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Lay your Love on me

Jacob x Bella
von

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Kapitel 11: Verwirrung ist mein zweiter Vorname

Ich saß allein im Wohnzimmer der Blacks und drehte eine Tasse heiß dampfenden Kamillentees in meinen Händen hin und her. Der Fernseher dudelte leise vor sich hin, doch ich beachtete ihn gar nicht. Meine Gedanken kreisten immer wieder um das, was ich gerade im Wald mit ansehen mußte. Ich hätte erleichtert sein sollen, denn Victoria war tot und wurde mir nicht länger gefährlich. Dennoch war meine Stimmung gedrückt. Wegen mir hatten sich Edward und Jacob fast die Köpfe eingeschlagen und ich mußte Victoria tatsächlich dankbar für ihren Angriff sein. Ohne sie würden die beiden sich entweder immer noch verprügeln oder einer von beiden hätte bereits das zeitliche gesegnet.

Meine anfängliche Erleichterung darüber, dass keinem von beiden ernsthaft etwas zugestoßen war, hielt nicht lange an. Ich konnte es mir nicht nehmen lassen, beiden noch vor Ort die Leviten zu lesen, doch mein Gemecker löste sich genau so im Wind auf, wie der Rauch des Feuers in dem Victoria gestorben war. Edward sah mich nur schweigend an und Jacob knurrte irgendetwas in seinen Wolfsbart, das ich nicht verstehen konnte. Kindsköpfe, alle beide!

Was mich jedoch stutzig machte, war Edwards unglücklicher Blick. Sicher, er hatte von vornherein nicht gerade glücklich ausgesehen, aber nun sah er mich an, als wäre ich unerreichbar für ihn. Es wurde immer schwieriger, mit ihm umzugehen. Zumal er sich scheinbar weigerte, überhaupt irgendetwas zu sagen. Er löschte nach einer Weile das Feuer, sah Jacob kurz von der Seite an und drehte mir den Rücken zu.

„Bring ihn nach Hause. Seine Wunden müssen behandelt werden. Außerdem kann er sich hier nicht zurückverwandeln. Es ist ihm peinlich. Seine Kleider sind kaputt.“

Jacob stieß ein gereiztes Knurren aus, doch das schien Edward herzlich wenig zu interessieren. Über die Schulter sah er noch einmal zu mir zurück.

„Wir reden noch einmal über die Volturi. Aber nicht mehr heute. Du.. wirt mir fehlen, Bella.“

Mit diesen Worten ließ er mich stehen und verschwand so schnell aus meinem Sichtfeld, das es schien, als hätte er sich einfach in Luft aufgelöst.

Mit Jacob zusammen kehrte ich zu meinem Transporter zurück. Jake zog das rechte Bein etwas nach, ließ sich aber nicht anmerken, das er schmerzen haben mußte. Am Wagen angekommen sprang er auf die Ladefläche des Transporters und rollte sich zusammen. Nun blieb es an mir hängen, den Weg irgendwie nach La Push zu finden. Tatsächlich verfuhr ich mich nur zweimal, bis ich Jake endlich zu Haue abliefern konnte. Und nun saß ich hier mit meinem Tee und wartete auf ein Lebenszeichen von Jake, der von Billy sofort in sein Zimmer gescheucht wurde. Jake bekam wohl die Standpauke seines Lebens. Billy wurde jedenfalls ziemlich laut, dennoch verstand ich wegen des Fernsehers kaum ein Wort. Einmal rollte Billy kurz aus dem Zimmer, um Verbandszeug zu holen, verschwand jedoch sofort wieder.

Ich nutzte die Zeit, um Charlie anzurufen. Der ging bestimmt schon die Wände hoch, weil ich noch nicht zu Hause war. Immerhin war es fast Mitternacht. Ich hätte ihn schon früher bescheid geben sollen, das alles in Ordnung war.

Als er sich meldete, hörte ich ihm sofort die Sorge an.

„Hey Dad, ich bin‘s, Bella. Tut mir leid das ich jetzt erst Anrufe aber…“

„Bella, wo zum Teufel steckst du? Ist etwas passiert?“

„Ich bin noch bei den Blacks. Jake hatte einen Unfall. Er wurde von einem Hund gebissen und ich mußte ihn ins Krankenhaus bringen. Aber er ist nun schon wieder zu Hause.“

Das war die Geschichte, die wir mit Billy abgesprochen hatten. Ich konnte Charlie ja unmöglich die Wahrheit sagen.

