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Kyubi Unleashed 2: Der Weg des Jinchurikis

von

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Am Rande des Todes

--- 31. Mai, Feuerreich ---
 

Naruto stürmte durch den Wald, schnellte von Ast zu Ast an den Bäumen entlang des Flusses hindurch. Das erhöhte Gebiet mit dem Abgrund lag schon einige Minuten hinter ihm, der Fluss schlängelte sich nun durch den Wald wie eine Schlange. Er war mittlerweile nicht mehr besonders tief und der Strom war ebenfalls nicht mehr so stark. Von Hikari und Shion war aber noch keine Spur zu sehen, jedoch hatte Naruto auch weder die beiden Akatsuki, noch Anzeichen eines erneuten Kampfes erblicken können. Aber Naruto zweifelte, dass die beiden Mädchen überhaupt noch zu einem Kampf in der Lage waren, was seine Unruhe noch steigerte.

„Autsch!“

Mit schmerzverzerrtem Gesicht landete Naruto auf dem nächsten Ast und hielt sich seinen von dem schwarzen Feuer des maskierten Akatsukis verbrannten Arm, der unabsichtlich den letzten Baumstamm gestreift hatte.

„Naruto!“, kam eine Stimme von hinten herangeflogen und Sekunden später stand Deidara neben ihm „Lauf nicht einfach so davon, un! Wenn die Typen hier noch herumschleichen könnten sie uns einzeln erledigen, un!“

„Und wenn schon...“, murmelte der Jinchuriki. „Hikari könnte bereits von ihnen gefangen und Shion von ihnen umgebracht worden sein, also sag mir nicht, ich soll langsam machen!“

„Ich sag nur, dass du einen kühlen Kopf bewahren sollst, un! Wenn du einfach blind davonstürmst und dir den Hals brichst, weil du nicht aufpasst, hilfst du ihnen kein Stück!“

„Was soll ich deiner Meinung nach tun?“

„Vielleicht mal ein paar deiner Kagebunshin loslassen, damit das hier nicht zu der Nadelsuche im Heuhaufen wird, un!“

„Meinst du, daran hab ich nicht auch schon gedacht? Aber mit einem verbrannten Arm kann ich ja schlecht das Fingerzeichen dazu schließen, oder?“

Beide starrten sich einige Sekunden aufgebracht an, dann wandte Naruto den Blick ab.

„Ich mach mir Sorgen um sie...“, sagte er leise. „Wenn ich Hikari-chan verliere, dann würde ich garantiert durchdrehen. Ich will nicht, dass sie oder Shion sterben... nicht so, ohne dass ich etwas tun konnte. Ich hab Angst, dass sie, wenn ich sie finde, schon tot sind... oder kurz davor...“

„Wir finden sie schon, un.“, meinte Deidara und klopfte dem Jinchuriki auf die Schulter. „Lebend, un.“

Naruto sah auf und grinste schwach. „Ja... Hikari-chan hat versprochen, mich niemals allein zu lassen und zu sterben... und das Versprechen wird sie halten, das weiß ich.“ Er schloss kurz die Augen. „Wenn du dieses Versprechen brichst, werde ich dir nicht verzeihen...“ An Deidara gewandt sagte er entschlossen. „Los, finden wir sie!“

„Klar, un!“

Ein plötzlicher, nicht weit entfernter Schrei ließ sie Beide zusammenfahren, Narutos Magen zog sich unangenehm zusammen, als dann auch noch ein lauter Krach ertönte.

„Das war Shion!“

Ohne nachzudenken rannte Naruto wieder los, in die Richtung, aus der der Lärm gekommen war. Er hörte Deidara noch etwas rufen, doch es kümmerte ihn nicht, ob er sich jetzt leichtsinnig verhielt oder nicht. Furcht kroch durch ihn wie Gift, ließ keine Wut durch über das, was vielleicht gerade geschehen war. Er hatte Angst... Angst vor dem, was er womöglich gleich sehen würde...

„Meine Güte, du bist ja vielleicht ein Herzchen. Spielst bis zuletzt die beschützende große Schwester, was?“, hörte Naruto eine Stimme nur wenige Meter vor ihm. Er stoppte auf einem Ast und lugte um den Baumstamm herum nach unten. Da stand einer von den Akatsuki mit dem Rücken zu ihm, vor ihm kniete Shion schwer atmend am Boden und dahinter saß Hikari an einen Baum gelehnt, offenbar bewusstlos. Narutos Augen weiteten sich vor Schreck, als er das viele Blut sah, das aus Hikaris nassen Kleidern strömte, Shion sah noch schlimmer aus. Panik schoss in ihm hoch, als er die Mädchen so sah. Wenn er nicht schnell was unternahm, dann-

„Du... tust ihr nicht noch mehr an... Yami...“, sagte Shion gepresst und lenkte Narutos Aufmerksamkeit auf sie, anstatt auf den Plan eines möglichen Rettungsaktes.

