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Your Smile

von

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Heart

Für alle fleißigen Kommentarschreiber, die mich beim Schreiben dieser Geschichte unterstützt haben. Vielen Dank.

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HEART
 


 

So viel Dramatik war wirklich nichts für mich. Die Zeit schien still zu stehen, als ich Dion vor mir stehen sah. Er sah erstaunt aus und ich fühlte mich ertappt. Es kam selten vor, dass ich nicht wusste, was ich sagen sollte, aber gerade jetzt schien es, als hätte ich vergessen, wie man sprach.
 

»Ich … äh … ich …«
 

Verdammt, seit wann stotterte ich denn?
 

»Hallo, Grace«, sagte Dion ruhig.
 

Was für eine Blamage.
 

»Hey«, murmelte ich, während ich mir durch den Nacken strich. Wie fing man so eine Entschuldigung an? Zwischen Tess und mir gab es Entschuldigungen nicht, zumindest nicht direkt. Wir verziehen uns jedes Mal im Stillen, aber bei Dion konnte das nicht so ablaufen. Ich hasste es, mich bei jemandem entschuldigen zu müssen. Dabei fühlte ich mich ausgeliefert und musste eingestehen, dass ich dumm gehandelt hatte. Sich das selbst einzugestehen war eine Sache, aber es vor anderen zuzugeben etwas ganz anderes.
 

Dion trat zur Seite, um mich in sein Zimmer zu lassen. Ich wusste nicht, ob ich wirklich hineingehen sollte. War ich hier, um mich nur zu entschuldigen? Oder war ich hier, um noch etwas anderes zu klären? Ich riss mich zusammen und betrat den Raum. Dion schloss die Tür hinter mir, ich hörte, wie sie leise ins Schloss fiel.
 

Ich schaute mich in seinem Zimmer um. Nichts hatte sich seit meinem letzten Besuch verändert. Warum sollte es auch? Ich wandte mich zu Dion um, der jetzt mit verschränkten Armen dastand und mich misstrauisch ansah. So einen ernsthaft skeptischen Ausdruck hatte ich noch nie auf Bambis Gesicht gesehen. Es überraschte mich jedes Mal aufs Neue, wenn er mir so eine seriöse, gefasste und selbstbewusste Seite zeigte, die ich überhaupt nicht von ihm gewohnt war.
 

Regel Nummer neunundzwanzig: Meine es ernst, wenn du dich entschuldigst.
 

»Eigentlich … na ja, ich wollte mich bei dir entschuldigen … für gestern«, sagte ich langsam, während ich mir mit den Händen über den Bauch strich. Ich hatte keine Ahnung, wohin mit meinen Armen oder Händen, die reinste Katastrophe.
 

»Eigentlich?«, wiederholte Dion mit hochgezogenen Augenbrauen. »Für gestern?«
 

Bambi schien eine sadistische Ader zu haben. Wer hätte das gedacht? Aber Psychosen entwickelten sich bekanntlich schon früh.
 

»Es tut mir leid, dass ich …« Ich hielt inne und atmete einmal durch. »Dass ich dich stehen gelassen habe.«
 

Dion schwieg, sah mich aber unentwegt an. Seine Züge wirkten allerdings wieder weicher und nicht mehr so verzerrt von Skepsis. Warum war es nur so verdammt schwer, sich bei jemandem zu entschuldigen? Einfach »Es tut mir leid« zu sagen konnte jeder, aber es wirklich so zu meinen … und ich meinte es ernst. Dion löste die Arme aus seiner Verschränkung und ich sah die leichte bläuliche Verfärbung an seinen Unterarmen.
 

»Dass mit deinen Armen tut mir leid. Ich war so wütend und irritiert, keine Ahnung, was genau los war. Du hast nichts gesagt, das hat mich verwirrt. Und als ich dich geküsst habe, ich konnte nicht anders. Es hat mich überkommen. Ich weiß, ich hätte dich da nicht einfach stehen lassen sollen, das war rücksichtslos. Keine Ahnung, was ich sagen soll. Es war dumm.«
 

»Dumm. Das nächste Mal solltest du vorher nachdenken, bevor du jemanden küsst, nur weil es dich überkommt«, erwiderte Dion und ich konnte den säuerlichen Unterton in seiner Stimme erkennen. Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich dazu sagen sollte. Es war beinahe verstörend, dass Dion dachte, ich entschuldigte mich für den Kuss. Aber dann war es ganz leicht, so als hätte ich nur darauf gewartet, es laut auszusprechen.
 

