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Side By Side .:. 横陣をなして (Oujin Wo Nashite)

Horo X Ren
von

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Sunshine And Snow

Ein feiner Sonnenstrahl drang durch den winzigen Spalt im Vorhang, fiel unmittelbar auf Horohoros Gesicht und kitzelte ihn an der Nase, sodass er sie rümpfte und sich gleich darauf mit einem genervten Laut auf die andere Seite rollte. Sein Bett fühlte sich einfach zu toll an, um jetzt aufzustehen. Plötzlich riss er die Augen auf. Moment! Sein Bett fühlte sich toll an? Sein Bett fühlte sich nie toll an! Dann konnte das hier unmöglich sein Bett sein! Sofort hob er den Kopf aus den Kissen, nur um festzustellen, dass der Raum, in dem er sich befand, ihm völlig unbekannt war. Es dauerte eine Weile, bis er sich wieder erinnerte, wo er war – das hier war ja Rens Gästezimmer. Er war bei Ren, in Shanghai.

Kororo, die noch gemütlich in die Decke gekuschelt neben ihm lag, schenkte ihm einen verwunderten Blick, als sie seinen konfusen Gesichtsausdruck registrierte. „Es ist nichts, Kororo.“ beschwichtigte der junge Ainu seinen kleinen Schutzgeist daraufhin gleich, „Ich war nur kurz ein bisschen verwirrt…“

Plötzlich hörte er, wie jemand mit schnellen Schritten an dem Zimmer vorbeilief. Außer Ren, so kam es ihm gleich, konnte das niemand anderes sein, also warum nicht aufstehen und ihm einen guten Morgen wünschen? Gesagt, getan. Doch gerade, als er voll Elan die Tür aufschwang, war Ren im Begriff gewesen, wieder an dem Zimmer vorbei ins Bad zurück zu laufen, wo er sich bis eben für seinen Vorstellungstermin fertiggemacht hatte, und landete somit mit einem lauten Knall direkt in der Tür, die so plötzlich vor ihm auftauchte. „Verdammt!“ hörte Horohoro ihn fluchen, „Was soll das?! Kannst du nicht aufpassen, Baka?!“ Er klang furchtbar gereizt. Horohoro schluckte. „E-es tut mir Leid, Ren.“ brachte er kleinlaut hervor, „Ich wollte nicht…“

„Schon gut, schon gut.“ unterbrach Ren ihn mit einer dementsprechenden Handbewegung, während er sich die schmerzende Stelle an seiner Stirn rieb, an der die Tür ihn am heftigsten erwischt hatte, „Jetzt, wo du schon mal wach bist, mach’ dich nützlich und richte mir einen Kaffee her. Ich bin spät dran.“

Horohoro starrte ihn auf diesen ‚Befehl’ hin nur verständnislos an. Er war hier doch nicht die Hausfrau, die sich um einen solchen Kram zu kümmern hatte. Wenn er wenigstens Geld dafür bekommen würde, wär’s ja okay. Aber so war es nun einmal nicht. „Was ist denn, mach’ schon!“ Rens helle Augen funkelten ihn herausfordernd an. Horohoro wollte bereits zum Protest ansetzen, doch dann fiel ihm wieder ein, dass er ja derjenige gewesen war, der gestern ohne ein Wort hier aufgekreuzt war, was genau betrachtet als extrem unhöflich anzusehen wäre. Ren hatte nicht mit ihm gerechnet und trotzdem hatte er sich dazu erbarmt, ihm eine Unterkunft bei sich zu gewähren, obwohl er ihn genauso gut auch einfach wieder vor die Tür hätte setzen und ihm hätte sagen können, er solle sich gefälligst ein Hotel suchen.

„Ja, Meister.“ grummelte er also und machte sich widerwillig auf den Weg in die Küche, wo er die Espressomaschine aufsetzte, während Kororo sich tröstend an ihn schmiegte. „Er könnte ruhig ein bisschen freundlicher sein… wo er doch gestern gemeint hat, er freue sich, dass ich da bin…“

Währenddessen machte Ren im Bad vor dem großen Spiegel hastig seine Haare zurecht. Sein blöder Wecker ging nach und er hatte es gestern Abend nicht mehr bemerkt, was nun, wenn er Pech hatte, der Grund für seine Verspätung sein würde. Wie er es hasste, sich in aller Herrgottsfrüh so zu beeilen! Am Ende hatte er vielleicht nicht einmal mehr Zeit, seinen Kaffee zu trinken und damit wäre der Tag dann gelaufen. Ohne Kaffee war er zu nichts zu gebrauchen. Nachdem er seine Haare dann endlich so halbwegs auf Vordermann gebracht hatte, lief er schnell in sein Zimmer, wo er rasch in seinen Anzug schlüpfte und noch während er sich die Krawatte band, lief er auch schon wieder weiter, und zwar in die Küche, wo er den jungen Ainu an der Küchentheke vor der Espressomaschine lehnen sah. „Wie sieht’s mit meinem Kaffee aus?“ verlangte Ren zu wissen, als er auf ihn zutrat.

