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Nasenbluten für Anfänger

von

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Die Unmöglichkeit des Seins

Und der Tag war leider noch nicht vorbei. Zuhause erwartete mich mein Bruder, der alles andere als begeistert war, dass ich mich mit einem seiner Kumpels in der Schule geprügelt hatte. Er war sogar noch unleidlicher, als meine Mutter, die nicht fassen konnte, dass einer ihrer Söhne auf so obszöne Dinge wie Gewalt zur Konfliktlösung zurück griff. Mein Vater war zum Glück nur fassungslos schockiert und beließ es bei der Bezeichnung „Eine Schande für die Familie“.

Wenn ich denn wenigstens die Gelegenheit gehabt hätte, ihnen die Situation aus meiner Sicht zu erzählen, aber das hatte schon Herr Plevke für mich übernommen und irgendwie war ich da nicht so gut weggekommen. Lag vermutlich auch an dem Verweis, den ich bekommen hatte.

Das einzige was mich ein bisschen freute, war das Joachim suspendiert wurde, weil er sich in letzter Zeit zuviel rausgenommen hatte. Die Suspendierung hat meinen Bruder allerdings noch pissiger gemacht.

Eigentlich taten wieder alle so, als wäre ich Schuld. Normalerweise sollte doch meine Familie hinter mir stehen und über diesen Dreckskerl schimpfen und ihm Hausverbot geben. Aber er war anscheinend das Opfer, weil er Nasenbluten hatte und ich ihm angeblich immer noch die Sache mit Nadja nachtrug. Natürlich, es war ganz offensichtlich mein Fehler, dass er sie mit einem Kerl betrogen hat. Es lag auch selbstverständlich an mir, dass mir das niemand glaubte. Vielleicht würde es Joachim auch noch hinkriegen, mir den zweiten Weltkrieg in die Schuhe zu schieben. Ich sah es schon kommen, ich vor dem Kriegsgericht, verurteilt wegen Völkermord. Wahrscheinlich hätte ich mir eine Zeitmaschine gebaut, um das hinzukriegen, und ich wollte das machen, weil Joachims Oma aus Jugoslawien stammte oder was weiß ich.

Nach dem mein Mittagessen von Vorwürfen bezüglich meiner verdorbenen Person begleitet wurde, hatte ich mich mit einem Kühlbeutel bewaffent in mein Zimmer verbarrikadiert. Wenigstens betäubte die Kühlung den Schmerz in meiner Wange ein bisschen und ich hatte sogar das Gefühl, die Schwellung würde auch ein wenig nachlassen. Konnte aber Einbildung sein.

So gesehen war das gerade das beste Gefühl des Tages. Ich musste kurz an dem Witz denken, bei dem ein Mann immer wieder seinen Kopf gegen den Türrahmen schlägt und auf die Frage hin, warum er das denn mache, antwortet er, dass es so schön wäre, wenn der Schmerz nachlässt. Dieser bekloppte Witz schien meinen ganzen Tag zu beschreiben. Ich hätte im Moment wirklich allen Grund mich im Sumpf des Selbstmitleid zu ersäufen, stattdessen schaltete ich meine X-Box 360 ein, um Castle Crasher zu spielen. Währenddessen puhlte ich nebenher meine Socken von den Füßen und warf mein T-Shirt in die Ecke, das war sowieso total verschwitzt und klebrig und ich war froh, es nicht mehr anhaben zu müssen. Die bunten Farben des Spiels und das unterhaltsame Niedermoshen von niedlichen Gegnermassen besänftigte mich dann auch etwas. Im jeden Fall war es gerade genau das richtige Spiel für mich.

