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Kyubi Unleashed 2: Der Weg des Jinchurikis

von

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Vergangenheit

--- 15. April, Kumogakure, gegen Nachmittag ---
 

„Ich habe Sie erwartet... kommen Sie, wir gehen auf mein Zimmer, da sind wir ungestört und mithören kann da auch keiner...“

Souji nickte der jungen Frau zu und folgte ihr eine Treppe des Hotels hinauf, durch einen Gang und dann in ein Zimmer. Nachdem er eingetreten war, schloss sie hinter ihm die Tür ab, doch Souji beunruhigte das nicht besonders, sein Blick ging durch das Zimmer. Es hatte ein Bett, einen Kleiderschrank, einen Fernseher, zwei Fenster, einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und eine Tür, die, wie er vermutete, in ein Badezimmer führte. Er hatte schon öfter in diesem Hotel notübernachten müssen, da Yukiko in der Regel einmal jedes halbe Jahr, seit sie 15 Jahre alt war, eine Art Putzattacke bekam und meinte, die Wohnung, in der der Jinchuriki und sie wohnten, vollkommen aufzuräumen und zu putzen, und das konnte einige Tage dauern. Da Souji ihr, wie sie sagte, dabei nur im Weg war, schmiss sie ihn immer kurzerhand vor die Tür, aller Geschwisterliebe zum Trotz. Zuerst immer wütend darüber, hatte sich der Jinchuriki nach dem dritten Mal damit abgefunden und nahm dann immer für ein paar Tage hier ein Zimmer. Wenn er es Recht bedachte, konnte Yukikos Putzwahn diesmal früher kommen. Das Chaos, was Deidara vorgestern angerichtet hatte, indem er die Spülmaschiene in die Luft gejagt hatte, war immer noch nicht ganz bereinigt...

Aber das interessierte Souji jetzt so sehr, wie eine Fliege an der Wand, schließlich würde er gleich etwas über Hikari erfahren. Shion trat an ihm vorbei, sah ihn zögernd an und wollte gerade den Mund aufmachen, als dem Jinchuriki ein Stirnband ins Auge fiel, das neben einer halb gepackten Tasche auf dem Tisch lag. Seinen Blick bemerkend, huschten Shions Augen kurz nervös von Souji zu dem Stirnband und wieder zurück, aber dann senkte sie den Blick, was der Jinchuriki als Aufforderung verstand, sich das mal anzusehen. Also ging er zu dem Tisch hinüber und sah es sich an.

„Sie sind wohl doch eine Kunoichi... Sie kommen aus Amegakure, dem Symbol nach zu urteilen.“, sagte Souji und legte das Stirnband zurück auf den Tisch. Jetzt sah er auch eine Art kleines Heftchen, ihr Reisepass und Ninja-Ausweis, wie es schien. Souji zeigte mit einem Blick auf Shion darauf. „Darf ich?“

Den Blick immer noch gesenkt, nickte die junge Frau, ihre Haare verwehrten Souji die Sicht auf ihre Augen. Er nahm die Dinge in die Hand und sah sie durch.

„Shion Okami, 18 Jahre, Geburtsort: Amegakure, Wohnort: Amegakure, Chu-Nin Prüfung in Konohagakure mit 12 Jahren erfolgreich abgeschlossen, erfüllte Missionen...“ Es folgte eine Liste mit der Anzahl der Aufträge der jeweiligen Ränge von D bis S, die Shion erfolgreich abgeschlossen hatte, von allem hatte sie schon einige, von S jedoch nur einen. „Clanangehörigkeit: Okami-Clan, Familie: Toshiro Okami (Vater, verurteilt und hingerichtet wegen Verrates an Pain), Sayumi Okami (Mutter), Yami Okami (Bruder, Aufenthalt unbekannt), Schwester...“ Souji starrte auf den Namen, der hinter diesem Punkt stand. Seine Augen huschten über den vertrauten Namen zu Shion und wieder zurück. Mit gelassenem Gesichtsausdruck, aber innerlich ganz schon verwundert, legte er Shions Ninja-Ausweis zurück und wandte sich der jungen Frau zu, die ihn mittlerweile ansah, ausdruckslos. Souji versuchte die Ähnlichkeit zwischen ihr und ihrer Schwester zu erkennen. Sicher, wenn man genau hinsah, hatten sie fast das gleiche Gesicht, aber die Augen hatten eine andere Farbe und ihr Haar war nicht komplett weiß, sondern schwarz und hatte nur weiße Strähnen, geschweige denn war es so lang, wie das ihrer kleinen Schwester.

