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I'm taking back what's mine

The Inflammatory Threat
von

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I'm taking back what's mine

The inflammatory threat
 

Disclaimer: TRC gehört CLAMP, der Text in kursiv ist den „Inflammatory Essays“ von Jenny Holzer entnommen und gehört NICHT MIR!!!

Charas: Kurogane und Fai (wenn auch nur indirekt) – womit wir die Frage mit dem Pairing auch schon geklärt hätten :D

P.o.v.: Kurogane

Warnings: Infinity-angst. Echt jetzt.

thanks to: lirielle, die sich durch diese ganze komische Story arbeiten musste...

A/N: Ich sah Jenny Holzer's Arbeit in einem Museum in London und Teile ihres Essays schienen mir so erschreckend gut zu passen, dass ich sie aufschrieb, um sie dann später im i-net zu suchen. So entstand diese FF, ihre Arbeit hatte mich echt inspiriert. Ich hoffe das mit dem Disclaimer reicht so...
 

R&R please! Here you go!
 

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Don’t talk down to me.

Rede nicht mit mir, so herablassend. Als ob du alles wüsstest und ich nichts. Ha! Du bist derjenige, der nicht sieht, was direkt vor ihm ist. Der sich selbst nicht kennt, nicht akzeptiert, was er will. Der lügt. Der flieht und sich selbst betrügt.
 

Don’t be polite to me.

Keine schönen Worte mehr. Ich weiß, du meinst sie nicht ehrlich. Du fühlst sie nicht wirklich. Du willst nicht immer vergeben, immer glücklich tun. Du machst es nicht besser. Wirklich, es ist so offensichtlich--- sie sind wie ein Schlag ins Gesicht...
 

Don’t try to make me feel nice.

Damit ich nicht mehr frage. Damit ich die Worte fallen lasse und dich mit ihnen. Damit ich abgelenkt bin und mich später vor mir selbst entschuldigen kann. Deshalb machst du das. Nein, das ist keine Frage... Ich weiß es. Ich sehe es und ich weiß, dass du das weißt.

Deshalb hast du Angst. Deshalb lächelst du. Um dich zu schützen. Dich selbst zu beruhigen: Alles wird gut. Alles wird gut...
 

Don’t relax. I’ll cut the smile off your face.

Es ist nur, das bringt nichts. Es ändert nichts. Du wirst dich nicht von der Stelle bewegen, vor jedem Lichtfleck, der auf dich fällt und jedem Spiegel zurückschrecken und niemand wird jemals etwas bemerken.

Das ist es, was du willst, nicht wahr?

Es ist nur, dass auch das eine Lüge ist. Und du erzählst sie dir Tag für Tag von neuem.

Manchmal frage ich mich, ob du selbst noch an sie glaubst. Ich denke nicht, denn:

Ihr Geschmack ist zu bitter, um sie zu schlucken.

Deshalb werde ich es tun. Für dich. An deiner Stelle. Ich werde dich lehren, nicht immer zu lächeln.
 

You think I don’t know what’s going on.

You think I am afraid to react.

Du denkst, das ist nicht meine Sache. Du denkst, ich will keine Verantwortung. Du solltest mich kennen, ich fürchte keinen Ärger... Ich weiß, um was es geht und ich weiß, was auf dem Spiel steht. Gerade deshalb werde ich alles wagen. Ja, siehst du, das ist mein Trumpf, die eine Sache, mit der du nicht rechnest...

Dass jemand für dich etwas geben könnte, ohne etwas zu verlangen, einfach nur damit du weiter da bist.
 

The joke’s on you.

Ja, allmählich tauschen wir unsere Rollen, du merkst es nur nicht, noch nicht: Jetzt bist du der Angeschmierte. Der zusehen muss, wie sich jemand für ihn opfert. Der zu spät realisiert, der akzeptieren muss, überdenken, aufgeben und annehmen muss. Der erkennt, dass er leben muss.
 

I’m biding my time, looking for the spot.

Ich bin geduldiger als du glaubst. Ich warte auf den richtigen Moment. Ich werde nicht eine einzige falsche Bewegung riskieren. Nicht vor, nicht zurück. Nicht zu früh... ich habe vielleicht nur diese eine Chance.
 

You think no one can reach you, no one can have what you have.

Deine Mauern werden fallen und du wirst sehen: Ohne sie bist du sicherer als jemals zuvor. Und du weißt, eine Mauer hält nicht nur die Leute von Außen ab, hinter sie zu sehen. Sie wirkt auch in die andere Richtung. Ich glaube, das hast du nie verstanden. Deshalb verstehst du mich auch nicht. Und deshalb kann mein Plan auch funktionieren. Weil du das nie erwarten würdest.
 

I’ve been planning while you’re playing.

I’ve been saving while you’re spending.

Du hast dein Spiel mit uns gespielt und erwartet, dass wir uns mitziehen lassen, weil wir nicht merken, dass es ein Spiel ist oder uns nicht darum kümmern würden. Weil das der einfache Weg wäre. Und nur weil du ihn wählst, erwartest du, dass alle anderen das auch tun.

Das ist dein Irrtum. Und während du dich immer tiefer verstrickt hast, konnte ich weiter gerdadeaus sehen und herausfinden, was ich tun muss.
 

The game is almost over so it’s time you acknowledge me.

Aber jetzt ist dieser Tanz fast vorbei. Merkst du nicht, dass du aus den Fäden deines eigenen Spiels nicht mehr herauskommst?

Es wird Zeit, dass du mich anerkennst. Nicht als Spielfigur, nicht als unbeteiligter Zuschauer und auch nicht als Herr deiner Fäden.

Wer ich dann bin, möchstest du wissen? Ha... ich glaube nicht, dass du das verstehst.
 

Do you want to fall not ever knowing who took you?

Frag dich selbst, willst du das wirklich?

Denn ich werde dich auffangen, sobald du dich von deinen Fäden lossagst.

Aber ich glaube nicht, dass du das verstehst.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ ThE EnD~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~



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