Ich machte nur eine kleine Pause, als ich langsam echt richtig Durst bekam. Scheiß Wetter, es war wirklich viel zu heiß, um es irgendwie angenehm zu finden. Ich schaute mich kurz im Zimmer um, in der Hoffnung, dass ich dort noch was stehen hatte und entdeckte zum Glück eine halbevolle Flasche Sprudel auf dem Schreibtisch. Allerdings war der Schreibtisch drei, sehr anstrengende Schritte von meiner Couch entfernt. Mir rann schon der Schweiß bei dem Gedanken mich da jetzt hinzuhieven. Aber der Durst siegte über meine Faulheit und ich erhob mich ächzend. Dabei bemerkte ich, dass meine Hose anscheinend Blut von diesem Depp abbekommen hat. Wetten daran war auch wieder ich Schuld? Als könnte man nicht aufpassen, wohin man blutete. Missgelaunt zog ich mir die Hose von den Beinen, als plötzlich meine Zimmertüre aufgerissen wurde.

„Besuch für dich!“, raunzte mein Bruder unbeeindruckt von der peinlichen Situation, und verschwand dann wieder, ließ meinen Besucher einfach stehen, wer auch immer das war. Jeah, perfekt! Die Hose in meinen Kniekehlen und dieser völlig ertappte Gesichtsausdruck! Ich blamierte mich gerade vor einem Typ, den ich nicht mal kannte. Ich zog hastig meine Hose wieder hoch und knöpfte sie mit einem roten Gesicht zu. Der Tag heute gehörte erschossen.

„Du bist also Thomas?“, wurde ich gefragt und ich wurde das Gefühl nicht los, dass es im Moment nicht gut war, Thomas zu sein.

„Ich denke schon...“, antwortete ich irritiert. Vielleicht lag ja eine Verwechslung vor. Ich wusste nämlich nicht, was ich diesem Typ da getan haben sollte, dass er mich so giftig anstarrte. Oder war heute einfach der „Alle hassen Thomas“-Tag? Würde zumindest passen, da ich von dem Kerl plötzlich gegen den Schrank gedonnert wurde und ich mir sicher war, dass da jetzt noch ein paar mehr blaue Flecken dazu kommen würden.

„Hey, was soll das?“, fragte ich schließlich erbost. Der konnte doch nicht einfach in mein Haus kommen, sich nicht vorstellen und mich einfach schubsen! Das ganze war völlig absurd und ich sah nicht ein, diese Situation ernst zu nehmen. Ich versuchte mich dem Typ zu entwinden, da er mich immer noch gegen den Schrank gepresst hielt. Das war echt nicht angenehm.

„Du hast Achim blutig geschlagen!“ Bei dem Satz wurde ich noch mal gegen den Schrank gedonnert und ich fragte mich, womit ich das eigentlich verdient hatte.

„Schickt er jetzt schon seine Freune vorbei, weil er alleine keine Chance gegen mich hat, oder was?“ Eigentlich wäre es schlauer in manchen Momenten die Klappe zu halten, aber irgendwie schien ich heute dafür kein Talent zu haben.

„Du hälst dich wohl für besonders stark! Oder findest du es einfach geil, auf Kleinere los zu gehen?“, sagte mir der Typ, der sicher einen halben Kopf größer war als ich und mich immer noch an den Schrank gedrückt hielt. Allerdings nicht fest genug, da ich Platz genug hatte, zu einem Schlag in den Magen auszuholen. Ich hörte wie er schmerzerfüllte stöhnte und dann in sich zusammen sackte. Mit dem Schlag hatte ich meinen Bruder immer niederstrecken können und ich hatte gedacht, dass mir die Raufereien mit ihm nichts als blaue Flecke eingebracht hatten. So konnte man sich irren.

Ich setzte mich neben das Häufchen Elend, dass sich gerade noch auf meinem Boden wand und rieb mir die Stelle, an der sich dieser bekloppte Türknauf des Schranks in meinen Rücken reingebohrt hatte.

„Was sollte der Scheiß?“, fragte ich schließlich, als der Kerl sich langsam wieder rühren konnte. Der hielt ja echt nicht viel aus, selbst Joachim hatte mehr einstecken können.

Er schaute schmerzerfüllt zu mir hoch und mein Mitleid hielt sich in Grenzen. Der hatte das doch echt darauf angelegt.

„Was ist denn bei euch los?“, hörte ich meine Mutter hoch rufen. Unser Haus war einfach zu hellhörig.