„Ach, komm schon, Schwesterherz. Sie ist ein Jinchuriki, die kleinen Verletzungen werden sie nicht umbringen. Ich hatte eher Angst, dass sie durch ihre dumme Aktion vorhin ertrinkt, aber du warst ja netterweise bereit, sie für mich aus dem Fluss zu fischen.“, erwiderte Yami. „Ich würde Hikari doch nie umbringen, sie ist ja wertvoll für Akatsuki.“

„Du würdest es tun... wenn du nicht zu Akatsuki gehören würdest... du hasst sie...“, flüsterte Shion und hustete Blut, sah mit gequältem Gesichtsausdruck zu dem Mann vor ihr hoch. „Wieso...?“

„Warum ich sie hasse? Ganz einfach, weil sie, kaum das sie geboren war, alle Aufmerksamkeit bekam.“, sagte Yami und Naruto sah die Klinge des schwarzen Schwertes, das aus Yamis seinem rechten Ärmel ragte, kurz zucken, der Akatsuki sprach nun, als würde er jemanden nachäffen. „Oooh, sie hat weiße Haare, hat ja sooo gefährliches, ja ach sooo unkontrollierbares Chakra. Oooh, Gobi wurde uns geklaut, wir müssen ein anderes Biju fangen und in ihr versiegeln, sonst würde die Kleine sich ja irgendwann noch selbst vernichten. Buuhuu.“ Sein Gebaren veränderte sich wieder, seine Stimme war nun leise und kalt, sodass Naruto ihn kaum noch hören konnte. „Kaum war sie da, waren meine Leistungen nicht mehr beachtenswert. Ich, der ich der jüngste Chu-Nin in unserem Clan war, der stärkste Sproß unserer Familie seit langem. Oh ja, und dann habe ich mich den Lehren unseres Gottes Pain angeschlossen, dessen Taten dafür gesorgt haben, dass Amegakure sich nicht länger im Bürgerkrieg befindet. Und ihr, du, Mutter und Vater, ihr habt diese Lehren verachtet, kaum dass unser Gott verlangte, ihm Hikari und Nibi auszuliefern, damit unser Dorf mit Akatsuki keine Probleme bekam. Ich war dafür, aber ihr musstet euch ja gegen Meister Pain verschwören und Hikari außer Landes bringen. Ich habe es gehasst, dass sie alle Aufmerksamheit bekam, und nicht mehr ich, der Talentierteste.“

Plötzlich lachte Shion auf, ein schwaches, hustendes Lachen. Naruto sah noch einige Blutstropfen zu Boden fallen. Ihr blasses Gesicht zierte ein leichtes, abfälliges Grinsen, als sie wieder zu Yami hochblickte.

„Das ist... der Grund, weswegen du unsere kleine Schwester hasst...? Weil du nicht mehr im Mittelpunkt standest? Du bist so erbärmlich... so ein-“ Shions Worte brachen abprubt ab, als Yamis Hand herabschnellte und fest ihren Hals umschloss, als er sie hochhob und würgte.

„Was war das...? Wolltest du gerade etwas sagen, Schwesterchen...? Hm...?“, knurrte der Akatsuki. Als Shion nach Luft röchelte und vergeblich versuchte, Yamis Hand mit ihren eigenen wegzudrücken, lachte der Akatsuki leise auf. „Was ist denn? Keine Luft mehr, um mit mir zu sprechen? Du armes, kleines, hilfloses Ding. Sieh dich an.“ Er blickte an ihrem mit Wunden und Blut übersäten Körper herunter. „Du bist so gut wie tot und wagst es, unverschämt zu sein? Man sollte seinen älteren Bruder respektieren.“ Er drückte fester zu, Shion lief langsam blau an. „Ich sollte dich von deinem Leiden erlösen... aber vorher verrate ich dir noch ein Geheimnis...“ Finster lächelnd zog er Shion nahe an sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was Naruto nicht hören konnte, und plötzlich schien die junge Frau entsetzt und fassunglos aufzuschrecken. Mit einer Art letzten Kraftanstrenung weiteten sich Shions Augen und sie versuchte mit aller ihr verbleibenden Kraft verzweifelt dem Würgegriff zu entkommen, aber ihre Arme sanken kurz darauf herab.