Horohoro sah auf. „So gut wie fertig.“ meinte er lächelnd und überreichte Ren sogleich die Tasse, die dieser dankend entgegennahm und in wenigen Zügen leer trank, ehe er die Küche fast überstürzt wieder verließ und sich auf den Weg ins Vorzimmer machte, wo er sich auf den Boden setzte, um sich die Schuhe anzuziehen. Horohoro folgte ihm. „Wann kommst du denn wieder?“ fragte er und sah den jungen Chinesen abwartend an, nachdem er neben ihm in die Hocke gegangen war. Ren überlegte kurz. „Kann ich nicht genau sagen.“ gestand er schließlich, als er dann beide Schuhe an seinen Füßen hatte, und erhob sich wieder, um sich in seinen langen, schwarzen Wintermantel zu hüllen. „Ich weiß nicht, wie lange das Vorstellungsgespräch dauern wird. Davon abgesehen sind vor mir auch noch ein paar andere Kandidaten dran…“ Er wollte gerade weitersprechen, als er plötzlich Horohoros leicht niedergeschlagenen Gesichtsausdruck registrierte. „Wenn du nichts Besseres zu tun hast, dann… kannst du ja mitkommen.“ schlug er also statt dem, was er eigentlich hatte sagen wollen, vor, „Aber beeil’ dich jetzt, ich hab’ keine Zeit mehr.“ Als er sah, wie das Gesicht des anderen daraufhin sofort wieder aufhellte, huschte ein kaum merkbares Lächeln über seine Lippen. „Tss… typisch, Baka-Horo.“

Etwa zehn Minuten später konnte man die beiden jungen Männer nebeneinander den Bürgersteig entlanggehen sehen. Die Bank, in der Ren um einen Job angesucht hatte, war mit den öffentlichen Verkehrsmitteln etwa eine halbe Stunde von seinem Wohnhaus entfernt. Noch während sie auf dem Weg zur Bushaltestelle waren, rieselten die ersten, kleinen Schneeflöckchen von einer großen Wolke auf sie herab. Sonnenschein und Schnee. So etwas war ein seltener Anblick. Und Horohoro war begeistert. „Wow, sieh’ nur mal, Ren!“ rief er und streckte beide Arme in die Höhe, wobei er sich einmal im Kreis drehte, „Die Sonne scheint und es schneit! So sieht also der Dezember in Shanghai aus? Das ist toll!“

Wie ein kleines Kind, dachte Ren bei sich, und verdrehte die Augen. Aber auch das war typisch. Horohoro hatte wirklich ein kindliches Gemüt, das er sich offenbar von nichts und niemandem stehlen ließ. Ganz im Gegensatz zu ihm selbst, denn er war so gut wie immer sachlich und erlaubte sich keine Kindereien.

„Hör’ jetzt auf herumzublödeln und komm’ her!“ rief er dem jungen Ainu nach einer Weile zu, „Der Bus kommt gleich! Oder willst du, dass ich ohne dich fahre?“ Kaum, dass er den letzten Satz ausgesprochen hatte, hatte er Horohoro auch schon wieder an seiner Seite. „Nee, ich fahr’ lieber mit dir mit.“ hörte er ihn sagen, „Ich find’ mich hier nicht zurecht. Noch nicht.“ Aus diesen letzten zwei Worten schloss Ren, dass sein blauhaariger Freund wohl vorhatte, ihn ab nun öfters heimzusuchen. Er wusste nicht recht, ob das etwas war, worüber er sich freuen sollte, beschloss allerdings, vorerst keinen bissigen Kommentar dazu abzugeben.

Die Busfahrt dauerte kaum länger als fünf Minuten, dann mussten die beiden in die Straßenbahn umsteigen. Davor galt es natürlich, einen Fahrschein für Horohoro zu besorgen, da die Karte, die er im Bus gekauft hatte, nur für den Bus zu benutzen war.