„Nichts, mir ist was runtergefallen!“, rief ich zurück. Es gäbe Zeter und Mordio, wenn sie wüsste, dass ich schon wieder sowas wie eine Prügelei hatte. Auch wenn ich diesmal wirklich rein gar nichts dafür konnte. Eigentlich war das ja die Schuld von meinem Bruder, dass er diesen Verrückten überhaupt erst in mein Zimmer gelassen hat. Vielleicht hatte er das ja mit Absicht gemacht, wenn der Typ wirklich ein Freund von Joachim war, musste er ihn ja kennen. So pissig, wie mein Bruder heute war, würde ich ihm das ja fast zu trauen.

„Also, was willst du hier?“, fragte ich noch mal, da mir der Kerl noch nicht geantwortet hatte, sondern sich den Bauch hielt.

„Achim wurde wegen dir suspendiert.“, kam es dann endlich von ihm und ich seufzte. Ja, schiebt alles auf mich. Aber schon komisch, dass er suspendiert wurde und ich nur einen Verweis bekommen hatte.

„Ich weiß ja nicht, was man dir erzählt hat, aber er war da nicht gerade unschuldig, was die Suspendierung anging.“, meinte ich in einem neutralen Tonfall. Ich brauchte den Typ nicht nochmal provozieren, ich hatte nämlich definitiv keine Lust heute nochmal eine körperliche Attacke über mich ergehen zu lassen.

„Aber du warst derjenige, der als erstes zu geschlagen hat!“,wurde mir vorgeworfen und ich schüttelte einfach nur den Kopf. So hatte es Joachim also hingedreht?

„Hat er das also gesagt?“, fragte ich resigniert. Ich wusste nicht, ob es viel bringen würde, wenn ich sagte, dass das so nicht stimmte. Ich war noch soweit bereit zu zugeben, dass ich ihn eventuell verbal etwas gereizt hatte, aber ich war definitiv niemand, der aus Eigeninitiative eine Schlägerei anfangen würde. „Hat er dir denn auch gesagt, warum ich das gemacht haben soll?“

Jetzt war ich neugierig, was sich Joachim da zurecht gelegt hatte.

„Du kannst ihn nicht leiden. Du machst ihm doch schon länger Stress.“, teilte man mir mit und es war wirklich mal interessant, mich aus der Sicht von Joachim zu hören. Das klingt fast so, als wäre ich jemand der begeistert andere Leute mobbt... Echt geil. Ich schüttelte nur angepisst den Kopf. Ich hatte keinen Bock mehr, mir nochmal anhören zu müssen, dass ich der Flachwichser war!

„Willst du wissen, warum ich ihn nicht leiden kann? Weil er ein verlogenes Arschloch ist! Ich mein, er hat seine Freundin mit einem Kerl betrogen! Und niemand glaubt mir das, alle tun so, als wäre ich der eifersüchtige Spinner, weil Joachim ja niemals eine dreckige Schwuchtel sein könnte! Selbst mein Bruder tut so, als wäre ich einfach ein Vollidiot und ehrlich, das kotzt mich nur noch an. Ich brauch mir nicht auch noch anhören, dass ich derjenige bin, der ihn dann noch verprügelt!“ Ich schüttelte nochmals den Kopf und stand dann frustriert auf. Ich beschloss, dass ich mir wieder etwas überziehen sollte, außerdem hatte ich keine Lust weiterhin sitzen zu bleiben und mich anstarren zu lassen, als wäre ich verrückt. Ich öffnete meinen Schrank und kramte nach einem Shirt, das bei dem Wetter doch einigermaßen erträglich war und zog es mir über.

Als ich mich umdrehte, lag der Typ immer noch am Boden und hatte sich nicht gerührt. Was mich dann doch etwas irritierte. Ich ging in die Hocke und tippte ihn auf die Schulter. Ich mein, so hart hatte ich dann doch nicht zugeschlagen, dass er sich jetzt gar nicht mehr rührte, oder?

„Wie hieß die Freundin?“, fragte er dann mit einer erstickten Stimme. Was war das denn für eine blöde Frage? Ich runzelte die Stirn.