„Du lieber Himmel, wie ist denn das passiert? Wie geht es Jacob? Ist es schlimm?“

„Ich weiß auch nicht. Wir waren im Park spazieren und da kam auf einmal dieser Hund an. Der war total aggressiv und wollte erst auf mich los. Jake ging dazwischen und wurde ins Bein gebissen. Aber es ist nicht schlimm. Der Arzt meinte, es ist in ein paar Tagen verheilt. Jake macht schon wieder dumme Sprüche, also kann es ihm nicht so schlecht gehen.“

Charlie seufzte erleichtert. „Dann sieh zu, dass du bald nach Hause kommst.“

„Mach ich, Dad. Bis gleich.“

Ich legte auf, nippte an meinem Tee und wartete auf ein Zeichen, dass Billy mit Jake fertig war. Es dauerte nicht lange und die Tür von Jacobs Zimmer schwang wieder auf. Billy fuhr mit seinem Rollstuhl zu mir uns Wohnzimmer und nickte mir zu.

„Du kannst jetzt noch einmal 5 Minuten zu ihm, aber dann mußt du nach Hause. Es ist spät. Hast du deinen Vater angerufen?“

Ich nickte, ließ die Tasse auf dem Wohnzimmertisch stehen und stand auf.

„Tut mir leid, dass das passiert ist, Billy. Ich wollte das nicht.“

Billy seufzte nur. „Schon gut, es war ja nur eine Frage der Zeit, bis die beiden sich mal wegen dir schlagen würden. So sind Jungs eben.“

Ja, aber normale Jungs hatten auch keine übermenschlichen Kräfte und brachten sich halb um. Etwas befangen verließ ich das Wohnzimmer und ging zu Jake. Er lag auf dem Bett und bot einen ziemlich lädierten Anblick. Sein rechter Oberschenkel war in einen dicken Verband gewickelt, an den Armen hatte er einige Kratzspuren, die aber bereits zu heilen schienen und sein Gesicht zierte ein blaues Auge. Und das waren nur die Stellen, die ich sehen konnte. Am Rücken und an den Schultern hatte es ihn auch erwischt, aber dank des Werwolf-Gens würden die Wunden in kürzester Zeit heilen. Für Jacob war das nur eine Lappalie, aber für mich war es schlimm. Immerhin war ich der Grund dafür.

„Hey, wie geht es dir?“, fragte ich besorgt und zog mir einen Stuhl an sein Bett heran.

Jacob grinste bereits wieder vergnügt. „Och, ging schon besser, ging schon schlechter. Aber ich glaube, meine Ohren bluten von Billys Gezeter.“ Er rollte mit den Augen und setzte sich auf.

„Viel wichtiger ist, wie es dir geht. Hat sie dir irgendetwas getan?“

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, nur ein paar blaue Flecke. Ich hatte wohl mehr Glück, als Verstand.“

„Na Gott sei dank! Warum dann die Trauermiene?“

Ich biss mir auf die Unterlippe und zögerte meine Antwort ein paar Sekunden hinaus.

„Na weil… Ich dachte… ich habe mir wirklich Sorgen um dich gemacht, als Edward auf einmal alleine vor Victoria stand. Ich dachte…. Er hätte dich..“

Jakes Augen wurden groß, dann lachte er laut los.

„Oh mein Gott, du dachtest, er hätte mich erledigt? Das ist nicht dein Ernst oder? So schnell bekommt der mich nicht klein. Außerdem war ich gerade am Gewinnen, als du nach mir gerufen hast.“

Darauf war er wohl mächtig Stolz, merkte aber, dass es mir nicht gerade gefiel was er da sagte. Seufzend griff er nach meiner Hand und verflocht meine Finger mit den seinen.

„Hast du dir wirklich solche Sorgen um mich gemacht?“

Ich nickte und schaute ihm direkt in die dunklen Augen. „Ja, natürlich. Was hättest du an meiner Stelle gedacht? Ich glaubte, ich hätte dich für immer verloren und das wäre… das wäre das schlimmste überhaupt gewesen.“

Jacob lächelte, hielt meine Hand und schwieg.

„Ach Jake!“ Ich rutschte vom Stuhl auf die Bettkante, schlang vorsichtig meine Arme um seinen Hals und drückte ihn.

„Mach so etwas nie wieder! Versprich es mir!“

Lächelnd zog er mich in seine Arme und tätschelte beruhigend über meinen Kopf. „Nicht, wenn es nicht Not tut.“

Das war nicht unbedingt die Antwort, die ich hören wollte, aber vorerst gab ich mich damit zufrieden. Ich entzog mich ihm sanft aber bestimmt.