„Die Bank ist in der Nähe einer großen Einkaufsstraße.“ merkte Ren plötzlich an, nachdem sie sich bei der Straßenbahnhaltestelle auf einer Bank niedergelassen hatten, und wandte sich dabei zu Horohoro um. „Solange ich beschäftigt bin, kannst du dich dort ja ein bisschen umsehen.“ Abwartend sah er den Angesprochenen an, der daraufhin wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen begann. „Eine fabelhafte Idee!“ rief er gleich und klatschte erfreut in die Hände, „Ich liebe Einkaufbummel!“ Zustimmende Lauten seitens Kororo folgten, die es sich auf seiner Schulter bequem gemacht hatte und ihr kleines Köpfchen an seine Wange rieb.

Ein einziger Blick auf die zwei reichte aus, um Rens Mundwinkel zu einem sanften Lächeln in die Höhe zu ziehen. Es war ein schönes Gefühl, Schamane und Geist in einem solchen Einklang zu sehen, wie es bei Horohoro und Kororo der Fall war. Pure Harmonie zweier Seelen. Es war etwas, das Ren begehrte. Doch er würde es niemals so haben können. Bei diesem Gedanken verblasste sein Lächeln sofort wieder. Die dunkle Vergangenheit seiner Familie hatte seine Persönlichkeit deformiert. Seit dem Schamanenkampf hatte er sich zwar gebessert, doch ein Teil der Dunkelheit würde ihn sein Leben lang verfolgen, dessen war er sich sicher. Er würde nie all das Blut, das von damals noch an seinen Händen klebte, wegwaschen können. Ein kaum wahrnehmbarer Geruch des Verderbens würde bis zu seinem Tod um ihn herum wahrzunehmen sein.

„Hey, Ren!“ Horohoros Stimme ließ ihn fast erschrocken auffahren. „Was ist?“ Der junge Ainu hob auf seine (nebenbei bemerkt, unbeabsichtigt) harsche Antwort beide Hände in beschwichtigender Geste. „N-nichts, ich… ich hab’ mich bloß gefragt, warum du plötzlich so ein Gesicht ziehst…“ Ren senkte den Blick und seufzte leise. „Ist nichts von Bedeutung.“ lautete seine Antwort darauf, „Ich hab’ bloß… in Erinnerungen geschwelgt.“

Horohoro hob eine Augenbraue leicht an, sagte aber nichts. Er konnte sich ungefähr vorstellen, um welche Art Erinnerungen es sich hierbei handelte – wenn der junge Tao ein solches Gesicht zog, konnte es nur um seine Familie gehen. Schweigen umhüllte die beiden jungen Männer, bis schließlich die Straßenbahn vorfuhr und sie mit den anderen Leuten einsteigen konnten.

„Hast du Bason eigentlich mitgenommen?“ fragte Horohoro dann, nur um dieses bedrückte Schweigen, das zwischen ihnen ausgebrochen war, nicht noch länger ertragen zu müssen. Ren sah auf, als er die Frage vernahm. „Natürlich.“ entgegnete er und öffnete seinen Mantel kurz, wo in einer der Innentaschen Basons Totentafel steckte, „Ich gehe doch nicht ohne ihn weg.“ Horohoro kratzte sich daraufhin verlegen an der Wange. „Ja, sicher… aber ist es nicht umständlich, dieses schwere Ding die ganze Zeit mit dir herumzuschleppen?“ Ren zuckte nur die Schultern. „Ich bin’s gewohnt.“ meinte er und grinste leicht, „Außerdem ist es Training für den Körper. So bleibe ich muskulös.“

Horohoro hätte fast die Augen verdreht, verkniff sich diesen höchst ungeschickten Zug aber im letzten Moment noch. „Du und dein Training… echt! Als ob du besessen wärst.“

„Hey, nach dem Teil der Weltbevölkerung, die nicht aus Schamanen besteht, bin ich besessen.“ wurde er gleich darauf belehrt. Ren grinste vielsagend. „Ich habe einen Geist, der im Kampf von mir Besitz ergreift. Die Leute nennen so etwas besessen.“

Horohoro überlegte kurz, dann erhob er Einwand. „Aber es ist doch so, dass du dem Geist freiwillig deinen Körper überlässt.“ Doch in Rens Ohren war das kein ausreichender Einwand, um ihn in seiner Überzeugung umzustimmen. „Fürs gewöhnliche Volk macht das keinen Unterschied.“ erklärte er und zuckte nur wieder mit den Schultern, „Find’ dich damit ab, für die sind wir eben Freaks.“ So wie er es gerade gesagt hatte, konnte man fast den Eindruck bekommen, er würde den Schamanismus in den Dreck ziehen wollen.