»Es tut mir nicht leid, dass ich dich geküsst habe«, sagte ich entschlossen. »Das bereue ich nicht, ganz im Gegenteil. Der Fehler lag darin, einfach davonzulaufen. Dafür entschuldige ich mich. Ich entschuldige mich dafür, dass ich dich mit dem Volleyball … verdroschen habe. Und für alle anderen, gemeinen Sachen, die ich getan habe. Für alles entschuldige ich mich, nur nicht für den Kuss.«
 

Bambi schwieg und sah mich stumm an. Irgendwas Forschendes lag in seinen Augen, aber vielleicht kam mir das auch nur so vor. Ich starrte zurück, während sich in meinem Kopf unweigerlich die Frage formte, ob es ein Fehler gewesen war, zu sagen, ich würde den Kuss nicht bereuen. Dion fuhr sich mit einer Hand über das Gesicht, er seufzte und wandte sich dann um, ging zu seinem Bett und setzte sich. Ich blieb starr stehen, sah ihn aber weiterhin an. Was ging wohl in ihm vor? Woran dachte er? Mir wurde wieder klar, dass ich wenig über Dion wusste.
 

»Hast du eine Ahnung, wie das ist, wenn man versucht, wütend zu sein, aber es einfach nicht sein kann?«, fragte Bambi schließlich ruhig und hob den Kopf, um mich anzuschauen. Verdattert blickte ich zurück. »So oft habe ich mir gesagt, dass es keinen Sinn hat, dich auf mich aufmerksam zu machen. So oft habe ich versucht, mir einzureden, dass es besser wäre, wenn ich nicht ständig versuchen würde, dich von mir zu überzeugen. Es hatte ja doch keinen Zweck. Egal, was ich gesagt oder getan habe; egal, wie … freundlich ich zu dir war oder versucht habe, dir zu zeigen, dass ich es wert bin, von dir bemerkt zu werden … du hast es nie zur Kenntnis genommen. Du warst … arrogant und hochnäsig, stolz und unnahbar. Immer gab es irgendwas an mir, das dir nicht gefallen hat. Ständig hast du etwas an mir kritisiert, immer diese giftigen Blicke, die ich von dir bekommen hatte. Irgendwann konnte ich genau vorhersagen, was du wann tun würdest. Du warst permanent genervt von mir und du hast es mich spüren lassen, auf welche Art auch immer: ob es nun irgendeine blöde Bemerkung war, ein Zug um deinen Mund oder der Ausdruck in deinen Augen.«
 

Ich fühlte mich, als hätte mir jemand mit voller Kraft ein Brett gegen den Schädel geschlagen. Mein Hirn war wieder total leer gefegt, ich war so perplex, dass mir nichts zu dem einfiel, was Dion soeben gesagt hatte.
 

»Beim Volleyball wollte ich dich beeindrucken — du hast dich nur angegriffen gefühlt. Als ich dir bezüglich Warner vor Tess Recht gegeben habe — du hast dich nur bestätigt gefühlt und warst froh über deinen Triumph über Tess. Dabei war ich eigentlich Tess’ Meinung, aber ich hab dir Recht gegeben, weil ich dachte, es würde mich irgendwie bei dir weiterbringen. Die ganze Zeit habe ich versucht, irgendwie in deiner Nähe zu sein und es dir recht zu machen. Ich hab dich nicht gedrängt, ich hab dich nie in irgendwelche Lagen gelenkt, aus denen du nicht mehr rausgekommen wärst. Wenn du über etwas nicht reden wolltest, habe ich nicht weiter nachgefragt. Immer wieder habe ich mich gefragt, was du gegen mich haben könntest, was ich wohl getan hatte, dass du mich offensichtlich nicht mochtest. Ich hab deine Beleidigungen hingenommen, deine Launen und Stimmungen, ich hab es hingenommen, wenn dir schon wieder was nicht an mir passte. Ich hab es hingenommen, als du dieses Mädchen auf der Party geküsst hast … Jedes Mal wollte ich wütend auf dich sein, jedes verdammte Mal. Jede deiner dummen Aktionen, die gegen mich gerichtet war, war wirklich verletzend. Aber ich konnte nicht sauer auf dich sein. Ich weiß nicht mal, warum. Trotz all dieser Dinge, trotz all deiner Bemühungen, mich loszuwerden, konnte ich nicht anders, als immer und immer wieder zu versuchen, dich irgendwie … zu beruhigen.«
 