„Wehe wenn nicht. Das nächste blaue Auge bekommst du sonst von mir. Aber ich muß nun los. Charlie wartet.“

Jake grinste. „Wenn du mir ein blaues Auge schlagen willst, müssen wir wohl eher Angst haben, dass du dir dabei die Hand brichst. Aber gut, das ist ja schon Grund genug, damit ich mich an das Versprechen halte, nicht wahr? Sehen wir uns Morgen?“

Ich überlegte kurz und schüttelte dann den Kopf. „Nein, ich glaub, ich brauche mal 1 bis 2 Tage meine Ruhe. Nimm mir das nicht übel. Aber ich muß ja auch noch ein bißchen was für die Schule tun und ich muß den Kopf mal etwas frei bekommen. Ich ruf dich an, okay?“

Jake nickte enttäuscht, ließ mich aber ziehen. Schnell drückte ich ihm noch einen Kuß auf die Stirn bevor ich ging. „Gute Besserung, du Draufgänger!“

Nun wurde es aber wirklich Zeit. Ich ließ Jake allein, verabschiedete mich von Billy und sah zu, dass ich endlich nach Hause kam.
 

Der nächste Morgen war die Hölle. Ich musste wegen der Schule früh hoch und fühlte mich wie gerädert. Zu wenig Schlaf und schmerzende Knochen waren keine gute Kombination. Außerdem hatte ich Muskelkater in den Beinen von meinem Sprint durch den Wald. Meine Kondition war wirklich erbärmlich.

In der Schule lief alles fast seinen gewohnten Gang. Aber eben nur fast! Zu meiner großen Überraschung waren die Cullens wieder da. Als ich morgens auf den Parkplatz vor der Schule fuhr, sah ich Alice’ auffälligen Porsche schon von weitem. Emmetts Jeep stand direkt daneben. Nur der silberne Volvo von Edward war nirgendwo zu sehen. Das wunderte mich, denn für gewöhnlich zog Edward es vor, selbst zu fahren. Er war einfach nicht zum Beifahrer geboren.

Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich das Schulgebäude und sah mich immer wieder nach den Cullens um. Aber wahrscheinlich waren sie bereits in ihren Klassenzimmern. Also würde ich bis zur Mittagspause warten müssen, um sie zu sehen. Schon merkwürdig, das sie nun wieder hier waren. Wahrscheinlich hatte das mit Victorias Tod zu tun und irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, was das betraf. Immerhin hatten sie mir zur Liebe ihre Zeit geopfert und Emmett hatte deutlich klar gemacht, dass er sich etwas Spannenderes hätte vorstellen können, als Babysitter zu spielen. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob sie noch etwas mit mir zu tun haben wollten, seitdem es mit Edward und mir so schlecht lief.
 

Der Tag dümpelte recht ereignislos vor sich hin, es sei denn man betrachtete einen unangekündigten Vokabeltest in Spanisch als große Aufregung. Mir war klar, dass ich den ohnehin versemmeln würde, aber einmal konnte ich mir das wohl leisten. Ich nahm mir vor, mich endlich mal wieder auf den Hosenboden zu setzen und zu lernen. Das war wirklich bitternötig.

Die Mittagspause kam und als wäre es nie anders gewesen, saßen die Cullens an ihrem üblichen Tisch. Alle bis auf Edward. Alice winkte mir gleich fröhlich zu, als ich herein kam und Rosalie ignorierte mich gekonnt. Wie immer. Und nun? Setzte ich mich zu ihnen oder wie jeden Mittag zu Angela, Ben, Mike und den anderen?

Ich hob kurz eine Hand und nickte Alice zu, ging dann zur Essensausgabe und holte mir etwas von der vegetarischen Lasagne. Die sah noch am vertrauenswürdigsten aus. Außerdem konnte ich Käsemakkaroni langsam nicht mehr sehen. Die gab es hier mindestens zweimal die Woche.

Mit dem Tablett in der Hand ging ich auf den Tisch der Cullens zu und setzte mich neben Emmett, der bereitwillig ein Stück rutschte und mir Patz machte. Von meinem Stammtisch erntete ich dafür natürlich gleich ein paar missgünstige Blicke. Entschuldigend sah ich zu Angela, doch sie war wohl die einzige, die das ganze mit einem Lächeln hinnahm.

„Wo hast du denn den Möter gelassen?“, fragte Emmett mit dem Anflug eines Lachens in der Stimme.

„Den was?“

„Na den Möter, halb Mensch, halb Köter.“ Über diesen dummen Witz hätte sich Emmett fast totlachen können und auch Jasper und Rose grinsten in sich hinein. Alice blieb als einzige ernst und verpasste Emmett unter dem Tisch einen kräftigen Tritt gegen das Schienenbein.