Naruto machte auf dem Baum eine jähe Bewegung, war schon drauf und dran, auf diesen Mistkerl zuzustürzen, als dieser Shion plötzlich von sich stieß. Sie krachte an den Baum, an dem Hikari am Boden saß, und rutschte neben ihr hinunter. Schwerfällig legte Shion sich über die Jüngere, als wolle sie sie beschützen, und hob schwach eine zitternde Hand und führte sie an die Wunde an Hikaris Seite. Leicht schimmerte Chakra in Shions Hand. Naruto zögerte erneut, blickte auf die Szene vor ihm und empfand plötzliche Bewunderung und Dankbarkeit für Shion. Sie würde ohne zu zögern für Hikari sterben, ihr letztes Chakra verbrauchen, um ihr zu helfen... für ihre kleine Schwester...

„Ja, mach so weiter, dann stirbst du nicht nur am Blutverlust, sondern auch an Chakramangel.“, schrie Yami Shion an. „Aber ich will selbst die Ehre haben, dich vom Antlitz dieser Welt zu tilgen! Hikari wird dir schon sehr bald folgen, Shion!“

Yami hob sein Schwert, jetzt endgültig mit der Absicht zu töten, und nun zögerte Naruto nicht mehr. Blitzschnell schoss er mit einem Aufschrei von seinem Baum herunter, Yami wirbelte herum, jedoch nicht schnell genug. Mit einem Krachen erwischte Narutos heransausender Fuß sein Ziel am Kopf und der Akatsuki krachte mit Wucht gegen einen anderen Baum. Holzsplitter flogen durch die Luft als Yami in der Rinde einschlug, hinunterrutschte und wacklig auf den Beinen stehen blieb.

„Du...“, knurrte er, als er den Kopf hob und Naruto sah, der ihn zornig anfunkelte.

„Ich hab alles gehört...“, sagte der Blonde leise und sah kurz zu den beiden Mädchen. Shions Hand, die auf Hikaris Wunde lag, rutschte gerade schlaff zu Boden, die Ältere regte sich nur noch schwach. Naruto fixierte Yami. „Ich hab selten nen größeren Mistkerl als dich getroffen, du bist verabscheuungswürdig... Sie sind deine Schwestern und du richtest sie so zu und erfreust dich daran auch noch!

„Ahaha, deinem Blick nach zu urteilen scheinst du für eine von diesen Weibern da ein wenig mehr zu empfinden als nur Freundschaft!“, lachte Yami, ignorierte Narutos Worte, spuckte zur Seite, wischte sich sein Blut am Mundwinkel ab. „Warum gehst du nicht zu ihnen und hältst ihre Hand? Shion kratzt gleich ab.“

„Als ob ich was für sie tun könnte, ich bin kein Medic-Nin und kenn mich kaum damit aus.“ Naruto machte einen Schritt auf Yami zu, sein Gesichtsausdruck war zum fürchten. „Das Einzigste, was ich jetzt für sie tun kann, ist dich von ihnen fernzuhalten und dich zu erschlagen!“

Nun lachte Yami nicht mehr, er sah ernst aus und fuhr sich kurz mit der Zunge über die Lippen. „So? Aber wenn du mich erschlagen willst, musst du sie hier alleinlassen. Und mein Partner wird sich ihrer dann annehmen, er sucht momenten noch in westlicher Richtung nach ihnen, aber bestimmt taucht er gleich auf. Also, was wirst du tun? Wenn du dich mit mir anlegst, musst du die Beiden zurücklassen und hier kannst du nicht kämpfen, ohne sie dabei versehentlich zu erwischen, nicht wahr? Ich hab gehört, Kyubis Chakra soll sehr gefährlich sein und wie ein Gift in offene Wunden eindringen... du würdest sie selbst umbringen, wenn du es hier-“

Die Worte des Akatsukis wurden abgewürgt, als Naruto ein Kunai zog und sich auf Yami stürzte, der sein Katana hochriss. Funkensprühend und blitzend schlugen die Waffen aufeinander. Für einen Moment blieb Naruto in der Schwebe, dann schleuderte Yami ihn mit einem Ruck zurück und der Blonde landete wieder knapp vor den beiden Mädchen.

„Du würdest sie selbst umbringen, wenn du es hier freisetzen würdest. Und mit deinem verletzten Arm hast du keine Chance.“, sagte Yami nüchtern, als wäre er gar nicht unterbrochen worden.

Naruto gab ein knirschendes Geräusch von sich und sah auf seinen linken Arm herunter, der immer noch einfach schlaff an ihm herabbaumelte. Dann warf er wieder einen Blick zu den Mädchen, Shion atmete noch schwach, lag immer noch auf Hikari, die nach wie vor ohne Bewusstsein war, aber noch lebte. Narutos verletzter Arm wäre ruckzuck wieder brauchbar, wenn er die heilende Wirkung des Fuchsgewandes ausnutzen würde. Aber so nahe bei Shion und Hikari würde das rote Chakra sie vermutlich bei ihren zahlreichen Wunden wirklich schädigen und umbringen, selbst, wenn er nur eine kleine Menge freisetzten würde, aber ohne das rote Chakra konnte er es nicht mit Yami aufnehmen. Es war eine Zwickmühle...