„So...“, fing Souji an und verschränkte die Arme, während er Shion unablässig in die Augen blickte, dunkles Blau in Grau. „Das ist es also, weswegen Sie so um Hikari-chan besorgt sind. Sie sind ihre Schwester. Nun, ich muss sagen, etwas Ähnliches hatte ich geahnt, aber überraschen tut es mich trotzdem. Ich hoffe mal, Sie können mir nun auch erklären, warum Sie erst jetzt auftauchen und warum Hikari-chan nicht bei Ihnen und ihrer beider Mutter aufgewachsen ist? Ihr Vater ist laut dem, was in ihrem Pass steht, tot, mein Beileid, aber wer ist dieser Pain?“

Shion atmete tief durch und setzte sich dann auf das Bett, Souji blieb stehen und folgte ihr nur mit den Augen. Nach knapp zwei Minuten des Schweigens begann Shion zu reden.

„Wer dieser Pain wirklich ist, weiß ich nicht. Wir nennen so nur den Herrscher über Amegakure, den die meisten Bewohner wegen seiner Stärke vergöttern. Ich weiß aber, dass er ein Interesse an Jinchurikis hegt, ich vermute als Kriegswerkzeuge, wie die meisten Länder. Sie wollen wissen, warum Hikari ausgesetzt wurde und die Nibi in ihr versiegelt wurde... ja, sie wurde sozusagen ausgesetzt, Sie haben schon richtig gehört, Souji-san, aber nicht weil meine Eltern es wollten, sondern weil Hikari sonst in großer Gefahr gewesen wäre. Ich war damals noch zu jung, als dass ich ein Mitspracherecht gehabt hätte und mein drei Jahre älterer Bruder Yami... nun, dazu komme ich später, lassen Sie mich erst mal damit anfangen, bevor Hikari überhaupt geboren wurde...“

Shion zog ein Bein an und klammerte ihre Arme darum, ihr Blick ging ins Leere, doch ihre Stimme war fest und Souji verstand jedes Wort.

„Der Okami-Clan ist nicht besonders groß, früher war er es, aber heute gibt es außer meiner Familie nur noch wenige Mitglieder, von denen nicht einmal die Hälfte das Kekkei Genkai besitzen. Eine Besonderheit von uns Okamis ist die Tatsache, dass unsere Haarfarbe zeigt, ob wir es besitzen, oder nicht. So kann man schon bei der Geburt feststellen, ob man das Bluterbe erhält, oder nicht. Hat ein Baby schon bei Geburt an weiße und schwarze Haare, hat es garantiert unser Bluterbe. Hat es nur schwarze Haare, kann man davon ausgehen, dass das Bluterbe sich nicht entwickelt. Eine Seltenheit sind Kinder mit komplett weißen Haaren, Hikari war seit langem die erste, die in unserem Clan den Segen des Silbers, wie wir ihn nennen, erhalten hat. Zwar wird sich auch bei ihr das Bluterbe nicht zeigen, allerdings hätte sie eine andere Besonderheit gehabt. Ihr Chakra hätte sich enorm gut entwickelt und das in einem erschreckenden Tempo, dass es irgendwann unkontrollierbar gewesen wäre.“

„Es hätte?“

„Wir hatten seit jeher eine Methode, diese seltenen Kinder mit weißen Haaren zu blockieren. Man musste ein Chakra in ihnen versiegeln, dass das andere behindern würde, sich zu entwickeln, da es sonst sehr gefährlich werden könnte. Unser Clan heißt Okami, Okami heißt Wolf. Ich denke, Sie können sich denken, worauf ich hinaus will?“

„Ihr wolltet in Hikari ein Biju versiegeln... Gobi, den fünfschwänzigen Wolf...“

„So wäre es geschehen, allerdings wurde der alte Jinchuriki von Gobi gefangengenommen... von euch, von Kumogakure. Gobi war seit vielen Jahren im Besitz des Okami-Clans, doch an diesem Tage hatte sich das geändert. Der Jinchuriki geriet in einen Hinterhalt und wurde entführt, hier haben sie ihm Gobi entzogen und einen neuen Jinchuriki gemacht und das sind Sie, Souji-san.“

Souji gluckste kurz mit geschlossenen Augen.