„Nadja? Du solltest doch wissen, wie die Ex von deinem Kumpel heißt, die waren immerhin fast drei Monate zusammen!“ Ich schüttelte den Kopf, ich konnte mir nicht vorstellen, das irgendeiner seiner Freunde nicht ihren Namen kannte, immerhin hatte er sie jedem ziemlich stolz vorgeführt. Arschloch...

„Wann war das? Wann haben die sich getrennt?“ Der Typ schaute zu mir hoch und sah diesmal wirklich verletzt aus. Was war denn mit dem los? Der heulte mir aber nicht gleich los, oder?

„Keine Ahnung, vor drei, vier Wochen, denk ich.“ Ich zuckte mit den Schultern und fragte mich, was das eigentlich sollte. Ich beobachtete misstrauisch, wie sich der Typ langsam aufrappelte und dann gegen mein Bett gelehnt sitzen blieb.

„Scheiße... Stimmt das wirklich?“, vergewisserte er sich nochmal. Ich verdrehte nur die Augen. Natürlich, ich dachte mir solche Geschichten aus, um mir mein Leben künstlich schwer zu machen!

„Was hätte ich davon, dich anzulügen? Ich kenn dich nicht mal.“ Ich weiß nicht, was ich als Reaktion erwartet hatte, aber auf jeden Fall nicht das. Anstatt irgendwas zu sagen, holte er einfach sein Handy aus seiner Hosentasche und tippte darauf rum. Ich hatte kurz den unsinnigen Gedanken, dass er vielleicht damit eine Bombe aktiviert, die mich wegsprengen sollte und dachte mir, dass ich vielleicht doch ein bisschen viel Zeit mit Zocken verbrachte.

„Was machst du da?“, fragte ich schließlich. Die Bombe ware es ja offensichtlich nicht.

„Ich mach mit dem verlogenen Arschloch Schluss.“, hörte ich ihn undeutlich murmeln.

„Per SMS?“, war das Einzige, was mir spontan einfiel. Wie, er machte mit dem verlogenen Arschloch Schluss? Meinte er damit Joachim, der Typ da machte mit Joachim Schluss? Das war der verdammte Kerl, mit dem Joachim Nadja betrogen hatte?! Es gab ihn also wirklich! Am liebsten hätte ich ihn gepackt und zu meinem Bruder geschleift, um ihm zu beweisen, dass ich kein verrückter Spinner war, der sich irgendwelche homosexuellen Beziehungen zwischen seinen Kumpels ausdachte.

Ich sah noch, wie der Kerl kurz nickte und aufstand, um zu gehen. Der konnte doch jetzt nicht einfach gehen! Außerdem war er mir was schuldig, bis vor ein paar Minuten wollte er mich noch verprügeln.

„Hey, warte mal.“ Ich packte ihm am Arm, weil er offensichtlich nicht warten wollte. „Du bist wirklich der Kerl, mit dem Joachim was hatte?“ Hm, vielleicht war die Frage doch etwas unsensibel formuliert. In jedem Fall schaute er mich etwas gekränkt an.

„Lass mich los.“, meinte er schließlich kühl und ich wollte diesem Wunsch nicht mal widerwillig nachgeben. Immerhin bot sich mir so eine Chance kein zweites Mal. Aber ich konnte ihn auch schlecht hier festhalten, also ließ ich seinen Arm notgedrungen wieder los. Ich beschloss aber, dass ich ihn noch nach unten begleiten würde. Vielleicht kam mir noch eine geniale Idee, wie ich noch was gutes aus dieser Sache rausziehen konnte. Auf den Weg nach unten, kam uns dann – zu meinem Glück? - mein Bruder mit einem Sandwich in der Hand entgegen.

„Hey, wie kannst du eigentlich noch mit so einem Freak befreundet sein?“, fragte er ziemlich unvermittelt den Typ und ich musste den Impuls unterdrücken, meinen Bruder einfach die Treppe runterzuschubsen. Er konnte manchmal echt ein Arschloch sein. Der Kerl schaute allerdings nur etwas irritiert. Immerhin waren wir nicht befreundet, ich wusste ja noch nicht mal wie er hieß. Mein Bruder beugte sich etwas zu ihm, so als würde er ihm ein Geheimnis anvertrauen wollen. „Pass besser auf, sonst erzählt er über dich auch noch komsiche Geschichten, wie er es bei meinem Kumpel gemacht hat.“ Woah, heute trieb es mein Bruder wirklich zu weit. Ich setzte gerade zu einer Erwiderung an, als mir der Typ zuvor kam.