Etwas Helles schoss plötzlich von oben durch die Baumwipfel hindurch auf Yami zu, Naruto reagierte schnell und warf sich schützend über Shion und Hikari, während der Akasuki den Kopf hob.

„Katsu!“, schallte es laut über den Baumwipfeln.

Eine gewaltige Explosion erschütterte den Wald, Hitze und ein enormer Druck erfassten Narutos Rücken und er biss die Zähne zusammen, als seine Klamotten und die Haut darunter teilweise verbrannten, presste sich jedoch selbst mit aller Kraft auf die Mädchen, damit sie nicht weggeschleudert wurden oder noch mehr Schaden erlitten.

„Dieser Wahnsinnige... spreng uns doch gleich mit in die Luft, Idiot...“, stöhnte Naruto und erhob sich, als die Schockwelle vorbeigezogen war. Derjenige, der für die Bombe verantwortlich war, konnte ja nur Einer sein. Naruto stockte als sein Blick auf Shion fiel.

„Hey, hey, Shion!“, sagte er laut und zog sie von Hikari herunter. „Shion!“ Sie war bleich wie der Tod selbst, sie rührte sich nicht mehr, hatte die Augen zwar leicht geöffnet, schien jedoch nichts damit wahrzunehmen. Schnell fühlte Naruto ihren Puls, erleichtert stellte er fest, dass er noch da war, aber bestimmt nicht mehr lange. Vedammt, was sollte er tun? Sie blutete aus so vielen Wunden, in wenigen Sekunden würde sie bestimmt sterben. Verzweifelt sah der Blonde zu Hikari, als erhoffte er, Hilfe von ihr zu bekommen, doch sie lehnte immer noch ungerührt, ohne Bewusstsein und blutverschmiert, an dem Baum. Hektisch blickte Naruto sich um, von Yami war keine Spur zu sehen.

„Naruto, un! Seid ihr okay?“, ertönte eine Stimme von oben und kurz darauf landete ein Lehmvogel neben ihnen und Deidara glitt herunter. „Sorry, hab ich euch erwischt- oh, verflucht, un!“ Er beugte sich mit entsetzter Miene zu den verletzten Mädchen herunter. „Das ist hoffentlich nicht meine Schuld, oder?“

„Nein, das war dieser Akatsuki-Bastard. Deidara, hör zu, Shion wird gleich sterben, wenn wir nichts tun, Hikari sieht zwar übel aus, aber sie dürfte es wegen Nibi schaffen. Du nimmst die beiden jetzt mit auf den Vogel und bringst sie in das Krankenhaus im nähesten Dorf von hier, das du finden kannst, mit Ausnahme von diesem neuen Konoha. Sofort!“, sagte Naruto ein wenig lauter, als Deidara protestieren wollte. „Ich kümmere mich um den Akatsuki! Sorg du dafür, dass Shion und Hikari schnellstmöglichst in das nächstbeste Krankenhaus kommen! Ich komme dann nach, sobald ich hier fertig bin!“

„Okay, un.“, stimmte Deidara dann zu. Naruto half ihm, die Mädchen auf den Lehmvogel zu laden. Mit einem besorgten Blick fuhr Naruto Hikari kurz über die Wange, dann trat er zurück, als Deidara sich auf den Vogel schwang und abhob. „Wehe, du kommst nicht zurück, un!“, rief er dem Jinchuriki noch zu, bevor sich der Lehmvogel mit weiten Schlägen seiner Flügel in den Himmel katapultierte und aus Narutos Sichtfeld verschwand.

Naruto fuhr herum, als er hinter sich ein schwaches Stöhnen vernahm. Yami erhob sich gerade aus dem Krater, den Deidaras Bombe angerichtet hatte, Blut lief ihm übers Gesicht und er wirkte zornig wie nie.

„Ich darf dich nicht umbringen... aber von ‚nicht quälen‘ war nie die Rede!“, knurrte der Akatsuki und hob sein Katana.

Naruto machte sich bereit und rotes Chakra schoss aus seinem Körper...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2010-04-10T20:41:48+00:00 10.04.2010 22:41
Jetzt wird es interesant.
Freue mich schon auf das nächste kapi!^^
Von:  bLy
2010-04-01T14:24:13+00:00 01.04.2010 16:24
endlich ein neues kapitel :D
es war wirklich klasse, und ich hoffe das shion und hikari schnell wieder fit werden ;)
schreib schnell weiter :)


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