„Sie wussten es?“

„Mein eigentlicher Auftrag war es, Sie zu beschatten, im Auftrag von Amegakure, doch dieser Auftrag ist mir nun egal, seit ich weiß, dass Sie meine Schwester Hikari kennen. Jedenfalls kam Hikari zur Welt, sie hatte schon bei der Geburt weiße Haare, ohne eine Spur von schwarz und der Clan wusste, sie würde ein unkontrollierbares Chakra entwickeln. Da Gobi nun fort war, musste ein anderes Biju her. Der Clan wollte sich an Kumogakure rächen. Eine Gruppe Shinobi, angeführt von meinem Vater, drang unbemerkt in das Dorf ein und schaffte es, ein gewisses Mädchen namens Yugito Nii zu entführen, in der die Nibi-no-Nekomata versiegelt war. Kumogakure bekam einen Jinchuriki, verlor dafür aber einen.“

„Warum haben sie nicht mich entführt, um Gobi zurückzuholen?“

„Soviel ich erfahren habe, standen Sie zu diesem Zeitpunkt unter dem Schutz des Raikages persönlich, also wäre das ein unmögliches Unterfangen gewesen.“

„Verstehe... darum hat er mich als ich ungefähr fünf Jahre alt war, so oft zu sich geholt und ab und an mit mir trainiert...“ Souji schüttelte leicht den Kopf. Jetzt erfuhr er nicht nur etwas über Hikari, sondern auch etwas über die Umstände, warum Gobi in ihm versiegelt wurde.

„Wir, also der Clan, ich war da nicht älter als Sie, extrahierten Nibi also aus Yugito Nii und versiegelten sie gleich darauf in meiner kaum zwei Wochen alten Schwester, mit Erfolg. Doch... sie war ungefähr vier Jahre alt, als es passierte. Akatsuki wurde gegründet und unser ‚Gott‘ Pain befahl uns, die Nibi, also Hikari, ihnen auszuliefern, weil Amegakure keinen Ärger mit Akatsuki haben wollte. Mein älterer Bruder, Yami Okami, war sofort dafür. Irgendwie war er immer neidisch auf Hikari, warum auch immer, ich glaube, er hat sie gehasst. Meine Mutter wollte dem nicht zustimmen, ich auch nicht, obwohl ich kein Mitspracherecht hatte in meinem Alter, Yami eigentlich auch nicht, und mein Vater wollte Hikari auch nicht opfern, aber sich einem Befehl von ‚Gott‘ Pain zu wiedersetzen, bedeutete den Tod. Aber mein Vater hatte einen Plan, er wollte Hikari aus Amegakure in ein anderes Land schmuggeln, um sie in Sicherheit zu bringen. Sein Vorhaben war gefährlich, ich habe ihn nie wieder gesehen, bis nach Monaten die Nachricht kam, er wäre des Verrats an Pain beschuldigt und hingerichtet worden, uns wurde sein Kopf gebracht...“

Shions Gesicht verzog sich kurz. „Aber sein Plan war gelungen, wie wir erfuhren. Hikari war irgendwo in Sicherheit gebracht worden, bloß wo wussten wir nicht. Mutter war lange Zeit sehr traurig, als dann noch mein Bruder ging hatte sie einen Zusammenbruch und ist seither nicht mehr fröhlich. Ich weiß nicht, was Yami eigentlich gedacht hatte, er wollte Hikari finden und sie unserem ‚Gott‘ Pain bringen. Er liegt ihm zu Füßen, wie die meisten Dorfbewohner. Aber da wir keine Nachricht bekamen, hatte er Hikari wohl nie gefunden, Vater hatte sie wohl gut versteckt...“

„Aber das erklärt nicht, warum sie sich nicht mehr an ihre Vergangenheit erinnert. Sie war zwar jung, aber im Alter von vier Jahren kann man Erinnerungen schon behalten und so etwas vergisst man doch nicht.“

„Nun... Sie müssen wissen, dass unser Bruder, Yami, Hikari gehasst hat, wie ich schon sagte. Den Grund hab ich nie erfahren, aber er hat sich einen Spaß daraus gemacht, sie zu ärgern, teilweise ist er dabei auch agressiv geworden. Einen Tag bevor mein Vater seinen Plan durchziehen wollte, hat Yami Hikari ein Bein gestellt und sie ist mit dem Kopf hart gegen einen Felsen geschlagen.“

„Gedächtnisverlust?“

„Sie war, als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht war, ziemlich verwirrt und benommen, auch noch, als mein Vater sie schließlich mitnahm. Wer weiß, ob sie das alles überhaupt wirklich wahrgenommen hat, was da passiert war...“

Shion stand auf und sah Souji an, ihre Augen schimmerten.

„Mehr werde ich nicht erzählen, Sie wissen das nötigste nun, ich habe fast schon zu viel gesagt. Ich will Hikari finden und sie davor warnen, jemals nach Amegakure zu gehen, denn dort findet sie nur den Tod und das werde ich nicht zulassen. Ich habe Mutter geschworen, falls ich Hikari irgendwann einmal zufällig finde, wenn ich auf einer Mission bin, bei ihr bleibe und auf sie aufpasse, wie es sich für eine ältere Schwester gehört.“ Sie trat auf den Jinchuriki zu, bis sie dicht vor ihm stand. Sie war knapp einen halben Kopf kleiner, als Souji. Ihre Augen funkelten in seine. „Ich habe Ihr Wort, dass das, was ich Ihnen hier erzählt habe, diesen Raum nicht verlässt?“

„Ich werde es keinem verraten, ich schwöre es.“

Erleichtert zeigte sich auf Shions Lippen ein schwaches Lächeln und sie trat ein paar Schritte von dem Jinchuriki zurück.