„Was für komische Geschichten denn?“, fragte er neugierig. Es schien fast so, als hätte er was vor. Mein Bruder grinste aber nur breit. Er schien sich zu freuen, dass er mir nochmal was reinwürgen konnte wegen heute.

„Er hat behauptet mein Kumpel wäre schwul, total krass, oder?“ Er schüttelte ungläubig den Kopf, um noch zu unterstreichen für wie schwachsinnig er mich hielt.

„Du meinst aber nicht zufällig Joachim?“ Der Typ hatte ein gemeines Funkeln in den Augen. Ich war mir aber nicht sicher, wie ich das deuten sollte.

„Also hast du davon gehört?“ Mein Bruder wirkte kurz etwas verunsichert.

„Ich bin Paul, der Typ, mit dem er was hatte. Hat er etwa nie etwas von mir erzählt?“, fragte er gespielt pikiert, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass da eine gewisse Verbitterung mitschwang. Also hatte Joachim bei ihm nie mit offnen Karten gespielt? Wunderte mich allerdings nicht allzu sehr.

Mein Bruder schüttelte nur den Kopf. „Ihr spinnt doch total. Hast du jetzt schon deine kleinen Freunde dazu überredet, Schwuchtel für dich zu spielen?“ Diesmal wandte sich mein Bruder wieder an mich und Paul durfte die geballte Ignoranz von Joachism Freundeskreis, zu dem mein Bruder nun auch mal gehörte, kennen lernen. Selbst wenn man ihnen die Wahrheit auf dem silbernen Tablett präsentierte, interessierten die sich nicht dafür. Was hatte ich auch eigentlich erwartet? Paul starrte mich irritiert an. Er schien sich zu fragen, ob mein Bruder das ernst meinte. Tja... da konnte man wohl nichts machen. Wenigstens war ich jetzt nicht mehr der einzige, vermeintliche Spinner.

„Mit euch kann doch echt was nicht stimmen, dass ihr euch so einen Scheiß aus denkt, oder?“ Wir wurden noch angeschaut, als wären wir niederes Gewürm, dann verschwand mein Bruder einfach in seinem Zimmer. Paul schaute ihm noch ungläubig nach und dann wieder zu mir.

„Das ist nicht sein Ernst, oder?“, fragte er schließlich. Ich presste die Lippen zusammen und zuckte entschuldigend mit den Schultern.

„Ich hab es dir doch gesagt...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  snowwhitedoll
2009-06-12T14:36:53+00:00 12.06.2009 16:36
Paul...
Er tut mir Leid =(
Hoffentlich gehts bald weiter <3

hugs
Übrigens, tolle Kapiteltitel ;)
Von:  Sparrowlicious
2009-06-11T17:05:01+00:00 11.06.2009 19:05
Paul!
Mein neuer Held!
Mo, wie kommst du immer auf solche Ideen? <3
Von:  ReiRei-chan
2009-06-10T17:30:56+00:00 10.06.2009 19:30
Ich mag den Bruder nicht, der ist doch sowas von dumm! Ich mein, klaar, ich denke mir sowas auch immer aus! *kopf schüttel* Was ein Scheiße, aber ich mag es trotzdem ^^ Und ich mag Paul, auch wenn er ein herzliches Weichei ist xD
Mach nur weiter so, ich bin gespannt und ich will dabei sein, wenn Joachim verprügelt wird *gg*
*baseballschläger zückt*
Von: abgemeldet
2009-06-09T23:33:46+00:00 10.06.2009 01:33
na endlich... OO ich dachte schon ihm glaubt nie jemand. XD
echt super deine ff! ^^
freu mich schon aufs nächste kapi! ^^


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