ihn aus seinen Gedanken.

Tanzen. Verdammt. Er konnte nicht wirklich tanzen. Auf jeden Fall nicht gut, aber er konnte auch nicht ablehnen.

„Ja, gerne – nur … du solltest wissen, dass ich nicht sonderlich gut in diesem Gebiet bin.“, sagte Ciel ein wenig verlegen.

„Ach, das macht doch nichts! Komm schon! Jetzt gerade fängt ein neues Lied an!“ Und so schnell wie sie diese Worte ausgesprochen hatte, wurde er schon auf die Tanzfläche gezogen und tanzte.
 

Sebastian stand alleine am Rand und betrachtete die Beiden beim Tanzen. Es war ein seltsames Gefühl Ciel so weit weg von sich zu haben – und dann auch noch während er mit einer so wahnsinnig unsympathischen Frau tanzte. Er ertappte sich dabei, wie er sich an ihre Stelle wünschte. So wie damals…

Der Dämon erinnerte sich immer wieder gerne an den Tag, an dem Ciel - als Mädchen verkleidet – mit ihm getanzt hatte. Er hatte dabei so unglaublich unschuldig und süß ausgesehen, da es ihm ziemlich peinlich gewesen war. Sebastian mochte es, wenn der junge Adelige eine leichte Rötung in seinem Gesicht hatte, es löste in ihm so ein wohliges Gefühl aus.

Verdammt. Schon wieder! Er durfte so was nicht denken und schon gar nicht fühlen. Er war der Diener, Ciel sein Meister. Eine ganz klar definierte Hierarchie.

„Hallo, der Herr!“ Sebastian wurde plötzlich aus seinen Gedanken gerissen und dreht sich zu der Stimme um. Ein blonder, großer Mann, ebenfalls in einen schwarzen Kimono gekleidet schaute ihn freundlich an. Sebastians Miene blieb unverändert ausdruckslos, doch in seinem Inneren verfinsterte es sich und das hatte einen besonderen Grund, denn die Augen seines Gegenübers waren rot – blutrot. Genau wie seine.

„Hallo.“, erwiderte er freundlich und schaute dem Blonden in die Augen.

„Ich bin Lawrence und der Diener der Baroness.“ Oder eher war ihr Diener, dachte Sebastian sich. Angeblich wollte sie ja alle männlichen Diener entlassen.

„Ich bin Sebastian und der Diener von Earl Phantomhive.“ Er warf einen kurz Blick zu Ciel herüber, der immer noch mit der Baroness tanzte.

„Schön dich kennenzulernen. Ich dachte nicht, dass ich mal wieder auf -“, er hielt kurz inne und blickte Sebastian tief in seine roten Augen, „.. jemanden wie uns treffe.“

„Dachte ich auch nicht. Erstaunlich, dass wir uns anscheinend zum Beruf des Butlers hingezogen fühlen.“

Lawrence lachte laut auf. „Ja! In der Tat! Erstaunlich!“

Sebastian konnte ihn schon jetzt nicht ausstehen. Hoffentlich war dies heute die einzige Begegnung mit ihm und er würde ihn nie wieder sehen.

„Lawrence! Da bist du ja! Ich habe gerade mit Ciel über dich geredet.“ Die Baroness kam mit Ciel an der Hand angelaufen.

Das konnte nichts Gutes bedeuten. Sebastian ahnte Schlimmes.

… aber es kam noch schlimmer.

„Er ist einverstanden! Du wirst sein zweiter Diener!“

„Wie bitte?!“, entfuhr es Sebastian geschockt. Normalerweise zeigte er ja nie wirkliche Reaktionen, aber diese Überraschung traf ihn doch zu unerwartet.

„Ja, Sebastian, du hast richtig gehört. Er wird mein zweiter Butler, es ist alles geklärt worden.“ Auf Ciels Gesicht lag ein hinterhältiger Gesichtsausdruck, den der Dämon nicht so recht deuten konnte, er gefiel ihm nicht. Sein Master hatte irgendetwas vor. Und dass anscheinend dieser blonde Dämon etwas damit zu tun hatte machte es nicht besser. Er hatte ein ganz ungutes Gefühl bei der Sache.

„Ach wunderbar! Dann weiß ich gleich, dass du in guten Händen bist!“ Die Baroness schien begeistert.

Sebastian drehte sich zu seinem neuen Kollegen.

„Ja. Schön.“, sagte er kalt und funkelte ihn an.

„Ja, ich freue mich auch.“ Lawrence grinste.
 


 

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Danke fürs Lesen, ich hoffe es hat gefallen.

Ich freu mich über Reviews! :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MorganMidnight
2019-09-19T18:36:18+00:00 19.09.2019 20:36
Gerade an der Stelle wo es spannend wird hörst du auf!!!!!!!!!!
Bitte schreib weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2010-12-28T17:14:51+00:00 28.12.2010 18:14
Hallöchen!!

Ich hab eben deine FF gefunden und alles aufeinmal durchgelesen!!^^
Ich finde deine Story echt supii,und dein Schreibstil(wenn ich den Begriff richtig verstehe) ist gut zu lesen,die Handlung ist gut durchdacht(also in sich flüssig) und gut zu verstehen.

Hoffentlich schreibst du schnell weiter,denn es wird immer spannender!!

lg choco-chan

PS:Schreib dir bald ENS
Von:  masa
2010-12-27T22:34:29+00:00 27.12.2010 23:34
sweeeeeeeeeeeetttttttttt mach schnel weiter^^
Von:  Favole
2010-07-26T00:32:17+00:00 26.07.2010 02:32
hey..
hab deine FF gerade gefunden und in einem Zug durchgelesen..
ne interessante Story ^^
schreib schnell weiter =)

lg
Von:  Akira_kun
2010-05-11T18:36:04+00:00 11.05.2010 20:36
NEEEEIIINNNNNNNNN! Ein zweiter verführerischer, geschickter, gut gebauter, hübscher und heisser Butteler, ich kann mir schon vorstellen was Ciel im Sinn hat...und es gefällt mir nicht! >< Ciel gehört zu Sebi-chan!

Echt geilo wie eifersüchtig Sebastian wird und mit dem Zweiten Buttler wird es definitiv noch besser!

Miau! ich freu mich jetzt schon auf dein neues Werk!^^

Bis die Tage und alles gute:

akira_kun^^
Von:  Ziina-chan
2010-03-29T20:38:33+00:00 29.03.2010 22:38
Waah! *_______*
Ciel ist 19... *w*
Ich finde die FF... sau toll.
Schreib schnell weiter! >.<

Ein 2. Butler... Hrhr~ x3
Ich bin mal gespannt wies weitergeht...
Der arme wurde ja ganz schön schnell gewechselt. xDD
Wer weiß was Ciel vor hat...
Wird interessant. :D

LG
Zina
Von:  Coppelius
2010-03-15T21:19:38+00:00 15.03.2010 22:19
wieder geil geschrieben^^
sehr schön^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2010-03-14T18:32:51+00:00 14.03.2010 19:32
Definitiv, jetz wird es interessant ;-)
Schreib bitte schnell weiter..:D
Aber der mach es dem armen Sebastian bitte nicht zu schwer...
Von:  AmuSuzune
2010-01-27T19:38:56+00:00 27.01.2010 20:38
Ohoooo es wird interesannt *.*
Ich hoffe das der nechste teil recht bald kommen wird^^
Armer Sebastion... oder nicht? (Böse grins)

LG Suzu


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