„Bitte, gehen Sie nun. Ich muss noch packen...“

„Sie reisen ab?“, fragte Souji verwundert. „Warum so plötzlich?“

„Wie schon gesagt, mein Auftrag, Sie zu beschatten, ist mir egal. Jetzt zählt für mich nur die Sicherheit meiner Schwester und ich will sie suchen, ich habe schon zu lange damit gewartet.“

„Sie werden als Nukenin gebrandmarkt, wenn Sie sich Ihrem Dorf wiedersetzen.“

Shions Augen funkelten zum ersten Mal zornig und Souji machte unwillkürlich einen halben Schritt zurück.

„Ich scheiß auf Amegakure.“, knurrte sie. „Entschuldigen Sie meine Wortwahl, aber wenn unser ‚Gott‘ Deva nicht gewesen wäre und es Akatsuki nicht gäbe, wäre unsere Familie nicht auseinandergerissen worden. Vater wäre nicht gestorben, Hikari hätte sich nicht so viele Jahre alleine durchschlagen müssen, Mutter hätte keinen Zusammenbruch erlitten und wir hätten glücklich leben können. So glücklich, wie es in einem Ninja-Clan eben möglich ist.“

Mit ein paar schnellen Schritten war sie am Tisch, wo ihr Stirnband lag, zog aus ihrer Tasche ein Kunai und ritzte mit einem Streich einen Schnitt durch das Symbol auf der dünnen Metallplatte. „Ich will nicht mehr zu diesem Dorf gehören... irgendwann werde ich Mutter dort herausholen, aber erst werde ich Hikari-chan suchen und auf sie aufpassen, wie ich es Mutter versprochen habe.“

Shion drehte den Kopf und sah Souji an, immer noch mit zornigem Blick, in den Augen schimmerten allerdings Tränen, die sich nicht mehr lange zurückhalten ließen. „Bitte gehen Sie jetzt.“, wiederholte sie mit etwas brüchiger Stimme.

Der Jinchuriki nickte, er hatte nun genug Stoff zum nachdenken. Er bedankte sich nochmal, wartete, bis Shion die Zimmertür wieder aufschloss und er ging langsam zurück nach Hause, tief in Gedanken versunken. Shion sank, kaum das sie die Tür hinter dem Jinchuriki geschlossen hatte, davor zu Boden und ließ ihre aufgestauten Gefühle endlich hinaus...
 

--- 16. April, in der Nähe von Kumogakure ---
 

Zwei Männer befanden sich auf dem Weg in das Dorf unter den Wolken, beide trugen schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf. Einer hatte kurzes, silbernes Haar und trug eine rote Sense mit drei Klingen auf dem Rücken, der andere trug eine Maske, die nur die Augen freiließ.

„So, also welcher Jinchuriki ist das jetzt nochmal, den wir fangen sollen?“, fragte der Silberhaarige.

„Gobi, der fünfschwänzige Wolf.“, antwortete der Andere. „Ich hoffe, du lässt dieses zeitverschwendende Ritual diesmal sein, wenn wir den Jinchuriki gefangen haben.“

„Niemals! Ich muss Jashin ein Opfer bringen, wenn wir fertig sind, ich bin schon im Verzug, weil ich hier in diesen scheiß Bergen keine Menschenopfer finde, weil hier kein Schwein rumläuft!“, gab der Sensenträger aufgebracht zurück und fingerte an seiner Halskette herum.

„Opfere doch ein Tier und gib endlich Ruhe.“

„Das ist Jashin seiner unwürdig, es muss schon ein Mensch sein, am besten eine Frau!“

„Perversling...“

„Was war das?“

„Vergiss es...“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-08-17T23:09:19+00:00 18.08.2009 01:09
Also ist sie ihre Schwester.
Erstklassig die Zusammenhänge erklärt. Jetzt weiß man wie Hikari
dort hin kam und warum sie ein Jinchuriki ist.
Aber hoffe mal das Hidan nicht Hikari über den weg läuft.
Irgendwie hab ich das Gefühl die sind näher an den beiden Jinchurikis
dran als sie wissen und bei Hidans Opferlust sehr gfährlich.
Bin schon gespannt wie es jetzt mit den Beiden nach der Nacht
weiter geht. Hoffentlich anders als nach der im Hotel.

Mfg.
Bond


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