Dion atmete tief durch. »Als du mich dann zu dir in die Wohnung gelassen hast, war ich froh darüber. Du hattest mich akzeptiert, und obwohl ich das endlich erreicht hatte, war es mir nicht genug. Dann die Umarmung im Auto … ich wäre fast gestorben, als du es wirklich getan hast. Oder dieses Weihnachtsritual. Ich dachte, du würdest mich auslachen und wegschubsen, aber du hast einfach da gesessen und mich die Schokolade von deinem Gesicht lecken lassen. Als Tess mich ins Krankenhaus gerufen hat und du mich dort auch umarmt hast — ohne irgendeinen Anlass —, das hat mich einfach nur unglaublich glücklich gemacht. Genauso die Tatsache, dass du mir freiwillig von deiner Familie erzählt hast. Ich hätte wirklich platzen können vor Freude. Du hast mir vertraut und du sahst in mir offensichtlich einen Freund.

Dann kam deine Volleyball Aktion. Ich hab nichts gesagt, ich hab dich verteidigt, ich hab dich gelassen. Ich dachte, du hättest es bereut, mir von dir erzählt zu haben. Das war ein überaus schmerzhafter Gedanke. Aber deswegen habe ich nichts gesagt, weil ich davon ausging, dass es wohl besser wäre, wenn du deine Wut direkt an mir auslässt als an Tess oder irgendjemandem, den es gar nicht betraf.«
 

Es entstand eine Pause. Ich senkte den Blick, weil ich Dions Augen nicht standhalten konnte. Irgendwie kam es mir so vor, als würde ich völlig schutzlos vor ihm stehen. Ein Teil in mir wollte sich rechtfertigen, aber das war der falsche Zeitpunkt. Dion hatte Recht mit dem, was er sagte. Ich hatte mich wie ein Arschloch benommen, die ganze Zeit über. Dass er immer noch hier war, mir zugehört hatte und mir jetzt all seine Gedanken erzählte, war vermutlich mehr, als ich verdiente.
 

»Aber als du mich geküsst hast«, sagte Dion und machte erneut eine kleine Pause, als würde er nicht glauben, dass er das gerade wirklich sagte. »Da hatte ich alles vergessen und verziehen, was in den letzten Monaten, Wochen, Tagen oder Stunden geschehen war. Dieser Kuss war mehr, als ich mir von dir erhofft hatte, weil du mir so oft zu verstehen gegeben hattest, dass du kein Interesse an … na ja, an mir hättest. Es hat sich so überwältigend gut angefühlt, viel besser als alles andere, was ich bis dahin von dir kannte. Ich war fest davon ausgegangen, dass ich niemals mehr von dir bekommen würde als eine Umarmung. Dieser Augenblick … dich zu fühlen, völlig … frei, ohne deinen immerwährenden Schutzschuld, ohne deinen Sarkasmus und dein unantastbares Gehabe, das war unbeschreiblich schön.

Aber als du auf einmal einfach so gegangen bist … ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Ich weiß nicht mal, ob ich das beschreiben kann. Es klingt so kitschig und theatralisch. Es war irgendeine skurrile Mischung aus einem Haufen Gefühle. Ich hab mich verarscht gefühlt. Abgesehen davon war ich überaus enttäuscht, weil ich erfahren hatte, wie es sich anfühlte, dich zu küssen und wusste, dass es nicht noch einmal geschehen würde. Der Gedanke, dich heute in der Schule zu sehen, war unerträglich. Du hättest wahrscheinlich mal wieder so getan, als wäre nie etwas gewesen und das wollte ich nicht mitspielen. Ehrlich gesagt, hat es mich sehr überrascht, dass du hergekommen bist. Dass du dich auch noch entschuldigst … Ich dachte immer, dass ein Ethan Grace sich für gar nichts entschuldigen würde.«
 