Horohoros Augenbrauen zogen sich zusammen, als er das gehört hatte. „So darfst du das nicht ausdrücken, Ren.“ sagte er ernst. Ren schenkte ihm daraufhin einen flüchtigen Blick aus den Augenwinkeln, dann richtete er seine Augen wieder aus dem Straßenbahnfenster. „Doch, ich darf. Ich gehöre schließlich dazu, also bin auch ich ein Freak. Ich habe das Recht, so zu reden.“ Und das war seine Argumentation? Horohoro gefiel das nicht, doch er beschloss, jetzt nicht darüber zu streiten. Immerhin hatte er sich gefreut, seinen ehemaligen Teamkollegen und guten Freund nach so langer Zeit wiederzusehen. Das Ganze in einem Streit, der obendrein auch noch völlig sinnlos war, enden zu lassen, war definitiv nicht sein Ziel.

„Na, wenn du meinst…“ war also im Endeffekt alles, was er dazu noch zu sagen wusste, ehe er sich wieder etwas weniger fragwürdigeren Themen zuwandte. „Ach ja, da fällt mir gerade noch ein, magst du mir nicht deine Handynummer geben? Nur für den Fall, dass ich mich verlaufe und nicht mehr zur Bank zurückfinde…“ Ren seufzte – zum wievieltsten Mal an diesem Morgen wusste er nicht, er hatte inzwischen aufgehört, zu zählen – und holte dann sein Handy aus der Manteltasche. „Es ist eine dumme Einkaufsstraße, die du entlanggehst, da kannst du dich gar nicht verlaufen.“ stöhnte er entnervt, sagte dem jungen Ainu aber dennoch seine Nummer an. Horohoro kicherte vergnügt. „Aber du musst die vielen Seitengassen miteinberechnen, die eine solche Einkaufsstraße aufweist.“ erwiderte er mit erhobenem Zeigefinger, nachdem sie ihre Nummern ausgetauscht hatten, „Und ich weiß, dass man in den Seitengassen meistens die coolsten Sachen findet!“ Ren starrte ihn auf diese Aussage hin einen Moment lang nichtssagend an, dann lächelte er. „Hmph. Du bist unverbesserlich.“ Horohoros Augen weiteten sich leicht, als er zufällig direkt mitbekam, wie Ren lächelte. So sah der große Tao Ren also aus, wenn er lächelte. In weiser Voraussicht eventuell folgender Schläge hielt er aber den Mund, um jeglicher Anmerkung dazu die Chance, tatsächlich ausgesprochen zu werden, zu entnehmen und warf stattdessen einen Blick aus dem Straßenbahnfenster.

Unterdes hatten sich große, dunkle Wolken die Frechheit genommen, vor die Sonne zu ziehen und sie nun gänzlich zu verdecken. Der Schnee fiel inzwischen dichter als vorhin, in großen, schweren Flocken, und hinterließ eine mindestens einen Zentimeter dicke Schicht auf den von Menschenmengen wimmelnden Straßen, den Häuserdächern und den vorbeifahrenden Verkehrsmitteln.

Nach einer Viertelstunde Fahrt hielt die Straßenbahn dann endlich vor der großen ‚Bank of Shanghai’, die unmittelbar vor der Station als riesiges Gebäude meterhoch in den Himmel ragte. Horohoros Mund klappte auf und wollte gar nicht mehr richtig zugehen, als er Rens möglichen, zukünftigen Arbeitsplatz begutachtete. „D-da? Da wirst du arbeiten? Im Ernst?“ stammelte er und schluckte hart. Ren nickte. „Genau da.“ antwortete der junge Chinese mit seinem typisch arroganten Unterton und grinste, „Was hast du denn gedacht? Ich muss schließlich meinen guten Ruf wahren.“

Horohoro schüttelte ungläubig den Kopf. „Also, echt… das ist so übertrieben…“ murmelte er in gedämpfter Lautstärke, darauf bedacht, dass Ren es nicht hörte. Und das tat er auch nicht. „Gut, ich geh’ dann rein. Wenn du noch nicht da bist, wenn ich wieder rauskomme, rufe ich dich einfach an, ja?“