„Das war nicht komisch.“

“Schon gut, Alice“, wehrte ich ab. „Ist mir klar, dass sich eure Begeisterung für Jake in Grenzen hält. Das macht nichts. Und ähm… wenn ich gehen soll, ist das auch okay. Ich will mich nicht aufdrängen.“

Alice kalte Hand legte sich auf meine.

„Red keinen Unsinn, Bella. Du bist uns immer willkommen. Auch wenn das mit Edward nun vorbei ist. Wir sind doch Freunde!“

Verblüfft schnappte ich nach Luft. „M-mit Edward.. vorbei? Moment mal, wie kommst du denn darauf?“

Alice legte den Kopf schief und die Stirn in Falten.

„Na ganz einfach. Weil Edward das gestern sagte, nachdem er nach Hause kam. Daher nahm ich an, du hättest endlich einen Schlussstrich gezogen.“

Da fiel mir glatt die Gabel aus der Hand. „Was? Nein, ich habe überhaupt nichts in der Art zu ihm gesagt! Keinen Ton!“

„Tatsächlich? Naja, dann hat er wohl keine Lust mehr auf das hin und her. Tut mir leid, Bella. Ich dachte, ihr hättet noch einmal mit einander geredet.“

„Ist er deswegen nicht hier?“

Alice nickte. „Er braucht etwas Zeit für sich. Die offizielle Version ist allerdings eine Magenverstimmung.“

Nun war mir der Hunger eindeutig vergangen und ich schob das Tablett von mir.

„Verstehe.“

Das war gelogen. Ich verstand überhaupt nichts. Wie so oft, wenn es um die Dinge ging, die Edward tat. Alice ließ meine Hand los und lächelte aufmunternd.

„Nun zieh nicht so ein Gesicht. Mal ehrlich, das konnte so doch nicht weiter gehen mit euch beiden. Es ist besser so. Was hältst du davon, wenn wir beide demnächst mal wieder shoppen gehen, mh? Das bringt dich auf andere Gedanken und ich finde sowieso, dass man deine Garderobe mal aufmöbeln könnte. Glaub nicht, dass du mich loswirst, nur weil du mit Edward nicht mehr zusammen bist.“ Sie zwinkerte und ihre fröhliche Art entlockte mir doch noch ein verhaltenes Lächeln.

„Geht klar. Vielleicht nächste Woche?“

„Perfekt! Wir machen uns einen netten Frauennachmittag. Nur wir beide. Wirst schon sehen, ich bringe dich auf andere Gedanken.“

Damit war das also beschlossene Sache, obwohl ich Shoppingtouren eigentlich haßte. Aber Alice hatte sicher Recht. Etwas Ablenkung von dem ganzen Beziehungschaos tat mir sicherlich gut.
 

Den Nachmittag verbrachte ich vorbildlich damit, meinen Entschluß, wieder mehr für die Schule zu tun, in die Tat umzusetzen. Das Wetter war ohnehin ziemlich mies. Es regnete aus Kübeln und schien gar nicht mehr aufzuhören.

Hin und wieder drohte meine Konzentration zu kippen. Ich dachte an Edward und an Jake, versuchte irgendwie die Puzzlestücke zusammen zu bringen, doch es gelang mir nicht wirklich. Alles was blieb, war Frustration über die Situation und ein Gefühl der Ausweglosigkeit. Über mein Spanischheft gebeugt beschloss ich, mich nicht vor Donnerstagabend bei Jake zu melden, auch wenn das vielleicht gemein war. Ich sollte mich wenigstens wegen seiner Verletzungen erkundigen. Trotzdem beließ ich es dabei. Ich brauchte etwas Zeit zum nachdenken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Jaki
2010-01-24T11:03:16+00:00 24.01.2010 12:03
:D ein toles kappi!!!
ohh alice ist soooooo lieb x33
süüüüß :D
voll toll!
aber warum wundert bella das , das edi das gesagt hat?
naja *mit schultern zucks* =)
weiter sooo ^_^
Von: abgemeldet
2009-06-20T13:01:14+00:00 20.06.2009 15:01
Ach...
Das ist so lieb von Alice! >.<
Hach...
Ich liebe deine FF! xD
Bin dann mal weiterlesen. ^o^
Von:  Namiko__x3
2009-06-17T08:56:20+00:00 17.06.2009 10:56
Auch wieder klasse Kap, ich weiß ich schreib es immer XD
aber ich bin auch ganz angetan von der FF
Von:  KaitoDC
2009-06-15T18:08:00+00:00 15.06.2009 20:08
Tja... wieso wundert's Bella denn, wenn Edward zu dieser Annahme kommt? Echt...
aber auch dieses kapitel war klasse! und echt toll, dass du die chapter immer so schnell reinstellst! *lob*
nun, freu mich auf jeden fall aufs nächste
lg
KaitoDC


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