Irgendwie traf es mich, dass Dion so über mich dachte. So viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Im Prinzip war er sogar aus denselben Gründen heute nicht zur Schule gegangen wie ich. Ich versuchte, mir irgendeine geistreiche Erwiderung einfallen zu lassen, aber in meinem Schädel herrschte pures Chaos. Bambi kannte mich besser, als ich es erwartet hatte und offensichtlich sogar ohne, dass Tess ihm irgendetwas stecken musste. Ein Bild zuckte durch meine Erinnerung: Dion hatte mich angesehen, als Tess ihn im Krankenhaus geküsst hatte. Warum er mich angesehen hatte, wurde mir jetzt bewusst. Vermutlich war es mir schon viel länger klar gewesen, unterbewusst vielleicht.
 

»Ich weiß nicht, was ich sagen soll«, gestand ich schließlich kleinlaut. »Es tut mir ehrlich und aufrichtig leid, dass ich so ein Idiot war. Aber davon hast du wohl nicht viel …«
 

»Was willst du denn wirklich, Grace?«, fragte Dion. Ich hob den Blick, um ihn wieder anzusehen. »Ich meine, du stehst jetzt hier, du hast dich entschuldigt, obwohl für dich die Sache ebenso gut abgehakt hätte sein können. Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass du trotzdem hergekommen bist. Eine Entschuldigung hättest du mir auch schriftlich geben können oder in der Schule oder du hättest Tess schicken können.«
 

»Ich will, dass du meine Entschuldigung annimmst«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Mittlerweile war der Gedanke, dass Dion es nicht tat, nicht zu ertragen. »Ich will, dass du weißt, dass ich … deine Geduld inzwischen zu schätzen weiß. Als ich dich geküsst habe, da … wurde mir klar, dass ich das schon die ganze Zeit tun wollte. Du warst immer da, während alle anderen schon längst gegangen wären. Ich war dir nicht egal und du warst hartnäckig genug, um dich nicht einfach … wegekeln zu lassen, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich bin es nicht gewohnt, dass jemand so stur versucht, etwas über mich zu erfahren. Ich meine, jemand, der nicht irgendwelche oberflächlichen Dinge wissen wollte, sondern die … elementaren Sachen. Ich war schwer von Begriff, ich habe mich wie ein Arschloch benommen, nicht nur dir gegenüber. Ich habe dich nicht stehen gelassen, weil ich dir eins reinwürgen wollte oder so. Das ist wie ein Klischee, ich weiß das. Aber es kommt selten vor, dass ich mich einfach … fallen lasse. Wenn es unvorhergesehen passiert, dann versetzt mich das oft in Panik. Dann laufe ich davon. Es tut mir leid, Dion, ehrlich. Es war ein Fehler und ich bereue, dass ich nicht erst nachgedacht habe, bevor ich einfach davongerannt bin. Aber du sollst wissen, dass es — so abgedroschen es auch klingen mag — nichts mit dir selbst zu tun hatte.«
 

»Was willst du?«, flüsterte Dion wieder und beugte sich ein Stück vor. Er wirkte angespannt, aufgeregt-angespannt. Ich hockte mich direkt vor ihm hin, um ihn besser ansehen zu können. Die blonden Haare hingen ihm in die Stirn.
 

»Ich … will dich«, wisperte ich. Ich spürte mein Herz schnell gegen meine Brust schlagen. Irgendwas kribbelte in mir, als ich das sagte. Auf einmal war nur noch Dions Antwort wichtig, alles andere war so unbedeutend. »Ich will dich kennenlernen. Ich will dich mich kennenlernen lassen. Ich will, dass du so oft wie möglich in meiner Nähe bist, ohne dass du dafür die Welt auf den Kopf stellen musst. Ich will dich umarmen, grundlos, weil ich es möchte oder weil du es möchtest; weil es sich gut anfühlt, dich zu umarmen. Ich will, dass du mir immer die Schokolade vom Gesicht leckst und ich will, dass du statt irgendwelcher Mädchen … mich küsst …«
 

Ich hob meine offene Handfläche und hielt sie Dion entgegen. Er legte seine Hand behutsam gegen meine, seine Finger waren genauso lang wie meine. Und dann verschränkten wir sie miteinander. Bambi beugte sich noch ein kleines Stückchen vor, sodass unsere Nasenspitzen sich fast berührten. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. Behutsam lehnte ich mich ihm entgegen und verschränkte auf die Finger meiner anderen Hand mit seinen. Unsere Nasen berührten sich jetzt ganz, ich fühlte, wie er den Kopf ein kleines Stück drehte. Blut rauschte in meinen Ohren, mein Herz flatterte ruhelos in meiner Brust. Mir war warm. Ein Gedanke blinkte wie die Werbeanzeigen am Times Square in meinem Kopf: Dion nahm meine Entschuldigung an.
 