„Okay.“ Horohoro lächelte. „Aber sobald die Sonne wieder hinter den Wolken hervorkommt, weiß ich, dass du fertig bist.“ sagte er geheimnisvoll, was Ren dazu veranlasste, zweifelnd eine Augenbraue zu heben. „Aber sonst geht’s dir gut…“ Ein leises Kichern seitens Horohoro folgte. „Naja, ich bin der Schnee und du bist der Sonnenschein. Du gehst jetzt weg, in dieses monströse Gebäude hier, was das Verschwinden der Sonne erklärt. Der Schnee bleibt. Das bin ich, ich bleibe. Und wenn du wieder rauskommst, kommt sicher auch die Sonne wieder.“ lautete seine kindliche Erklärung, worauf er sich allerdings gleich einen festen Schlag in die Seite einhandelte. „Du spinnst.“ murrte Ren kopfschüttelnd und war im Begriff, besagtes ‚monströses’ Gebäude zu betreten, als er plötzlich innehielt und sich noch einmal zu dem jungen Ainu umdrehte, der ihn nach wie vor vergnügt angrinste. Eine unangenehme Hitze schoss ihm dabei in die Wangen. So dumm diese Erklärung gerade auch gewesen sein mochte, irgendwie – und für diese Feststellung hätte er sich am liebsten geohrfeigt – fand er sie auch ziemlich süß.

„Was denn noch?“ hörte er Horohoro schließlich fragen. „Nichts.“ meinte er daraufhin nur, als er sich wieder einigermaßen gefangen hatte, und lächelte wieder, diesmal aber so, dass Horohoro es unmöglich übersehen konnte. „Ich wünsch’ dir viel Spaß in der Einkaufsstraße.“ Und damit war er auch schon im Bankgebäude verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Minarzipan
2009-06-17T15:19:49+00:00 17.06.2009 17:19
Das hab ich bei deinem Fanart gelesen! :)
Den Teil finde ich voll süß~ ♥
Ist wieder toll geschrieben. Vor allem der Teil mit Horo und Kororo in der Straßenbahn! Man kann ich das fast schon bildlich vorstellen^^
Liebe Grüße!
Von:  ChinChila
2009-06-14T21:42:10+00:00 14.06.2009 23:42
Njahahaha, schön, gefällt mir^^
Schade nur, dass hier vorerst schon Schluss ist.
Dabei mag der geneigte Leser doch weiterlesen...
Bleibt wohl nicht viel als zu rätseln, wie es denn weitergehen könnte.
Also ich könnte mir vorstellen, dass Horo² beim einkaufen etwas findet, was er Ren mitbringen könnte. Etwas Wetterbezogenes. Eine Brosche mit einer Sonne drauf zum Beispiel. Oder...*kicher*...oder...*kicher*...oder eine dieser Wetteruhren, bei der bei Sonnenschein ein Frauenfigürchen aus dem Häuschen kommt und bei schlechtem Wetter (Schne^^) dieser Männerfigur xD

lG, Chily^^
Von:  Rici-chan
2009-06-14T20:27:35+00:00 14.06.2009 22:27
das kapitel ist total süß xD
der vergleich an sich war zwar sicher schön, aber irgendwie auch kitschich und nciht gerade logisch xD aber wann war Horo das schon mal?
dein bild dazu find ich toll, vor allem irgendwie Rens Augenbrauen xD
du kannst sie echt toll erwachsen aussehen lassen...
am besten wäre es ja jetzt, das entweder Ren den job kriegt und Horo ihn zum feiern schleppt, oder Ren kriegt ihn nicht und horo beruhigt und tröstet ihn... lenkt ihn ab und sie gehen wohin.
sprich sie haben spaß und fühlen sich wohl bei dem anderen..
ich würde sogar fast denken das Horo sich der gefühle eher bewusst wird als Ren, da dieser so unfamilär mit dem gefühl ist.
schauen wir mal =)
Von:  SnowAngel
2009-06-14T12:55:51+00:00 14.06.2009 14:55
Ich fand Horos Erklärung auch süß XD!
Ich bin echt gesapnnt wie es weiter geht!
Freu mich schon auf das dritte kapitel *___*
Mach weiter so x3!
Von:  Horusuke
2009-06-13T20:10:34+00:00 13.06.2009 22:10
*laut los fieps*
das fängt man deine ff an zu lesen und kriegt auch gleich kapi 2 |D
welch toller servic *g*
also das kapitel find ich noch besser als das erste ^^ besonders den schluss mit dem schnee und der sonne und das ren lächelt <3
schöne vorstellung T,T wäre echt toll wenns da auch einen dôji zu gibt *zeichenstil toll find*
sorry ich will nich schleimen XD°


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