»Das will ich auch«, sagte er leise gegen meine Lippen. Ich konnte die Bewegungen seines Mundes auf meinem spüren. Kurz schaute ich ihm in die Augen, er lächelte leicht. Dann schloss ich langsam die Augen und fühlte im nächsten Augenblick seine Lippen auf meinen. Dasselbe Gefühl wie in der Dusche rauschte wie eine Welle über mich hinweg. Es war nur ein sanfter Kuss auf den Mund, aber mehr brauchte es in diesem Moment auch nicht.
 

»Dion?«, sagte ich, als wir uns für ein paar Millimeter von einander lösten.
 

»Hm?«
 

»Danke, dass du durchgehalten hast.«
 

Bambi lächelte strahlend das Lächeln, das mich damals — an seinem ersten Tag — schon für ihn gewonnen hatte.
 

Regel Nummer dreißig: Ein Herz, das für dich schlägt, ist unbezahlbar.
 

_______

THE END
 


 

Wer noch fragen kann, kann sie mir gerne stellen. ;)
 

Danke fürs Durchhalten & für die Unterstützung. Ich freue mich, dass die Geschichte euch gefallen hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (51)
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Von: abgemeldet
2011-09-21T09:59:06+00:00 21.09.2011 11:59
Wahnsinnig tolle FF.
Ich bin langsam dran jede Story von dir zu lesen und ich muss sagen ich bin immer wieder begeistert. Ich mag deine überaus deutliche und charismatische Charakterdarstellung. Jeder deiner eigenen Charakter kommt mir vor wie lebendig, nicht wie ein Puppe die vom Autor aus gelenkt wird, wahnsinnig realitätsnah.
Mich fesseln deine Geschichten sehr ein paar hab ich schon auf meiner Favoliste, aber leider noch nicht kommentiert aber das wird schon noch ;D
Und deswegen, ich bin derweil weiter begeistert und schwärme jetzt weiterhin hier rum xD
Danke für diese wahnsinnig, tolle, dramatische (ich liebe diese Dramen bei dir... sie sind genau richtig!!), schöne FF.

LG
Onee-Bakaleinchen-
Von:  SweetDesire
2011-07-25T17:05:56+00:00 25.07.2011 19:05
So, ich hatte diese Story lange genug in meinen Favos, ohne sie gelesen zu haben.
Aber in den letzten Tagen habe ich ihr meine Aufmerksamkeit gewidmet und ...
Oh mein Gott, wie ich mit ihnen gelitten oder gehofft habe. Klasse Story, klasse Schreibstil.
Ich bin einfach wirklich total beeindruckt (was um ehrlich zu sein selten vor kommt) und woah ...
Ich bin hin und weg. Und ich muss ehrlich sein, dass ich mich in Grave und Dion verliebt habe ...
Nur schade das es zu Ende, ich hätte gerne mehr über die beiden gelesen. Aber jede gute Story hat irgendwann mal ein Ende, nur leider immer dann, wenn es grade so toll ist .__.
Aber naja, ich werde jetzt mal dein Profil nach weiteren tollen Stories durchstöbern und hoffe ich finde genau so eine tolle, wie die hier :D

Nochmal, echt klasse geschrieben *-*

LG :D
Von:  PonPonPanda
2011-02-28T22:27:50+00:00 28.02.2011 23:27
wow, ich liebe sie!
ich hab die story jetzt inerhalb von zwei tagen durchgelesen, bin nur drauf gekommen, weil ich eigentlich 'Our Heartbeats' lesen wollte und irgendwie irritiert festgestellt hab, dass ich keinen plan habe, worum es geht xD
aber jetzt!

ich liebe die natürlichkeit deiner charaktere sie sind einfach... sie selbst. du hälst sie so durch, wie du sie begonnen hast und dennoch gibt es eine entwicklung (gerade hier bei grace :P)
und... ich liebe ALLES!
ich freue mich so darauf, weiter zu lesen!
und ich freue mich auf mehr wundervolle geschichten von dir :3

danke, dass du schreibst~ <3

pon
Von:  Luca191
2011-01-10T07:24:17+00:00 10.01.2011 08:24
Also ich fand die Geschichte echt süß.
Mag deinen Schreibstil und der Sarkasmus bzw der Humor war doch sehr amüsant. Habe die Geschichte gern gelesen. Der FF hat sich toll entwickelt, und das es ein Happy End gibt, war einer schöner Abschluß.
LG Luca
Von:  kabocha_sora
2010-08-04T16:51:23+00:00 04.08.2010 18:51
wow ^o^
richtig toll geschrieben
ich mag den vergleich mit einem rehkitz xD
richtig knuffig
Von: abgemeldet
2010-08-04T13:36:39+00:00 04.08.2010 15:36
Wie toll =DDDDDDDD
ich bin ja so glücklich und zufrieden gestellt =D
dein schreibstil is einfach der hammer, auch wenn hier und da ein paar rechtschreibfehler sind aber das is ja nicht schlimm =DDD
ich bin einfach nur ziemlich beeindruckt, wie toll du schreiben kannst =) außerdem mag ich deinen humor ;)
hat mich eine male zum lachen gebracht.
Bin schon auf our heartbeats gespannt =D
Von:  Donald
2010-07-21T08:16:41+00:00 21.07.2010 10:16
Wirklich eine wunderbare Geschichte. Nur eins hat mir gefehlt: Sie hatten sich doch gegenseitig Weihnachtsgeschenke geholt. Ich war eigentlich recht gespannt, was es sein würde. Was ist aus den Geschenken geworden? >o<
Von:  KyOs_DiE
2010-07-11T19:14:02+00:00 11.07.2010 21:14
Ich mach es kurz:

Wunderschöne, unterhaltsame, toll geschriebene Story.

Dann werd ich mich wohl direkt mal an die Fortsetzung machen. :)

Grüße ♥

Von:  kalenowo
2010-06-27T02:34:22+00:00 27.06.2010 04:34
Habe beim Schmökern die Geschichte gefunden.*schmelz*
Gute Story, gut umgesetzt, Charaktäre gut getroffen.
Mach weiter so!
Ich werd mich auf die Fortsetzung stürzen!
Man liest sich!

Von:  NaBi07
2010-06-25T09:39:54+00:00 25.06.2010 11:39
hallo,

ehrlich gesagt bin ich nur durch Zufall auf deine Geschichte gestoße. Vor ein paar tagen war ich wieder in den Abgründen des Animexx auf der Suche nach neuen Schätzen *gg*

und ich muss sagen hier habe ich ein Prachtexemplar gehoben *lach*

zuerst habe ich ja den 2. teil etdeckt. doch ich wollte lieber mit dem 1. anfangen. Es hat sich gelohnt!
Ich liebe deine charaktere. Du hast sie sehr detailiert und liebevoll beschreiben.
Besonders grace hat es mir angetan. Seine arogante Maske und die tiefe verletzung hätte ich liebend gern selber aufgedecktund gehailt. *lol*

Der süße Dion hat mir richtig leid getan. Ich habe ihm fleißig die Daumen gedrückt und gehofft, dass er es endlich schafft über seinen eigenen Schatten zu springen.

Tess fand ich ja von Anfang an spitzenklasse. Sie ist cool aber nicht zickig oder arrogant. Ich finde dass du sie sehr schön dargestellt hast.
Auch dass sie von Anfang an ahnte wie dione emfindetm macht sie gleich moch sympathischer.

Ich freue mich sehr über das Happy End, welches ja noch eine Fortsetzung hat.

Mir ist aufgefallen, dass sich dein Schreibstil während der kapitel gesteigert hat *daumenhoch*
Der Sarkasmus ist super rübergekommen und die bildlichen vergleichen sind klasse.
Das ein oder andere Mal habe ich sogar laut auflachen müssen.

Wie gesagt ich freue mich schon auf die fortsezung und werde sie sofort anfangen zu lesen. ;)


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